Funktionert Differential GPS auf dem Montana überhaupt?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • nun, bleibt die Grundsatzfrage, die ich schon stellte.

    Das bzw. die 700 bieten aktuell mit die höchste Positionsgenauigkeit der Garmim-Outdoorgeräte im Bereich von 3 Metern.

    Was will ich mehr wenn mir das gezeigt wird und wozu brauche ich dann noch das D in der Anzeige?

    Aber vielleicht sehe ich das einfach „zu einfach“.

  • Das bzw. die 700 bieten aktuell mit die höchste Positionsgenauigkeit der Garmim-Outdoorgeräte im Bereich von 3 Metern.

    Nö, das 65s und 66sr in der Multibandversion ist da noch besser ;) Dazu hast du die 3m nicht dauerhaft. Hast du mal länger während der Fahrt die Sat-App beobachtet? Das schwankt teilweise recht gut.


    Was will ich mehr wenn mir das gezeigt wird und wozu brauche ich dann noch das D in der Anzeige?

    Aber vielleicht sehe ich das einfach „zu einfach“.

    Verbesserung der Genauigkeit bei schwierigeren Empfang. Zudem kann - je nach Situtation - ggf. die Genauigkeit besser gehalten werden.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 22.70, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Verbesserung der Genauigkeit bei schwierigeren Empfang.

    Genau dann nützt EGNOS nichts. Für den sinnvollen Einsatz ist freie Sicht auf die geostationäre Position der EGNOS-Satelliten nötig, was knapp über unserem südlichen Horizont ist. In felsigen und dicht bebauten Gebieten ("Urban Canyons") kann die Positionsermittlung wegen der dort auftretenden Reflexionen ohne EGNOS sogar besser als mit EGNOS sein.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

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  • so, man möchte ja wissen, was dahinter steckt und so habe ich mein Oregon 650 und das Montana 700 mal im DG hier im Kölner Osten auf WAAs/Egnos eingestellt und auf Empfang unmittelbar am Fenster geparkt.


    Nach einigen Minuten zeigt der Oregon nur bis Satellit 30 an und Genauigkeiten variierend um 9 Meter, der Montana zeigt ohne das D mal den Satelliten 37 und auch einen Weiteren an, Genauigkeit 3 m.

    Kurioserweise war beim Montana auch mal die Meldung „Kein Satellitenempfang“ und alle Anzeigen weg. Gerät in die Hand genommen und wieder hingelegt und der Empfang stellte sich wieder ein.

    Dann habe ich am Montana WAAS/Egnos abgeschaltet und die Genauigkeit fiel auf die Werte des Oregon 12-10 m.

    Wieder zurück auf WAAS/Egnos und in Sprüngen pendelten sich wieder 3 Meter ein.

    Ob nun bei 3 m mir noch DGPS bestätigt wird, was vielleicht im Freien statt in der Wohnung der Fall ist, da bleibe ich bei „was bringt es“. Gehe mal davon aus wenn die Satellitten ab Nr. 33 dabei sind dass man dann halt „mehr“ erreicht.

    Test im Freien mache ich aber auch noch.

  • In felsigen und dicht bebauten Gebieten ("Urban Canyons") kann die Positionsermittlung wegen der dort auftretenden Reflexionen ohne EGNOS sogar besser als mit EGNOS sein.

    Könntest du das genauer erläutern ? WAAS/EGNOS übermittelt doch nur Korrekturwerte. Dazu gibt es auf dem Boden ein oder mehrere Empfangsstationen mit genau bekannter Position die eigene Position mit der per GPS ermittelten Position vergleichen und übermitteln die Differenz (z.B ich bin 5m weiter östlich und 3m weiter nördlich als die per GPS ermittelte Position) per Satellitenfunk an den GPS-Empfänger vor Ort. Damit kann man z.B. durch Beugungseffekte verursachte systematische Fehler bei der Messung per GPS herausrechnen. Reflektionen spielen beim Korrekturwert keine Rolle. Aber ein vor Ort durch Reflektionen schlechter GPS Positionswert kann natür durch den Korrekturwert nicht grundsätzlich verbessert werden.

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  • In Fortführung zum gestrigen Test hinterm Fenster nun der Vergleich im Garten

    WAAS/Egnos an am Oregon und Montana.


    Ziemlich schnell war die Positionsgenauigkeit bei beiden Geräten bei 3 m. Kurioserweise unterscheiden sich die Höhenangabe um ca. 5 Meter.

    Nach ungefähr 6-7 Minuten zeigt das Oregon das „D“, beim Montana tat sich auch nach weiterer Wartezeit nichts, dafür kam aber immer der Satellit 40 in die Anzeige und generell war bei allen anderen Satelliten, 12 an der Zahl, die Signalstärke deutlich höher.


    Nun DGPS wir nicht angezeigt, bin aber bei 3 m Positionsgenauigkeit, die gestern schon hinterm Fenster angezeigt wurden, wo das Oregon den Wert nicht erreichte.

    Von daher, Nutzen der Anzeige des D für DGPS, wo ist er? Ich sehe ihn im Vergleich beider Geräte nicht.

    Und es sei weiterhin bemerkt, dieser Typ von Navis in dieser Preiskategorie ist nicht für Vermessungsarbeiten oder Positionsführung in der „Furche“ wie schon bei Landmaschinen in Betrieb, gedacht.

  • hier mal ein Vergleich unterschiedlicher Garmin Navis vom großen Montana 700 bis zur Uhr.


    Am besten „weg“ kam ein GPSmap65 mit Multiband gefolgt vom 700er. Überraschend genau die Uhr Fenix 6s

    Gegengeprüft wurde der Track in Abweichung zur Projetion auf einer Karte und dessen dort sichtbarer Weg.


    Die Abweichung zum Weg bewegen sich bei den besten Geräten wohl in der angezeigten Positionsgenauigkeit und weniger.

    Wohl imho müssig, da weiter über ein D und DGPS in der Anzeige zu diskutieren.

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  • Wohl imho müssig, da weiter über ein D und DGPS in der Anzeige zu diskutieren.

    Aus Sicht, ob es was wirklich bringt, hast du wohl recht. Aber aus Sicht, dass das trotzdem zu funktionieren hat, nein :D Ich hab es mal gemeldet, mal schauen, was Garmin dazu sagt.

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  • nun

    Zitat

    Aus Sicht, ob es was wirklich bringt, hast du wohl recht. Aber aus Sicht, dass das trotzdem zu funktionieren hat, nein :D Ich hab es mal gemeldet, mal schauen, was Garmin dazu sagt.

    Was glaubst Du denn? Nichts. Warum?

    Weil wohl, wie ich zuvor auch, wahrscheinlich mindestens 97% der Besitzer, Nutzer eines Garmin gar nicht wissen, wozu das D überhaupt, wenn vorhanden, angezeigt wird.

    Die Meisten wissen doch nur (aus der Sendung mit der Maus :thumbup:;)), wenn sie tatsächlich mal in die Satellitenansicht schalten, dass man zur Positionsbestimmung Satelliten braucht. Theoretisch reichen 3 im Minimum, besser 5 und mehr.

    DGPS, wat is denn dat? Ich hab doch 7 Satelliten oder gar, wie gestern bei mir, 12 mit Empfangsleistung einige bis zum Anschlag und halt die Positionsgenauigkeit und das noch im Bereich sehr klein, für diese Art Navis.

  • Was glaubst Du denn? Nichts. Warum?

    Ich denke auch in deine Richtung, dass es in der Praxis nicht viel bringen dürfte. An absolut nichts glaube ich nicht. Dürfte am Ende, wie immer, auf die Situation ankommen.


    Weil wohl, wie ich zuvor auch, wahrscheinlich mindestens 97% der Besitzer, Nutzer eines Garmin gar nicht wissen, wozu das D überhaupt, wenn vorhanden, angezeigt wird.

    Die Meisten wissen doch nur (aus der Sendung mit der Maus :thumbup:;)), wenn sie tatsächlich mal in die Satellitenansicht schalten, dass man zur Positionsbestimmung Satelliten braucht. Theoretisch reichen 3 im Minimum, besser 5 und mehr.

    DGPS, wat is denn dat? Ich hab doch 7 Satelliten oder gar, wie gestern bei mir, 12 mit Empfangsleistung einige bis zum Anschlag und halt die Positionsgenauigkeit und das noch im Bereich sehr klein, für diese Art Navis.

    Du hast ja völlig Recht. Ich sehe das aber halt auch von der anderen Seite, dass ich erwarte, dass Garminfunktionalität funktioniert, auch, wenn man es vielleicht so gut wie nie nutzt ;) Mal schauen, ich hab Garmin dazu parallel angeschrieben.


    Oder was meinst du, wieso ich Garmin genervt habe, dass die zwei Bugs in deren Adventure Funktionalität fixen, obwohl ich selbst keine Adventures wirklich nutze?

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    2 Mal editiert, zuletzt von ConiKost ()

  • Hallo KoniKost,


    nun hier glaube ich bei allem Wohlwollen, das Du dich hier verrennst mit der Forderung

    Zitat

    Ich sehe das aber halt auch von der anderen Seite, dass ich erwarte, dass Garminfunktionalität funktioniert, auch, wenn man es vielleicht so gut wie nie nutzt

    Welche Funktionalität bitte und was hat das DGPS damit zu tun.

    Wir haben nun Foristen, die geben an dass der Empfang oder schreiben wir besser die zusätzliche Anwendung von DGPS an ihrem Standort beim Montana angezeigt wird und bei anderen, auch bei mir, nicht. Die Mitbenutzung des DGPS war aber am zumindest von der Antennentechnik schlechteren Oregon bei mir gegeben bzw angezeigt. Gleichwohl wird an beiden Geräten eine hervorragende Positionsgenauigkeit angezeigt von 3 Metern.

    Wir kennen doch die Programmcodes nicht und wissen nicht, ob DGPS generell mitbenutzt, empfangen werden muss, wenn schon die Satellitensignale der empfangenen Satelliten größer sind und mehr Satelliten zumindest bei mir am Montana auf „Vollausschlag“ standen als am Oregon, wo dann zu mehren Satelliten das DGPS angezeigt und unterstützend zugefügt wurde und am Ende bei beiden Geräten 3 M steht.

    Was übrigens in allen YT Videos als hervorragend bezeichnet wird und weniger habe ich so meine Erinnerung auch noch nicht gesehen. Im Gegenteil viele andere Navis hier vor allem die dazu genutzten Smartphones liegen da tw. Welten entfernt.


    Die Funktion des Gerätes ist mit größtmöglicher Positionsgenauigkeit, die das Gerät leisten kann, dich zu „Führen“. Nicht in allen Fällen DGPS anzuzeigen.

    In den technischen Daten wird dazu auch nichts geschrieben oder zugesagt.

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  • Welche Funktionalität bitte und was hat das DGPS damit zu tun.

    Wir haben nun Foristen, die geben an dass der Empfang oder schreiben wir besser die zusätzliche Anwendung von DGPS an ihrem Standort beim Montana angezeigt wird und bei anderen, auch bei mir, nicht. Die Mitbenutzung des DGPS war aber am zumindest von der Antennentechnik schlechteren Oregon bei mir gegeben bzw angezeigt. Gleichwohl wird an beiden Geräten eine hervorragende Positionsgenauigkeit angezeigt von 3 Metern.

    Eine Person hat mit der inReach-Variante bisher bestätigt, dass es scheinbar funktioniert, sonst alles nur non-inReach Benutzer. Das war ja bis zu dem Post überhaupt nicht klar. Für mich im Moment unklar. Insbesondere, wenn ein Montana 680, 276Cx neben dem 750i liegend das Anzeigen ;)


    Wir kennen doch die Programmcodes nicht und wissen nicht, ob DGPS generell mitbenutzt, empfangen werden muss, wenn schon die Satellitensignale der empfangenen Satelliten größer sind und mehr Satelliten zumindest bei mir am Montana auf „Vollausschlag“ standen als am Oregon, wo dann zu mehren Satelliten das DGPS angezeigt und unterstützend zugefügt wurde und am Ende bei beiden Geräten 3 M steht.

    Schauen wir einfach, was Garmin dazu sagt. Die Screenshots zeigen ja eindeutig, dass alle Geräte die selben Satelliten empfangen. Irgendwas muss ja anders sein.


    Die Funktion des Gerätes ist mit größtmöglicher Positionsgenauigkeit, die das Gerät leisten kann, dich zu „Führen“. Nicht in allen Fällen DGPS anzuzeigen.

    In den technischen Daten wird dazu auch nichts geschrieben oder zugesagt.

    Ich bin da bei dir, dass man es nicht immer und dauerhaft erwarten kann. Aber wenn eben an mehreren getesteten stellen alle anderen Garmingeräte das nach paar Minuten anzeigen, aber mein 750i, dann stimmt schon irgendwas nicht.


    Es macht technisch nicht direkt stehen, aber im Handbuch wird darauf verwiesen.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 22.70, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Damit ich etwas schlauer sterbe.


    an welcher Stelle im Handbuch.


    War gestern im Online-Handbuch konnte aber dazu nichts finden.

  • Hallo KoniKost,


    nun Überraschung.

    Vor wenigen Minuten neuer Test mit meinem Oregon 750 und dem Montana 700.

    Bedingungen heute: Starke Bewölkung, kleiner Spaziergang in den 300 m entfernten Wald unter Bäumen.


    Zunächst alles wie gestern im Garten.

    Genauigkeit pendelt sich auf 3 m beim Oregon und 4 m beim Montana ein.

    Das Montana hat von den 9 bis 10 Satelliten, welche angezeigt werden alle immer etwas höher im Empfangsausschlag, wobei etwas auch mehr als 50% sein können und immer 3 - 4 Satelliten mehr auf Vollausschlag.

    Nach 5 Minuten kam beim Oregon das D in den Ausschlagssäulen bei einigen Satelliten hinzu.

    Beim Montana nichts, das aber nun auch auf die 3 m kam.

    Den Wald erreicht und unter die Bäume.

    Das Oregon brach im Empfangsausschlag ziemlich ein. Oft nur einer der Satelliten und das auch nur zeitweise auf Vollausschlag während es beim Montana mindestens 3 Satelliten blieben die auf Anschlag waren.

    So nun zurück und kurz und mal die Positionsanzeige des Dreiecks mit TopoKarte auf beiden Geräten verglichen. An abzweigenden kleinen Wegen war das Positionsdreieck des Montana immer genauer als auf dem Oregon.

    Nochmal Satellitenanzeige und ÜBERRASCHUNG auch das Montana zeigt nun die Ds für DGPS. Die Positionsgenauigkeit war nun bei 2 m.

    Allerdings, die Menge der angezeigten Ds schwankte beim Weitergehen maximal waren es 5 und minimal 2.

    Es scheint also so zu sein, wie ich ich es vermutete. DGPS und die Anzeige wird vom Montana wohl nur „bei Bedarf“ verwendet und dies von der Software „entschieden“.


    Es hat ca. 20 Minuten gedauert bis die DGPS Anzeige hinzukam aber sie kam.

    Von „NIcht funktionieren“ kann man nicht mehr schreiben. Nur wann „funktionieren“, das liegt wohl am Empfang und Ort.

    Anbei noch Bild vom Montana

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  • Damit ich etwas schlauer sterbe.


    an welcher Stelle im Handbuch.


    War gestern im Online-Handbuch konnte aber dazu nichts finden.

    https://www8.garmin.com/manual…6C-AF02-9A509794A7CF.html


    Der Link geht dort zu https://www.garmin.com/aboutGPS. Dort steht dann geschrieben: 'Users can also get better accuracy with Differential GPS (DGPS), which corrects GPS distances to within an average of 1 to 3 meters.'


    Vor wenigen Minuten neuer Test mit meinem Oregon 750 und dem Montana 700.

    Bedingungen heute: Starke Bewölkung, kleiner Spaziergang in den 300 m entfernten Wald unter Bäumen.

    Hast du jetzt ein 700 oder 700i mit inReach? Weil die 700er haben hier alle bestätigt, dass es funktioniert, während beim inReach bisher nur Holger11 es bestätigen konnte.


    Nach 5 Minuten kam beim Oregon das D in den Ausschlagssäulen bei einigen Satelliten hinzu.

    So verhält sich mein 276Cx auch, wie auch ein geliehenes Montana 680.


    Das ist in der Tat interessant, vielen Dank. Kann tatsächlich gut sein, dass da irgendeine Logik hängt, die das nur nutzt, wenn man es braucht, während das 276Cx immer dies nutzt.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 22.70, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Bei mir klapt die DGPS Anzeige das auch!;)

    Montana 700 FW 20.30
    Oregon 650 FW 5.60
    GPS 60CSx FW 4.00

    Basecamp Version 4.8.12
    MacbookPro M1 macOS Sonoma 14.2.1 (23C71)

    Garmin Express 7.17.1.0

    Linux Mint 20.3 Cinnamon + QMapShack 1.14.0


  • nun, ich denke mal um das abzuschließen.

    Bei Garmin steht doch erklärend:

    Some Garmin GPS receiver accuracy is improved with WAAS (Wide Area Augmentation System). This capability can improve accuracy to better than 3 meters, by providing corrections to the atmosphere. No additional equipment or fees are required to take advantage of WAAS satellites. Users can also get better accuracy with Differential GPS (DGPS), which corrects GPS distances to within an average of 1 to 3 meters.


    Das heißt doch im Umkehrschluss, komme ich mit der hohen Empfindlichkeit bzw. besseren Antennentechnik des Montana und dem WAAS/Egnos Satellitensignalen in den Bereich von 3 Metern ist die Hinzunahme von DGPS Daten , also Bodenstationssender nicht notwendig.


    Noch was

    Zitat

    Hast du jetzt ein 700 oder 700i mit inReach?

    Ich schrieb mein Montana 700. Ist doch eindeutig.

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  • Bei mir klapt die DGPS Anzeige das auch!;)

    Du hast keine inReach Version ;)


    Das heißt doch im Umkehrschluss, komme ich mit der hohen Empfindlichkeit bzw. besseren Antennentechnik des Montana und dem WAAS/Egnos Satellitensignalen in den Bereich von 3 Metern ist die Hinzunahme von DGPS Daten , also Bodenstationssender nicht notwendig.

    Würde ich jetzt nicht zu 100% mitgehen. Ich hab eher den Eindruck, dass das 276Cx deutlich schneller auf die Genauigkeit von 3m kommt als mein Montana 750i. Dazu schwankt, laut Anzeige, das Montana 750i in Bewegung deutlich mehr als das 276Cx, im Bezug auf die Genauigkeit.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 22.70, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

    Einmal editiert, zuletzt von ConiKost ()

  • nun, das 700i empfängt keine Glonass Satelliten und das Galileo Netz, weiß nicht ob es immer noch holpert.

    Auf jeden Fall ist das i nicht gleich den Geräten ohne inReach.

    Unterschiede somit nicht auszuschließen.