Nachfolgemodell zum 78er

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Dürfte das erste Garmin Handgeräte sein, was alles abdeckt? Aber bei der Anzahl nur Multi-GNSS, kein Multiband.

    Zitat von Garmin

    Dank der Unterstützung mehrerer Satellitenkonstellationen, wie GPS, GLONASS, Beidou, Galileo, QZSS und SBAS, kannst du dich weltweit auf eine genaue und zuverlässige Ortung und Positionsfindung verlassen.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 22.70, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Ja, das hat mich auch verwundert. Denn meiner Meinung nach ist Multi-Frequency wichtiger als mehrere GNSS zu nutzen. Leider ist es schon seit vielen Jahren Usus bei Garmin, die genauen Spezifikationen nicht mehr zu nennen. Früher wurde auch das verwendete Chipset angegeben.


    lg, Paul

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  • Denn meiner Meinung nach ist Multi-Frequency wichtiger als mehrere GNSS zu nutzen.

    ich glaube eher, dass das nicht ganz so wichtig ist. Zumindest ist das Gerät speziell für das Wasser. Da wird es vermutlich nicht auf die maximale Genauigkeit ankommen.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 22.70, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • Hi ConiKost,


    jein, nicht so ganz. Mit der 2-Frequenz-Technologie ist es auch möglich, Laufzeitfehler durch die Atmosphäre gegenzurechnen. Und somit bist Du noch genauer unterwegs, ob das am Boot einen Unterschied macht, eher kaum.


    Multipath hast am Meer ja nicht. Ich würde so ein Gerät auch am Land benutzen. Benutze mein 76CSx auch überall (Land, Berge, Auto, etc.).


    lg, Paul

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  • Denn meiner Meinung nach ist Multi-Frequency wichtiger als mehrere GNSS zu nutzen.

    Nicht für für die weltweite Vermarktung. Wenn das Teil auch in Rußland verkauft werden soll, muß es GLONASS können, damit hat man schon ein Multi-GNSS-System. Außerdem unterstützen m.W. mittlerweile alle aktuell verfügbaren GNSS-Chips mehrere Systeme. Wenn ein Empfänger mindestens zwei Systeme gleichzeitig nutzen kann, hat man auch einen Multi-Band-Empfänger, da jedes GNSS-System sein eigenes Frequenzband hat.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

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  • Nicht für für die weltweite Vermarktung. Wenn das Teil auch in Rußland verkauft werden soll, muß es GLONASS können, damit hat man schon ein Multi-GNSS-System. Außerdem unterstützen m.W. mittlerweile alle aktuell verfügbaren GNSS-Chips mehrere Systeme. Wenn ein Empfänger mindestens zwei Systeme gleichzeitig nutzen kann, hat man auch einen Multi-Band-Empfänger, da jedes GNSS-System sein eigenes Frequenzband hat.

    Eigentlich nicht. Galileo und Navstar teilen sich die selben Bänder. Glonass nicht ganz. Zudem ist bei Glonass die Zeitbasis anders.


    Wenn man heute von zwei Frequenzbändern zur besseren Positionierung spricht, meint man das E2/E5 bzw L2/L5 Band. Das sind tatsächlich unterschiedliche Bänder die weit genug von einander getrennt sind, damit man Laufzeitunterschiede messen kann und damit auch kompensieren kann.