Das "Drei-Punkte-Menue" lässt sich nicht mehr editieren

Nun, auch wenn ich kein XT habe, die Begrenzung von festen Zwischenzielen gilt auch bei den DriveSmarts.

Aus früheren Gewohnheit und weil es auch weiche Shaping Points (ohne Alarm) nicht gab, plane ich meine Routen immer noch mit festen Zwischenzielen (mit Alarm) und Fähnchen statt Punkt als Merkmal.

Selbst bei Rundfahrten von FeWo zur FeWo bis 250 km bin ich auch bei verwinkelten Routen immer mit 20-25 vielleicht 30 Zwischenzielen ausgekommen.

Mit Neuberechnungen hatte ich noch nie Probleme und wenn dann vielleicht durch mich selber verursacht.

Ich brauche das Navi meist nur im Urlaub für ein paar Tage und muss mich immer wieder reinarbeiten.

Bei Neuberechnungen wird immer entweder richtig zum nächsten Zwischenziel gerechnet z. B. bei Umleitungen oder wenn das Ziel in der Umleitung liegt angeboten dieses zu löschen.

Lädt man die Route neu in den Arbeitsspeicher wird gefragt ab welchem Zwischenziel die Berechnung erfolgen soll, die ich immer mit einer Zahl voran und eigener erkennbarer Benennung bezeichne.

Weiche Shaping Points werden zur Auswahl nicht angeboten.

Es steht jedem natürlich frei dies mal so zu machen und alle Wegpunkte, die man selber wählt, nur mit Alarm und erkennbarer Benennung zu verwenden.

Sollte man wirklich die Zielebegrenzung überschreiten, nun dann muss man vielleicht mischen.

.Hallo Manfred,

zu

Zitat

Den Tipp von PSRNavi sollte du ganz schnell wieder vergessen (Alle Wegpunkte mit Alarm planen) denn dann bist zu gezwungen jeden geplanten Punkt anzufahren oder mit Skip Waypoint wieder aus der Liste zu entfernen. Wegpunkt sollten nur die Punkte sein, die du tatsächlich anfahren willst und sonst nichts.

Nun, das ist Ansichtssache vor allem bei der Routenplanung.

Ich sitze vor einer Landkarte oder PC Karte und plane einen Rundkurs am Morgen vor der Fahrt oder am Abend zuvor.

Dies mache ich seit nun über 15 Jahren, früher mit Navigon.

Ich habe doch feste Vorstellungen anhand von „Schönen Strecken“, Aussichtspunkten, Besichtigungen, was auch immer, wie die Strecke verlaufen soll.

Meine Feststellung nun nach Jahren mit Cabriotouren, die in der Art den Motorradausflügen ähnlich ist, ich setze feste Zwischenziele damit die Route gerade bei möglichen Ausweichstrecken durch die interne Berechnungsvorgaben „schnellste“, die ich so gut wie nie ändere, so verläuft, wie sie auf der Vorplanung z. B. in BC oder auch MayRoute abläuft.

Übrigens geht MyRoute auch den Weg die geplante Route ww. als waypoint oder mit shapingpoints zu speichern bzw. ans Navi zu übermitteln. Ich bleibe dabei bei waypoint und achte darauf dass ich die 30 Punkte möglichst nicht erreiche.

Sag mir mal Gründe, wenn ich nun eine Stunde nach der geplante Tour losfahre, warum ich nun nicht über die zwingenden Punkte fahren soll. Meist gibt es keine, ich fahre die Tour so, wie ich es geplant hatte.

Einen Routenpunkt überspringen oder gar sogar noch einen einfügen ist kein Akt, speziell wenn man eindeutige Bezeichnungen hat.

Muss ich abbrechen oder ganz anders fahren, nun kommt oder kam sehr selten vor, z. B. Wetterwechsel, dann Route halt abbrechen und sich am Navi eine neue Route zusammenbauen oder halt Heimatdresse zur FeWo und direkt zurück.

Bitte nicht vergessen, die Funktion Shaping Points ist noch nicht so alt, davor gab es sie nicht und die meisten Tourer kamen auch mit den festen Punkten zurecht.

Die Shaping Points haben halt nur den Vorteil, dass sie nicht in der Menge limitiert sind

Stimmt, die Gummibandfunktion zum Setzen meiner Zwischenziele nutze ich in der Regel nicht. Ich mache mir so ein Bild vom Weg und setze erst die Punkte an den notwendigen Abzweigen und lasse dann die Route rechnen.

Warum, mich nervte bei der Gummibandfunktion, dass bei kleinerem Zoom und nicht genauem Absetzen oder auch zwischen durch die sich aufbauende Route so unsinnig springt. Auch das mich mit dem Aufzoomen der Gummibandstrich dann im Bild zuckend mit jeder Mausbewegung ebenso nervt. Und zuletzt, Finger an der Taste mal leicht losgelassen und so das Gummiband schon mal verliert. Auch das Beenden der Funktion ist nicht intuitiv. Ich finde die Funktion gar nicht so toll, sondern immer noch eher nervig. Vielleicht bin ich aber auch zu alt und festgefahren in der Motorik, gehört zum Leben.

Ich weiß mittlerweile sehr gut, wo man die Ziele platzieren muss dass bei der Berechnung die Route weitgehend passen wird, zoome daher die Position auf das die Fahrbahn sehr deutlich wird, gerade bei geteilten Spuren und dann Mausklich rechte Fahrbahnseite.

Wenn ich dann Route aus Wegpunkten berechne ist die Route fast immer so wie ich es mir vorgestellt habe. Gibt es Unstimmigkeiten weil andere Abbiegungen benutzt werden, dann nehme ich die Fangfunktion zwischen Punkten, also ein Stück Gummiband und optimiere.

Ich für mich kann es nun halten wie ich möchte, es sind meine Erfahrungen mit BC und der Weg die Hackeligkeiten die BC nun in der Bedienung hat zu umgehen.

Mittlerweile mache ich auch mehr Vorplanung mit MyRoute und der grandiosen Michelinkarte, allerdings in gleicher Weise. Punkt sauber setzen und dann zieht MR allerdings auch sofort das Teilstück auf die Strecke wie jeder andere Planer, stimmt was nicht Punkt anfassen an einen „ besseren“ Punkt schieben und die Korrektur passt dann.

Ja und es stimmt natürlich auch, mit dem Cabrio fahre ich keine Schmalspurstraßen und Bergpfade. Ein bisschen Platz brauche ich schon und das berücksichtige ich ebenso in der Planung.