exportiere die Datei doch erst mal auf den PC und öffne sie z. B. mit dem RouteConverter oder besser vielleicht itn Converter und schau sie Dir auf der Karte dort an. Ist die Route überhaupt logisch und vieles mehr.
ggfs. mal neu abspeichern ins Garmin gpx Format, was im itn Converter eine eigenständige gpx Formatart ist.
gpx ist und muss nicht gleich gpx sein.
Ggf. sind es einfach zuviel Punkte oder es sind 2 verschachtelte Files aus 2 Teilen, alles schon erlebt mit Download GPXse aus dem Internet.
Die neu gespeicherte Route dann noch in Basecamp durch die Importfunktion hochladen in eine Liste und öffnen und dort nochmal kontrollieren ggf. anpassen sowie speichern. Dann erst aus Basecamp Export zum Montana.
Nur so gehst du allem Ärger aus dem Weg, auch wenn es umständlich erscheint.
Hallo, Danke für die schnelle Antwort. Wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt. Die Daten wurden auf den PC MagicMap gespielt. Von dort wollte ich sie auf das Navi übertragen. MagicMap hat die Wegpunkte nicht exportiert. Da MagicMap ein Lieblingsprogramm für Routen, Tracks zum bearbeiten ist möchte ich dieses am liebsten verwenden.
Zwischenzeitlich habe ich die Wegpunkte auf Basecamp installiert und von dort auf das Navi. Aber, ich bin kein Freund von Basecamp. Egal, wenn es eine schnelle und gut zu merkende Möglichkeit die Wegpunkte über MagicMaps zu installiern gäbe wäre ich dankbar. Wenn nicht, dann über Basecamp.
Grüße Herbert
Für so eine geplante Tour arbeitet man doch üblicherweise mit einem Track. Wegpunkte verwendet man sparsam.
Für so eine geplante Tour arbeitet man doch üblicherweise mit einem Track. Wegpunkte verwendet man sparsam.
Warum sollte ich das mit BaseCamp tun?
Wenn diese gelben Markierungen in dem Bild feste Wegpunkte sind die Basecamp bzw. das Navi beim Öffnen und Berechnen als (Zwischen)ziele mit Alarm interpretiert, auch wenn das Ausgangsformat eine GPX Datei ist, dann sind die für eine Route mit über 40 zu viele.
Ich schrieb ja gestern schon, GPX ist nicht GPX.
Warum mit Basecamp die Datei kontrollieren und ggf. sogar am Besten in einen Track umwandeln und als neue Route drüber ziehen, dies wurde hier schon erörtert und empfohlen.
Es ist einfach der Umstand, dass man dann, wenn innerhalb der Limits die Route richtig aufgebaut wurde, diese auch auf den Navis funktioniert.
Ist ja nur mein Tipp, soll jeder machen, wie er möchte, sich aber nicht wundern, wenn das Navi vielleicht dann nicht so will, wie man es sich dachte.
