Hier wird es für BC beschrieben
Danke, aber das ist weniger eine Funktion von BC, als vielmehr die eigenständige Software MAPINSTALL.
Hier wird es für BC beschrieben
Danke, aber das ist weniger eine Funktion von BC, als vielmehr die eigenständige Software MAPINSTALL.
Ja schon, wird aber ohne weiteres Zutun von BC aufgerufen. Natürlich kann MAPINSTALL auch eigenständig ohne BC benutzt werden.
Danke für die vielen Anregungen.
Leider scheiden MapInstall/MapManager aus.
System Requirements:
Intel based Mac running OS 10.13 or higher.
Genau so wie Mapsource leider auch.
System Requirements:
IBM-compatible PC running Windows XP Service Pack 3 or later operating system.
Jetzt steht erstmal ein Trip in die Vogesen an. Nächste Woche geht die Suche nach einer Abspeckmöglichkeit für das Zumo 350 dann weiter.
Gruß in die Runde, und ride safe!
JohnnyB
Leider scheiden MapInstall/MapManager aus.
System Requirements:
Intel based Mac running OS 10.13 or higher.Genau so wie Mapsource leider auch.
System Requirements:
IBM-compatible PC running Windows XP Service Pack 3 or later operating system.
Und seit wann und wodurch liegen diese Erkenntnisse vor?
Gruß
Und seit wann und wodurch liegen diese Erkenntnisse vor?
Gruß
Seit Apple ihre Chipsets in eigenem Hause produzieren haben die meisten Softwarehersteller ihre Programme noch nicht von der Intelplattform auf die Arm-basierte System-on-a-Chip von Apple Computer portiert.
Mapsource war soweit ich weiss immer nur für Windowsrechner vorgesehen
Seit Apple ihre Chipsets in eigenem Hause produzieren haben die meisten Softwarehersteller ihre Programme noch nicht von der Intelplattform auf die Arm-basierte System-on-a-Chip von Apple Computer portiert.
das mag bei manchen Programmen so sein - hier gehts aber um Basecamo und Mapinstall - beides läuft in der aktuellen Version auf meinem M1-mini problemlos.
Mapsource war soweit ich weiss immer nur für Windowsrechner vorgesehen
korrekt, aber vor allem ist die Weiterentwicklung von Mapsource durch Garmin kurz nach der Völkerwanderung eingestellt worden - das Festhalten dran mutet wie ein "wir reiten ein totes Pferd" an.
Mapsource war ein nettes Programm - aber die Betonung liegt auf WAR
Weiterentwicklung von Mapsource durch Garmin kurz nach der Völkerwanderung eingestellt worden - das Festhalten dran mutet wie ein "wir reiten ein totes Pferd" an.
MapSource war ein nettes Programm - aber die Betonung liegt auf WAR
.... aber ... Das Übertragen von Kacheln auf Navi geht mit MS immer noch um Welten komfortabler als mit MapIstall.
Da habe ich neben der optischen Anzeige auch die textuelle Angabe welche Kacheln ich gewählt habe.
Das ist insbesondere wichtig wenn ich (wie vom TO benötigt) auf die SD das Komplement zur automatischen Installation von GE ziehen will.
Aber wenn der TO kein Windoof Rechner hat und der Mac kein MapSource kann hilft im das auch nicht.
das mag bei manchen Programmen so sein - hier gehts aber um Basecamo und Mapinstall - beides läuft in der aktuellen Version auf meinem M1-mini problemlos.
Dann hat Garmin wohl die Systemanforderungen auf der Downloadseite nicht aktualisiert. Da steht noch Intel based Mac.
Wenn ich wieder Zuhause bin werde ich veruchen Mapinstall zu installieren.
Basecamp läuft auf meinem M1 pro auch perfekt.
Dank der Emulation Rosetta2 sollten eigentlich noch alle Programme für Intelrechner auf den M1 Macs laufen. Sicher wird das irgendwann rausgeschmissen, aber zur Zeit ist es noch in macOS vorhanden.
Dank der Emulation Rosetta2 sollten eigentlich noch alle Programme für Intelrechner auf den M1 Macs laufen.
Stimmt! Rosetta2 hilft schon die Zeit zu überbrücken, leider gibt es aber immer wieder Ausnahmen wie z.B. Software/Treiber von Logitech oder vieles im CAD Bereich was trotz Rosetta nicht geht.
leider gibt es aber immer wieder Ausnahmen
mag schon sein, nur MapInstall funktioniert unter MacOS 12.x auf dem M1
Einfach mal selbst probieren und nicht alles glauben, was irgendwo aus irgendwelchen Gründen oder Aktualisierungsversäumnissen oder was auch immer zu Kompatibilität steht.
mag schon sein, nur MapInstall funktioniert unter MacOS 12.x auf dem M1
Stimmt, Mapinstall läuft auch auf dem MacBook mit M1Pro.
Garmin sollte mal auf der Downloadseite die Systemanforderungen updaten!
Bevor ich jetzt anfange die benötigten Kacheln auszuwählen stelle ich mir die Frage der Kartenlizenzen.
Wie funktioniert das mit den Kartenlizenzen?
Wenn auf dem Garmingerät nur noch wenige Karten installiert sind und später zusätzliche Länder / Kacheln vom Rechner mit Mapinstall übertragen werden sollen, wo findet das Programm die nicht mehr auf dem Zumo vorhandenen Karten / Kacheln? In Mapinstall wenn sie vorher per GE auch auf dem Rechner installiert wurden? Oder muss z.B. CN Europe NTU 2022.2 per GE wieder vollständig auf das Navi installiert werden?
Kommt es dann nicht zu Probleme mit dem Freischalten der CN Europe NTU?
Ohne tiefer einzusteigen, die Berechtigung ist in einen „versteckten“ Ordner und heißt m.W. -Device.xxx-. Diese enthält eine Identifikation der Seriennummer des Gerätes mit der ab Werk installierten Kartenversion und berechtigt halt so zu den Lifetimeupdates und ggf. auch die Installation der Karten auf Basecamp.
Die Datei darf nicht gelöscht oder zerstört werden sonst geht nichts mehr.
Aber mal so am Rande, ich bin bisher nicht in diesen Thread eingestiegen, habe mich aber die ganze Zeit gefragt.
Warum in aller Welt will der gute JohnnyB eine vorinstallierte komplette EU CN unbedingt auf dem Gerät in der Länderzahl reduzieren?
Was gewinnt man dabei?
M. E. nichts, außer Arbeit und Stress.
Weitere Karten z. B. Aus der OSM Welt würde ich auf ein SD kopieren und gut ist.
Warum in aller Welt will der gute JohnnyB eine vorinstallierte komplette EU CN unbedingt auf dem Gerät in der Länderzahl reduzieren?
Hallo Peter,
Vielen Dank fürs Einsteigen und deine wohlberechtigte Frage .
Arbeit und Stress brauch ich nun wirklich nicht noch mehr, das ist nicht meine Absicht. Viel lieber nutze ich die Zeit damit dem Zumo die gosse weite Welt in echt zu zeigen .
Mittlerweilen bin ich aber unzufrieden mit der Rechenleistung des Gerätes. Mehrmals schon hatte ich Situationen in denen das Z350 an unübersichtlichen / koplizierten Stellen der Route nicht schnell genug folgen konnte und ich dann die falsche Abbiegung nahm. Das war vor einiger Zeit nicht der Fall und ich glaube dass diese Latenz auftrat seit die CN Europe NTU 20xx aus Platzgründen auf meinem Gerät in zwei Teilen installiert wird. Meine Hoffnung ist es dass durch das Freimachen von Speicherplatz, das Gerät wieder flotter rechnet. Am liebsten würde ich natürlich meine unkompetenten Finger davon lassen und mir ein neues, leistungsstärkeres Gerät zulegen, aber dazu steht am Anfang dieses Thread ja schon genug .
Bevor ich jetzt anfange die benötigten Kacheln auszuwählen stelle ich mir die Frage der Kartenlizenzen.
Wie funktioniert das mit den Kartenlizenzen?
Die Lizenz ist in eine xxx.gma Datei hinterlegt.
Da ist verschlüsselt das Navi und die Karte enthalten.
Diese Datei wird durch GE auf dem Navi und ggf. auch auf dem Rechner "an der richtigen Stelle" abgelegt.
Auch MapInstall übertägt die Lizenzdatei mit auf das Navi. Daher sollte es keine Probleme geben wenn BaseCamp die Karte auf dem Rechner als "freigeschaltet" erkennt (und dass dann auch noch für das "richtige" Navi ist)
Aber ggf. meckert auch MapInstall wenn die Karte nicht richtig freigeschaltet ist.
Das kann aber nur auf dem internen Speicher geprüft werden, da auf der SD die device.xml (die Kennung des Navis) nicht vorhanden ist.
tja und genau das ist der Punkt, m. E. bringt es gar nichts da die Karten zu reduzieren da in einer berechneten Route nur die Segmente die um den Routenverlauf liegen benötigt werden. Ggfs. notwendige Kurskorrekturen werden sicher nicht über hunderte Kilometer Entfernt verlaufen.
ich erinner mich noch an die Zeiten meiner ersten Navis. Bei Navigon 4, damals noch für PDAs musste man von der DVD am PC eine Route planen, man musste einen Korridor bestimmen 30 oder 50 km und dann wurde um die Route herum die Karte erstellt. Das hatte allerdings Stunden gedauert. Die „Korridor“-Karte entlang der Rout musste dann auf eine CF Karte kopiert werden die dann in den PDA gesteckt wurde. Grund der Vorgehensweise war nicht die Rechenleistung des PDAs, sondern dass 2004/5 noch CF-Karten mit 256 MB üblich waren und die ersten Karten als CF oder dann auch SD Karten mit Achtung nur 1 GB den sog. Schwellenpreis von 198,-€ kosteten.
Mit MN 5 kamen die ersten PDAs, auch hier Speicher war noch teuer und man konnte bei allen Anbietern nur Länder kaufen, zusätzlich natürlich auch aus Geschäftsgründen. Üblich waren da die aus der Zeit bekannten DACH Karten oder BNL und die Fläche großen Länder E, F, I. Oststaaten waren damals oft noch nicht flächendeckend erfasst. Danach kamen die Europakarten. Langsamer wurden die Geräte dabei nie.
Heute werden Länderkarten bzw. die Installation einzelner Länder der ganzen Welt nur noch bei den Apps für Smartphones angeboten. Allerdings tatsächlich nur um für den Kunden Speicherplatz zu sparen, da der Anbieter nicht weiß, welche Speichergröße der Anwender hat und welche Daten er sonst auf das Smartphone speichert. Ich habe z. B. rund 4000 songs ca. 42 GB allein dafür auf dem Smartphone.
notwendige Kurskorrekturen werden sicher nicht über hunderte Kilometer Entfernt verlaufen.
Das war weniger meine Überlegung sondern viel mehr die Vermutung dass das Gerät nicht mehr genügend Platz für eine eventuelle, mit Computern vergleichbare Auslagerungsdatei hat. Dann wäre mehr freier Speicher von Vorteil. Ich hab aber nicht den leisesten Schimmer ob ein Zumo Auslagerungsspeicher hat, brauch, oder mit dem globalen Speicherplaz teilt.