Neuberechnung bei Strassensperre

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ich hab am Wochenende mein Moped verkauft und wollte das Garmin ausbauen.

    Der Käufer hat mir aber für einen guten Preis angeboten das drin zu lassen und es ist mit inzwischen recht.

    Ich bin zu blöd und mache zu viel falsch (so auch die Meinung mancher Experten hier) bei der Bedienung

    von diesem BC und XT. Und wenn ich eine ganz einfacher Anforderung an das XT stelle muss ich auch noch aufpassen dass ich nicht einfach dem nachfahre, da es mich sonst zu allem führt nur nicht direkt da wo ich hin will (wie bei letzter Dolo-Tour).

    Inzwischen hab ich mich durch fast alle Foren durchgelesen und ich werde beim nächsten Moped auf Calimoto mit Handy gehen.


    Die Stimmen in den anderen Foren dazu:


    Wenn du schnell, problemlos und unkompliziert navigieren willst kommst du an Calimoto nicht vorbei. Kurviger kommt in die Nähe aber sie arbeiten mit hochdruck daran Garmin einzuholen. Erkundige dich auf YouTube, wenn du dann noch immer ein Tomtom oder Garmin willst, ist dir nicht zu helfen.


    Ich bin gestern die erste Runde mit Calimoto gefahren. Nach vielen Jahren leidgeplagter TomTom Urban Rider und TomTom Rider400 war es die sprichwörtliche Offenbarung. Ich wollte nur ne schnelle Runde fahren. Die Hausrunde langweilt mich auch so langsam. Hab einfach mal ne 100km Route nach Norden über Calimoto planen lassen. Einmal kurz etwas reingezoomt und die Strecke angeschaut. Passt. Kurvenmeter bei 65. Akzeptabel. Ab auf die Duke und los.



    Das sind nur zwei Auszüge.

    Wie sagt man: Versuch macht Kluch

    Und genau das werde ich jetzt machen.


    Euch noch viel Spaß und weiterhin unfallfreie Fahrt

    Gruß von Eddi:bye: aus Oberschwaben

  • „Erkundige dich auf YouTube“

    Tja es geht bergab mit Deutschland :blink:

    (Nur meine ganz persönliche Abneigung gegen Influencer und „Experten“ auf YouTube)

    Aber dir viel Spaß mit’m Handy :tup:


    Ich hab genug Spezies die auch mit Handy am Lenker fahren.

    Auf Sardinien dieses Jahr durfte ich jeden Tag nach kurzer Zeit den Tourguide machen, weil die Jungs mit’m Handy die Route verloren haben.
    Beim Kumpel hat sich die Navisoftware dauerhaft ins schöne Samsung Display eingebrannt, sauber :lol:

    Bei Regen, ok - es hat geschüttet - sind alle Handys ausgestiegen ließen sich nicht mehr bedienen oder wurden durch Regentropfen bedient, obwohl Tags zuvor noch alle ganz stolz davon berichtet haben dass es sogar bei Regen funktioniert -_-


    Aber jeder hat andere Ansprüche vielleicht ist‘s für dich ja das Richtige :8

    Grüßle Volker

  • Ich bin gestern die erste Runde mit Calimoto gefahren. Nach vielen Jahren leidgeplagter TomTom Urban Rider und TomTom Rider400 war es die sprichwörtliche Offenbarung.

    Servus Eddi,

    Calimoto ist nicht schlecht und sicher eine hervorragende Ergänzung zu einem echten Motorrad-Navi.

    Die Tour-Planung (speziell Rundtouren) ist genial. Und deutlich einfacher als bei anderen Navis.

    Mit Calimoto hatte ich angefangen, und dank Calimoto habe ich nun mein Zumo.

    Handy-Bedienung mit Handschuhen ist nicht wirklich funktionell, wenn es denn regnet schon gar nicht. Und was Calimoto gar nicht kann, ist, auf einer Straße zu bleiben. Fährst du schnell kleine Straßen in Schräglage, verliert es gelegentlich seine Position und zeigt dich plötzlich in einem Feld oder See an. Und muss die Route entsprechend häufig nachberechnen. Und laut der Calimoto Entwickler ist das Problem bekannt, die Handies sind Schuld und man ist nicht gewillt, einen Filter einzubauen, der kurze GPS Aussetzer ausbügelt. Ja, ich war auch schon mit dem Calimoto Support in Kontakt. Und dieser ist ebenso stur wie der Garmin Support.

    Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, beim Zumo überwiegen für mich aber die Vorteile deutlich.

    Klar, es gibt Software-Fehler. Klar, Garmin ist schnarchlangsam bei deren Beseitigung.

    Wenn aber die oben von vk-express genannten Bugs mal in Angriff genommen werden, ist das Zumo nicht zu toppen. Und momentan bin ich guten Mutes, dass Garmin die Probleme eher ausbügelt, als die Calimoto-Entwickler.

    Ist natürlich eine sehr subjektive Meinung. Trotzdem würde ich niemand raten, nur auf Calimoto mit Handy zu setzen.

    Und jetzt ab aufs Bike. Schöne Grüße

    Ingo

    ZumoXT und Calimoto auf Tracer 9GT

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  • danke Ingo für Deine Nachricht und ja ich glaube Dir das unbesehen, es gibt eben kein perfektes System das ist mir klar.

    Was mir aber sauer aufgestoßen ist dass das Zumo ein Eigenleben entwickelt welches ich noch bei keinem Navi bisher hatte.

    Ich bin eher jemand der alles probiert und dann sieht was passen kann.


    Die Nachteile der Handy-Navi sind mir bewusst.


    Was ich gar nicht verstehe ist warum man so ein System nicht mit verschiedenen Komplexitätsstufen ausstatten kann?

    Einfach verschiedene Ebenen machen die man öffnen oder schließen kann:

    -- einfache Navigation

    -- umfangreichere Möglichkeiten

    -- volle Komplexität


    stattdessen packt man alles rein (=eierlegende Wollmilchsau) und lässt den Kunden mit allen Problemen die das System auch noch hat im Stich ( jede Menge Bugs)


    Ich habe die Tür zum Garmin nicht zugeschlagen zumal ich schon 2012 das BMW Garmin 6 hatte, mit dem bin ich gut klar gekommen. Aber das beim XT ist einfach zuviel trouble und total unterschiedlich zum BMW 6er..

    Ich möchte Motorradfahren und kein Studium für eine Anwendung machen müssen.

    Also sehen wir was alles passiert, ich lerne in meinem Alter auch noch ständig dazu, deshalb dieser Umstieg jetzt.

    Gruß von Eddi:bye: aus Oberschwaben

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  • Ich bin in der letzten Woche 4.500 km gefahren. Die Neuberechnung ist wirklich sinnlos. Die ersten 1000 km nix (obwohl Sperrungen vorhanden und im Gerät angezeigt) und dann Neuberechnung obwohl Sperre nicht vorhanden.

    Auf dem Rückweg dann der Hammer. Kurz vor dem Ziel in Berlin behauptet das Gerät, dass das Dreieck Funkturm gesperrt wäre und lotst mich auf eine Tour rund um Berlin 30 Minuten und 50 km länger. Das Dreieck Funkturm war natürlich nicht gesperrt und ich bin da einfach entlang gefahren.

    Übel.

    Tom

  • ...dann hat er dich ja immerhin nicht Luftlinie im Zickzack geroutet :lol:


    Sperrungen werden von einem anderen Dienstleister in die App geladen und an den Zumo weitergeleitet.

    Obwohl sich dieser Dienstleister rühmt in "Echtzeit" Sperrungen und Staus zu melden, hapert es doch ab und an gewaltig.

    Bei uns im Ort wurde wochenlang die Hauptstraße als komplett gesperrt angezeigt, obwohl die Bauarbeiten schon vor Corona beendet wurden.

    Es gibt auch einseitige Sperrungen, die in eine Richtung befahrbar sind, die zeigt mein XT auch mit einem Durchfahrtsverbot Schild an, routet aber richtig (nur in die eine Richtung) durch...

    Für falsche Angaben vom Dienstleiter kann der Zumo nicht unbedingt etwas, dennoch ärgerlich.

    Dass er komplett unbrauchbare Zickzack-Routen errechnet ist noch ärgerlicher...

    Grüßle Volker

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  • Es gibt ja den Schalter "automatisch" oder "nachfragen" nur funktionieren tut er nicht :mad:

    Laut Hotline ist der BUG mit Ticket an die Softwareabteilung weiter gegeben worden, mal sehen was daraus wird :blink:

    Grüßle Volker

  • Das, bzw. ein das gleiche Problem betreffende (Reference ID:20069912K), ist schon seit Juli 2020 von mir offen! Von einem Mitarbeiter in Deutschland wurde mir damals schon bestätigt, dass das so nicht sein sollte - das Problem ist halt nur, das in der Entwicklungsabteilung in Ami-Land der 'richtige' erwischt wird bzw. werden muß!


    Anderen Usern hier wurde gesagt, das dieses Verhalten so gewollt ist ('bei einer Vollsperrung muss(?) neu berechnet werden, egal was eingestellt ist').


    Vielleicht stößt ja der Volker auf die richtigen Ohren - die Hoffnung stirbt zuletzt...

    Ciao, Robert :)
    1130 Wien
    Aktuell: Garmin Zumo XT+BaseCamp/RouteConverter/Kurviger; Edge Explore 2 am eMTB; Forerunner 255M; Index Smart Scale - History: Garmin eMap -> Garmin GPSMap 60C -> Garmin GPSMap 276C -> Garmin Zumo 59x

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  • 2. Zerschossene Route mit ZickZack Routing nach Neuberechnung bei Strassensperre

    3. Routenabsturz bei Neuberechnung, Fehlermeldung "Route kann nicht berechnet werden"


    Punkt 3 liegt irgendwie am Kartenmaterial - hab dazu gerade einen Thread geöffnet. Passiert nicht wenn Du mit OSM Maps fährst bei CN Karten habe ich es weg bekommen als ich die Parkplatz,Foursquare und Europe Karte abgeschaltet habe. Also nur noch die Nord und Süd von CN aktiv. Ab da hab ich den Fehler nie wieder gesehen ! Ich vermute es liegt an der Neubrechnung in Verbindung mit der Global Europe karte.


    Punkt 2 hatte ich nun auch zum ersten mal , da war tatsächlich Verkehrsfunk schuld auch wenn ich in der Karte nicht mal eine Stelle finden konnte die meine Route blockieren würde. Da läuft irgendwas richtig schief aktuell bei Verkehrsdienst.


    Anderen Usern hier wurde gesagt, das dieses Verhalten so gewollt ist ('bei einer Vollsperrung muss(?) neu berechnet werden, egal was eingestellt ist').

    Hier - müsste die Ticket nummer raussuchen ...

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

  • Anderen Usern hier wurde gesagt, das dieses Verhalten so gewollt ist ('bei einer Vollsperrung muss(?) neu berechnet werden, egal was eingestellt ist').


    Vielleicht stößt ja der Volker auf die richtigen Ohren - die Hoffnung stirbt zuletzt...

    Habe gestern einen Rückruf von einem netten Garmin-Deutschland-Mitarbeiter erhalten.

    Das Fehler-Ticket *automatische Neuberechnung bei Strassensperre* sei wieder geschlossen worden, die Softwareabteilung in USA beharrt darauf, dass es kein Bug sondern absichtlich so sei und auch so bleiben wird!

    Bei Sperrungen wir IMMER neu berechnet, egal was eingestellt ist!

    Der Garmin-Mitarbeiter, mit dem ich telefoniert habe, ist ganz bei uns und hätte auch gern eine Änderung, könne aber leider nichts machen... :mellow:

    Grüßle Volker

  • Das Fehler-Ticket *automatische Neuberechnung bei Strassensperre* sei wieder geschlossen worden, die Softwareabteilung in USA beharrt darauf, dass es kein Bug sondern absichtlich so sei und auch so bleiben wird!

    Das hab ich vor Wochen hier schon geschrieben das Garmin das wohl so sieht und wurde fast gesteinigt dafür. Wenn man wie gesagt die Orriginal Englische Anleitung liest könnte man auch zu dem Entschluss kommen das es so gewünscht ist.


    Einmal mehr die Antwort es sei kein Bug.

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

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  • Hast ja recht behalten

    …macht aber überhaupt kein Sinn diese Einstellung, entweder erlaubt man dem Anwender einzugreifen, dann sollte das auch funktionieren, oder es wird auf automatisch gestellt und funzt dann automatisch.
    Vermutlich hat Garmin USA Sorge verklagt zu werden, wenn sie einen Naviuser in eine gesperrte Straße schicken, eine Warnung dass die Straße gesperrt ist genügt da wohl nicht… siehe verschiedenste gagga Schadenersatzklagen in USA :denk:


    Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber irgendwann ist se halt doch tot *RIP*

    Grüßle Volker

  • Naja, dann muss man wohl mal wieder direkt den amerikanischen Garmin-Support anschreiben und denen nochmal klar machen, dass Function as designed eher Bullshit ist, wenn die Daten nicht stimmen. So wie in Europa Baustelleninfos in die Geräte kommen, ist das ganze nutzlos - abgesehen davon, dass die Neuberechnung selbst ebenfalls sehr fehlerbehaftet ist.

  • Ein nettes Goodie am Rande....Wir hatten im Dorf Kirmes. Ganze Innenstadt gesperrt und Umleitungsring um den Ort (Einbahnstraße)

    Auf der Couch sitzend, mit dem XT ein Ziel aus den Favoriten eingegeben und Routen lassen.

    Die Verbindung mit der Drive App kommt ja automatisch, wenn Handy und Xt an sind. Auf der Karte wurden auch alle Sperrungen angezeigt. Nachdem die Route fertig berechnet war, kam nach 2 Sekunden der Hinweis "Straße gesperrt, Route wird neu berechnet".

    Die Neuberechnung führte dann auch über den Umleitunsgring, aber entgegen der Einbahnstraße:patsch:

    Gruß Andi#87
    ------------------------------------------------------
    "Früher hatten wir 5ex, Drugs and Rock'n Roll. Heute haben wir Rauchverbot, Frauenquote und Laktoseintoleranz!"(H.E. Balder)

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  • Entgegen der Einbahnstraße ist normal bei den city Navigator Karten.

    Ich hatte letztens das Thema das es eine Vollsperrung war (und nein über den 5m hohen Zaun kamen wir mit der Maschine nicht drüber) im Display sogar die Sperre angezeigt wurde aber er sie nicht berücksichtigt hat - also genau das was immer alle wollen. *merkwürdig* für mich ist da kein System erkennbar.

    Garmin GPS 60 * Garmin GPS 64s * Garmin GPS 65s * Navigon 6130 * Navgear MX350 (Navigon) * Navgear MX350 (iGO) * Zumo 390 * Zumo 345 * Zumo XT

  • Einmal mehr die Antwort es sei kein Bug.

    Alles klar - Verkehrsmeldungen und automatische Neuberechnung bleiben also am Zumo XT aus und wenn ich in eine Sperre ohne Umleitung hineinfahre, bleibt die bisherige Route aktiv und ich hangle mich wie gewohnt per 'Augenmaß' auf die Route zurück!


    Das hat heuer in Südtirol bei der Sperre des Passo Brocon auch bestens funktioniert - ab und an stehenbleiben und nachsehen, in welche Richtung die originale Route liegt und fertig...

    Ciao, Robert :)
    1130 Wien
    Aktuell: Garmin Zumo XT+BaseCamp/RouteConverter/Kurviger; Edge Explore 2 am eMTB; Forerunner 255M; Index Smart Scale - History: Garmin eMap -> Garmin GPSMap 60C -> Garmin GPSMap 276C -> Garmin Zumo 59x