Montana 700 - Stromversorgung über den USB-Anschluss?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich hätte mal eine Frage an all diejenigen, die bereits ein Montana 700 besitzen.

    Kann ich das Gerät über den USB-Anschluss eigentlich direkt mit Strom versorgen, oder dient der Anschluss nur zur Datenübertragung bzw. um den internen Akku aufzuladen? Ich wollte mir ein Montana 700 für mein E-Bike hernehmen und würde es dann natürlich über den E-Bike Akku gerne permanent mit Strom versorgen. Dazu würde ich dann lieber den Akkupack aus dem Montana herausnehmen und durch die Batteriehalterung ersetzen (in die ich dann allerdings gar keine Batterien einlege), weil ich befürchte, dass sonst der Akkupack permanent nachgeladen wird, was ihm auf Dauer vielleicht nicht so gut tut.

  • Das Montana wird darüber ebenfalls aufgeladen und kann im Betrieb weiter genutzt werden. ABER: Bei Nutzung des USB-Anschlusses am Gerät wird die maximale Helligkeit begrenzt. Kann man nicht abschalten.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 20.50, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • wenn die maximale Helligkeit begrenzt wird, ist es dann Deiner Meinung nach zu dunkel, um die Karte Outdoor noch gut genug erkennen zu können?

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  • wenn die maximale Helligkeit begrenzt wird, ist es dann Deiner Meinung nach zu dunkel, um die Karte Outdoor noch gut genug erkennen zu können?

    Das ist Subjektiv. Ich würde es nicht und und mir eine entsprechende Halterung kaufen, welche dann an deine 5V angeschlossen wird. Muss man dann vermutlich basteln.

    Garmin DriveSmart 86 MT-D (FW 6.80, HW V8, GPS 9.00.50, 32GB SD)

    Garmin Montana 750i (FW 20.50, HW V6, GPS 2.90, Touchscreen 85.07, 64GB SD)

  • hubi85120

    Hat das Label Montana 700 hinzugefügt.
  • hubi85120

    Hat den Titel des Themas von „Stromversorgung über den USB-Anschluss?“ zu „Montana 700 - Stromversorgung über den USB-Anschluss?“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    zu dunkel, um die Karte Outdoor noch gut genug erkennen zu können?

    kommt auf die Karte und den Darstellungsmodus an - zum Radeln und Wandern nutze ich die vorinstallierte Garmin Topo und die Garmin Cycle Map - da habe ich die Darstellung auf "Nacht" stehen und finde dass die Wege und die Route auch bei abgeschalteter Beleuchtung im Sonnenlicht gut ablesbar ist.

    Im Tag-Modus hingegen finde ich den Hintergrund zu hell und damit den Kontrastabstand zur Farbe der Wege zu gering.


    Aber das ist sehr persönlich - da muss man probieren und sich an die beste Variante nach eigenem Bedarf ran tasten.

    Gruss, Hubert


    aktiv mit Drivesmart 61 LMT-D, Montana 700i, Etrex 32x, GPSMap 64s (und noch ein paar Relikte)

  • Ist zwar schon etwas älter der Thread aber ich möchte noch einen Gedanken dazu loswerden...


    Ich habe am Motorrad (BMW R1200GS LC - also gut gefedert) 2 GoPro im Betrieb. Diese haben einen USB-C Anschluss. Durch die Erschütterungen ist an einer GoPro der viel robustere USB-C Ladeanschluss kaputt gegangen. Hier nehme ich den Akku raus und tausche ihn gegen den der anderen GoPro.

    Passiert dies beim Montana... hat man ein Problem!

    Ich behandle diesen Anschluss wie ein rohes Ei...


    Gruß Teckel

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  • USB schließe ich nur an, wenn ich es unbedingt muss...

    korrekt - so handhabe ich das auch. Beim Wandern bin ich bei meinen Touren noch nie ans Ende der Akkukappa gekommen. Gleiches auch beim Rad.

    Wobei ich wie schon beschrieben für die Darstellung den Nachtmodus nutze und die Beleuchtung nach 30s ausgeht - bis zum nächsten Hinweis des Geräts.


    Und sollte mal ein längerer Einsatz geplant sein, kann ich in Pausen eine Powerbank anstecken.


    Und fürs Moped gibts die Motorradhalterung mit Ladeanschluss über 12V Bordnetz. Eine Versorgung über USB ist da mE am falschen Ende gespart. Zumal sich diese Halterung per RamMount und Superseal Stecker recht einfach abnembar umsetzen lässt.

    Mit ein wenig Geschick, lässt sich das sogar auf dem Tourenrad mit Powerbank mit 12V Anschluss einsetzen.

    Gruss, Hubert


    aktiv mit Drivesmart 61 LMT-D, Montana 700i, Etrex 32x, GPSMap 64s (und noch ein paar Relikte)

    Einmal editiert, zuletzt von hubi85120 ()

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  • Gruß Deckel

    [OT] Und? Welches Gerät zeigt den richtigen Weg?

    Gruß Andi#87
    ------------------------------------------------------
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  • Welches Gerät zeigt den richtigen Weg?

    kommt halt drauf an, was man als RICHTIG definiert. Die Gefahr ist aber groß, dass man im "Hafenbecken landet", wenn man sich solcherart Reizüberflutung aussetzt.


    Mehr ist nicht unbedingt mehr

    Gruss, Hubert


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  • 😂

    Ja, ich weiß... Manche meinen, ich wäre hier und da n bissle drüber 😉


    Punkt1: Redundanz

    Wenn ich weit weit weg von zu Hause unterwegs bin (Frankreich Cevennen) und mein Navi gibt den Geist auf, wird geklaut oder wird durch eigene Dummheit zerstört...

    Dann habe ich noch zwei weitere Navis am Start.


    Punkt2: Bedienung

    Den BMW Motorradnavigator kann ich sehr gut mit dem Drehrad am linken Griff bedienen. Rein und raus Zoomen funktioniert tadellos und hat schon so manches "falsche" Abbiegen verhindert.

    Das rumgedrücke auf dem Tochscreen hat mir schon immer nicht gefallen.


    Punkt3: Zoomstufe und Ausrichtung

    BMW Navigator halt über das Drehrad flexibel und immer genordet.

    M700i i.d.R. zwischen 300 und 500 Meter Zoomstufe

    iPhone mit Calimoto irgendwas zwischen 120 und 500 Meter Zoomstufe


    Punkt4: Ablesbarkeit

    BMW Navigator in normalen und dunkleren Abschnitten - sehr gut ablesbar

    Bei voller Sonneneinstrahlung von hinten punktet das M700i - da weiß ich dann immer noch wo es lang geht. Das iPhone ist da sowohl als auch - ne Katastrophe...


    Punkt5: Routing bei Baustelle

    BMW Navigator und M700i feste Route - ohne Neuberechnung.

    I.d.R. zoome ich via Drehrad etwas weiter raus und umfahre die Sperrung/Baustelle.

    Manchmal klappt es dann wegen der nächsten Sperrung doch nicht so wie gewollt. Hier bietet Calimoto mir dann eine gute Umfahrung, da der nächste VIA - Point ja feststeht.


    Punkt6: Kartenmaterial

    BMW Navigator natürlich Europa Straßenkarte

    M700i Europ Straßenkarte, Freizeitkarte, Wanderkarte, Fahrradkarte, Open Topo... etc.

    Da findet man dann doch noch zum Ziel, obwohl andere Navis sagen: "Geht nix!"

    iPhone dann notfalls mit GoogleMaps, Google Earth etc.


    Punkt7:

    Ich bin tatsächlich auch klein kleines bisschen technik- und bastelverliebt...


    😂


    Gruß Teckel1973

  • zu #6 - und du bist dir sicher, dass bei derartiger Vielfalt an Karten, nicht der Spaß an der Tour auf der Strecke bleibt? Meine schönsten Mopedtouren hatte ich in den 80ern mit der ADAC-Tourenpaketkarte im Tankrucksack und Fahrhinweise ergänzt durch Schilder lesen und Strecke Erfragen.

    Gruss, Hubert


    aktiv mit Drivesmart 61 LMT-D, Montana 700i, Etrex 32x, GPSMap 64s (und noch ein paar Relikte)

  • Naja, wenn Du nur Motorrad fährst, dann mag das stimmen. Ich nutze das Wohnmobil, das Fahrrad, das Motorrad und meine Füße 😉

    Und da muss ich auch schon mal die Karte wechseln... Denn wenn ich mit dem Motorrad zu einem bestimmten Punkt fahre, dort dann die Klamotten in die Koffer schmeiße und querfeldein zu einem Geocash unterwegs bin - benötige ich eine andere Karten.

    Oder mit dem Wohnmobil zu Punkt A und von dort mit dem Fahrrad dann weiter...


    Außerdem ist haben besser als brauchen 🤓


    Gruß Teckel1973

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  • Wenn ich an eine Kreuzung fahre, zoomt mein XT soweit in die Karte rein, dass es mir oft schon zu nah ist. Ich habe in den letzten zwei Jahren das Zoomen mit dem Drehrad nicht einmal vermisst. (Aber dafür ein funktionierendes Navi....(mehr oder weniger))

    Gruß Andi#87
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