Das 60er lässt sich mit Akkus nicht mehr einschalten.

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Leute,

    ich habe mein GPS MAP 60Csx lange Zeit ohne Akkus mit der Bordnetzversorgung auf dem Motorrad gefahren. Funktioniert einwandfrei. Habe die Akkus herausgenommen, weil ich gelesen hab, dass die schweren Akkus in Zusammenhang mit Vibrationen auf die Dauer etwas beschädigen können (was genau weiss ich nicht mehr) nun habe ich weil auf einem anderen Motorrad genutzt, wieder Akkus eingelegt. War auch eine Strecke gefahren (ca.100km) und wollte es dann einschalten. .....nix. Keine Regung, kein Bildschirm.

    Kann sich da jemand einen Reim drauf machen?

    Gruß

    Robert

    PS.: Akkus sind nagelneu, geladen und richtig eingelegt

  • PS.: Akkus sind nagelneu, geladen und richtig eingelegt

    Bist Du Dir sicher bis, dass die Akkus auch genug Strom liefern ? Akkuspannung messen nützt nichts, weil da nur die Leerlaufspannung gemessen wird. Es gibt Batterietester, die messen die Milliampere, die ein eingelegter Akku resp. Batterie liefert. Falls das alles positiv ist, was passiert wenn der 60 CSx mit USB-Kabel an einem USB-Lader (Handylader) angeschlossen wird ?

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • zur Analyse und Hilfe braucht man auch brauchbare Informationen.

    Was heißt?

    Zitat

    War auch eine Strecke gefahren (ca.100km) und wollte es dann einschalten. .....nix. Keine Regung, kein Bildschirm.

    Wo war das Teil dann die 100 Km auf dem „anderen“ Motorrad?

    Ausgeschaltet in der Jackentasche?

    Hast du überhaupt mal nach dem Einlegen der Batterien Akkus (vielleicht oder wahrscheinlich bevor die 100 km Tour begann das Gerät eingeschaltet und hat es funktioniert? Eigentlich das Erste was man tut.


    Wenn Du allerdings ohne Akkus und irgendeinen anderen Einschaltversuch außerhalb Deines Motorrades jetzt nach der 100 km Tour erstmals die Akkus einlegst und nichts passiert dann bleibt nur die mehr oder weniger zwingende Schlußfolgerung: Das nicht Funktionieren mit Akkus/Batterien ist schon länger latent vorhanden.

    Die wahrscheinlichste Ursache. Die Batteriekontakte sind intern verlötet mit der Hauptplatine und dort gibt es eine Unterbrechung.


    Und überhaupt: Warum sollte man die Akkus rausholen? Gerade in den Garmins sitzen die derart fest, dass man sie ohne Hilfsmittel, wie Schraubendreher oder Klinge kaum raushebeln kann.

  • Die Batteriekontakte sind intern verlötet mit der Hauptplatine und dort gibt es eine Unterbrechung

    Beim GPSMap 60 ist da gar nichts verlötet. Die Batteriekontakte liegen nur mit Federspannung auf der Platine. Und da ist bekannt, dass es zu Problemen kommen kann.

    Siehe Anhang.

    Erzähl nicht immer über Geräte, die Du nicht kennst.

    Dateien

    Viele Grüße

    Jürgen


    ______________

    Zumo 396 (Motorrad), Montana 610 (Motorrad der angeblich besseren Hälfte, Geocaching), GPSMap 64s (Geocachung, Mountainbike), DriveSmart 51 (Wohnmobil, PKW), GPSMap 60C (wegen der Nostalgie 8))

    MapSource, Basecamp, QV7 PU (jeweils aktuelle Version)

  • nun, ich habe selber Oregons besessen, ein Montana 400 , derzeit das 700 und ein 66 SR. Somit kenne ich die Geräte zumindest von außen. Und bei einem Nüvi habe ich auch schon mal selber den Akku getauscht und auch mal ein iPod aufgemacht.

    Die meisten Akkukontakte sind nun mal verlötet oder gar aufgenietet, also konnte man davon ausgehen, dass dies hier ebenso sein könnte. Das hat mit „kennen der Geräte“ nun wenig zu tun.

    Und ich behaupte mal, die wenigsten Eigner eines GPSmap habe das Ding soweit schon mal geöffent und kennen die Kontaktverbindung zur Platine. Das Entscheidende, ob nun verlötet und Kontakt verloren oder durch Federdruck, an meiner Fehlerannahme ist in der Logik nichts falsch. Ans Eingemachte und dem Öffnen kommt Brandy wohl nicht vorbei und da kann Deine Info halt nur weiterhelfen ohne die Schlußbemerkung.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Hallo Spaziergänger,

    natürlich habe ich Post 1 gelesen und da steht


    Zitat

    ….Habe die Akkus herausgenommen, weil ich gelesen hab, dass die schweren Akkus in Zusammenhang mit Vibrationen auf die Dauer etwas beschädigen können (was genau weiss ich nicht mehr)

    Man beachte den letzten Satz.

    Er tut was, weil er es gelesen hat, weiß aber nicht was genau warum.

    Wie ich schrieb, in den kleinen Navis der GPSmap, der nicht mehr angebotenen Oregons, ich hatte selber 3 Stück, sind die mitgelieferten 2 Akkus gegeneinander verklammert und bombenfest im Gerät, der Deckel dazu noch mit einen Drehverschluß verriegelt (und da bin ich mir aber nicht mehr sicher, drücken mit einen Gummiblöcken auch noch auf den Akkupack, weil ein Druckschalter auf dem Boden das Vorhandensein der Akkus „prüft“). Ich will Vibrationen für Defekte an Navis nicht ausschließen, da mir der Gegenbeweis klar fehlt, aber ob dies durch die Akkus passiert, nun ich kenne bisher keine robustere Unterbringung für Akkus, als an diesen Navis.

    Da sind mir an anderen Geräten schon fast von allein Akkus rausgefallen.


    Und wenn man die hintere „Druckkontaktierung“ statt Löt- oder Nietverbindung auf der Platine sieht, stellt sich die Frage, ob die „losen“ Federkontakte ohne den Druck der Batterien nicht auf der Platine schlimmeres verursachen. Klar dies ist hypothetisch, aber ebensowenig nicht auszuschließen.

    Und damit ist es für mich genug. Ich habe jetzt das SR66 mit verbautem Akku und somit kann ich da keine Akkus “rausholen“

    Einmal editiert, zuletzt von PSRNavi ()

  • Man sollte das Gerät, wenn es Vibrationen ausgesetzt ist, so leicht wie möglich machen. Denn die auftretenden Kräfte sind nun mal das Produkt aus Masse und Beschleunigung. Daher ist es schon sinnvoll, beim geschilderten Szenario, die Akkus zu entnehmen.

    Gruß, Spaziergaenger.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Genau so, spaziergaenger!

    Das Problem ist nämlich, dass die Kontakte im Akkufach gleichzeitig auch die Federspannung liefern die sie für den Kontakt zur Hauptplatine brauchen. und bei Vibrationen oder Stößen üben die Akkus schon kraft aus, und irgendwann wird die Vorspannung weniger.

    Viele Grüße

    Jürgen


    ______________

    Zumo 396 (Motorrad), Montana 610 (Motorrad der angeblich besseren Hälfte, Geocaching), GPSMap 64s (Geocachung, Mountainbike), DriveSmart 51 (Wohnmobil, PKW), GPSMap 60C (wegen der Nostalgie 8))

    MapSource, Basecamp, QV7 PU (jeweils aktuelle Version)

  • Hallo,

    tut mir echt leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich war in einer Wohltätigkeitsveranstaltung mit Vorbereitung und immer noch in der Nachbereitung eingebunden. Vielen Dank für die hilfreichen Tips. Ich werde zunächst mal das Thema der Akkus noch einmal ausprobieren (also Akkus prüfen obwohl neu) und als nächstes den Tip von Jürgen mit den Kabeln an den Kontakten ausprobieren. Löten kann ich, das sollte funktionieren. Ich denke ich werde mir vorher noch einmal beide Kontaktflächen anschauen und die Federn etwas nachbiegen um prinzipiell zu sehen, ob es an dieser Verbindung liegt. Liegt es daran, dann löten. Ich melde mich wieder sobald ich das erledigt habe.

    Viele Grüße Robert

  • Sei vorsichtig mit den Federn. Die sollen sehr leicht brechen, wenn man versucht, die nachzubiegen!

    (War vor vielen Jahren mal Thema im Garmin-Forum. Als die 60er noch aktuell waren :))

    Viele Grüße

    Jürgen


    ______________

    Zumo 396 (Motorrad), Montana 610 (Motorrad der angeblich besseren Hälfte, Geocaching), GPSMap 64s (Geocachung, Mountainbike), DriveSmart 51 (Wohnmobil, PKW), GPSMap 60C (wegen der Nostalgie 8))

    MapSource, Basecamp, QV7 PU (jeweils aktuelle Version)

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...