Eine weitere Firmware ist da, 16.70 für die Montana 7x0(i) Serie
Changelog:
- Added ability to edit existing map downloads
- Added a Bulgarian keyboard
- Fixed several issues related to Outdoor Maps+
- Fixed potential issue with routing calculation
Eine weitere Firmware ist da, 16.70 für die Montana 7x0(i) Serie
Changelog:
Added ability to edit existing map downloads
Hast du eine Ahnung, was diese Formulierung bedeutet- kann mir zwar vieles darunter vorstellen, aber typischerweise ist meine Denke, nicht die von Garmin
Ich gehe davon aus, dass damit der Download der Satelitenbilder gemeint ist (aka BirdsEye).
Ok, denkbar. Das „selbst erfahren“ muss ich aber aktuell hinten an stellen - bin die nächsten Wochen noch mit Projekten an Haus und Garten gebunden. Da ist aktuell keine Zeit zum Wandern und sonntags bin ich froh, wenn ich die geschundenen Knochen ruhen lassen kann
FW 16.70 Gerade mal schnell installiert, das Problem mit "Los" navigieren ist leider noch immer da!
Kann ich leider z.zt. nicht testen.
Schaue mich gerade nach einem neuen 700i um.
War begeistert von dem Gerät, aber nur bis Firmware 13.20.
Vielleicht klappt es mit einem anderen Gerät, da nicht jeder die Probleme mit den neuen Firmwaren hat.
Habe aber das Gefühl, dass das Gerät langsam bei Garmin ausläuft, da bei der Firma ComKor garnicht mehr die Montana´s gelistet sind.
Gruß
Holger
Das hier beschriebene Abschalten ist mit Sicherheit auch nicht behoben. Ich werde es mal installieren und wohl keine Änderung feststellen.
Ne ne, warum bin ich nur so pessimistisch?
Habe aber das Gefühl, dass das Gerät langsam bei Garmin ausläuft, da bei der Firma ComKor garnicht mehr die Montana´s gelistet sind.
Scheint eher was bei ComKor los zu sein. So ziemlich alle Garmin Navis, auch alle GPSMap sind weg.
Hallo zusammen, bin aktuell in Vorarlberg am Wandern und heute hab ich beim Start des Montanas versehentlich das Update gestartet. Wollte ich eigentlich erst nach dem Urlaub machen, um nicht Gefahr zu laufen, dass ich auf ner Tour überrascht werde. Nachdem mir das aber gleich heute Morgen passiert ist, kann ich sagen (Montana 700) ohne i, läuft bis jetzt stabil. Ich hatte ja bereits zu 16.5 berichtet, dass sie „Los“ Geschichte bei mir tatsächlich Geschichte ist. Auch jetzt mit 16.7 läuft das alles wunderbar ohne lange Wartezeit. Aber wir wissen ja alle, das muss nix heißen. Werde noch die ein oder andere Tour machen hier, es wird ja jetzt etwas kühler. Hoffe das Gerät bleibt stabil.
Für heute reicht es…. Knapp über 1000 HM auf nur 8KM….
Grüße aus Klösterle am Arlberg
Hardy
Du bist ja gut unterwegs.
Bei mir läuft die 16.7 eigentlich auch gut bis auf die lange Berechnungszeit beim Navigieren zur Nadel. Selbst bei sehr kurzen Strecken dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis das Ergebnis vorliegt.
Was auch nervig ist, ist das erstellen einer Route am 700. Das 700 berechnet teilweise abenteuerliche Routen. Letztens sollte ich in einen Weg reinfahren und nach einem km wieder zurückfahren obwohl ich auf diesem Weg keinen Waypoint gesetzt hatte. Oder, Routenaktivität Radfahren, habe ich eine Strecke von 10km geplant. Das Navi berechnete daraus, die Route bestand aus 4 Waypoints, eine Strecke von 50km.
Glücklicherweise plane ich normalerweise mit Komoot und das funktioniert gut.
Da kann ich leider nicht gut mitreden. Wenn ich loslaufe, geb ich am Montana einfach das Ziel ein und tippe auf Los. Sicher wundere ich mich manchmal auch, wo lang mich das Gerät schickt. Ist mir aber egal, ich laufe dann einfach los und schau es mir an. Wenn ich dann das Gefühl habe, der vorgeschlagene Weg gefällt mir nicht, schlage ich ne andere Richtung ein und lasse es neu berechnen. Ausserdem sieht man ja auf dem Montana recht gut, ob sich die Wege wieder treffen und kann so gut abschätzen. Die andere Variante, welche ich nutze, sind geladene Tracks, welche schon jemand gelaufen ist. Fakt ist, ich kenne mich zu wenig aus, um selbst Routen zu planen. Deshalb würde ich auch nie in die „Wildnis“ und mich auf ein GPS verlassen. Da muss man sich einfach mit Papierkarten und Kompass auskennen.
Grüsse
Da kann ich leider nicht gut mitreden. Wenn ich loslaufe, geb ich am Montana einfach das Ziel ein und tippe auf Los. Sicher wundere ich mich manchmal auch, wo lang mich das Gerät schickt. Ist mir aber egal, ich laufe dann einfach los und schau es mir an. Wenn ich dann das Gefühl habe, der vorgeschlagene Weg gefällt mir nicht, schlage ich ne andere Richtung ein und lasse es neu berechnen. Ausserdem sieht man ja auf dem Montana recht gut, ob sich die Wege wieder treffen und kann so gut abschätzen. Die andere Variante, welche ich nutze, sind geladene Tracks, welche schon jemand gelaufen ist. Fakt ist, ich kenne mich zu wenig aus, um selbst Routen zu planen. Deshalb würde ich auch nie in die „Wildnis“ und mich auf ein GPS verlassen. Da muss man sich einfach mit Papierkarten und Kompass auskennen.
Grüsse
Natürlich ist Deine Nutzung die Standardanwendung eines Navis, das konnten die alten meistens gut, also alles was auf dem Gerät berechnet wird.
Mich schockieren die Probleme schon, den es scheint mir als ob sich die Probleme seit dem (ersten?) Montana 600, in Bezug auf geplanten Routen mittels Basecamp, bis heute nicht geändert zu haben.
Eine gute, meiner Meinung aber nicht die Lösung für ein Navi für bummelig +/- 700€, ist der Vorschlag von hubi85120, die Routen in Basecamp als Track und die Route als Luftlinienrouting zu übertragen, den so wird jedes Gerät zur neuen Berechnung gezwungen. Aber wie erwähnt, kann das meines Erachtens nicht im Sinne von Garmin, dennoch werde ich es mal testen. Aber wie es aktuell ist, stelle ich die Anschaffung eines neues Gerätes vorerst zurück.
Eine gute, meiner Meinung aber nicht die Lösung für ein Navi für bummelig +/- 700€,
sachlich völlig richtig - aber ich stelle mir halt die Frage, wem es nützt sich aufzuregen.
Wie wir erleben, stört sich Garmin USA nicht sonderlich dran und sitzt die Schmerzen der Kunden aus, der Support in M kann da nichts bewirken und mich würde es nur Nerven kosten wenn ich mich da rein steigere. Und da es kaum passable Konkurrenz gibt, arrangiere ich mich schlussendlich mit meinem Work-arround als mein Standardprozedere und kann so den eigentlichen Zweck - die Rad- oder Wandertour genießen.
Eben, so geht es mir auch. Es gibt ja so gut wie keine Alternativen zu Garmin. Bis auf die Größe vom M700 bin ich mittlerweile super zufrieden. Aber seit wir mehr am Wandern sind, überlege ich doch, mir eines der GPSMAP Geräte zuzulegen, wenn ich einen Abnehmer fürs Montana finde. Aber dazu mach ich noch nen Beitrag auf….. GPSMAP 67
überlege ich doch, mir eines der GPSMAP Geräte zuzulegen
aufgrund des Alters nim ich über jedes Zoll Mehr-Display happy - hab noch ein GPSMap64s zuhause, aber das ist eigentlich nur noch zum Spielen. Hab das Montana in der Umhängtasche und da stört die Größe/Gewicht nicht
Da hast du selbstverständlich Recht. Hast du die Umhängetasche dann zusätzlich zum Rucksack? Ich hab mir sowas auch schon überlegt. Aktuell hängt es mit einem Karabiner an Rucksack. Nur gefällt mir die Position nicht. Die Schlaufen am Schultergurt geben nicht mehr her….
Hast du die Umhängetasche dann zusätzlich zum Rucksack?
eindeutiges jein - sowohl als auch
Bei kleinen Touren hab ich nur die Umhängetasche, da ist neben dem Montana noch mein Handy und Kleinzeug drin. Ich mag das nicht, wenn mir das Handy die Hosentasche runter zieht.
Und wenn ich den Rucksack dabei hab, hängt sie per Karabiner ohne Trageriemen am Rucksackgurt - ist ja nur unwesentlich größer als der Montana. Verwende dazu von Anfang an die Spaher-Tasche und bin damit immer noch zufrieden.
Der Montana hingegen hat von mir eine Trageöse bekommen und da hängt er per Kordel und Minikarabiner entweder an der Tasche oder am Brustgurt des Rucksacks. So ist er dann gegen "aus der Hand fallen" gesichert und per Kordelzug schnell aus seinem sicheren Plätzchen gezogen.
Die Trageöse besteht aus einem stabilen Schlüsselring, der per Schlaufen an der oberen Öse neben der Antenne festgemacht ist. Die Schlaufen bestehen aus passend zurecht geschnittenem Klettkabelbinder, der zweimal durch die Öse und dem Schlüsselring gezogen wurde - hält bombenfest. Damit das nicht herumschlackert, ist diese Schlaufe in der Mitte zusammen gezogen und mit Filzklebeband umwickelt.
Hallo Hubert,
so nun bin ich wieder aus dem Urlaub zurück.... leider. So hätte es noch weitergehen können aber das Wetter kippte eh. Erst mal danke für das Bild. Ist auch ne gute Lösung. Ich hab noch nen Garmin Karabiner übrig gehabt und diesen mit einem Kabelbinder an der Öse des Montanas befestigt. Siehe Bild. An sich ne gute nLösung. Mein Problem ist nur, dass die einzige Befestigungsmöglichkeit am Rucksack am Schultergurt besteht. Diese ist aber so weit oben, dass der Karabiner im eingehängten Zustand auf die Schulter drückt durch das doch recht große Eigengewicht des Montanas. Da muß ich mir noch was einfallen lassen. Allerdings hat die Antenne so immer uneingeschränkt Sicht zu den Satelliten.
Grüße
Hardy
Karabiner hatte ich mir auch überlegt, aber verworfen, weil er mir in der Umhängtasche einfach zu störend groß ist. Der Schlüsselring in Kombi mit dem steifen Klett hat sich als gut erwiesen - kann damit das Gerät aus der Tasche ziehen, weil gut zu greifen und je nach Tour hängt er da auch mal an einem Lanyard.
Oder eben auch an einem kleinen Karabiner an der Fangkordel, oder, oder
Egal, Hauptsache es funzt und die Tour macht Spass. Der M700i hat mir da seither ein gut Stück dazu beigetragen. Vielleicht auch, weil ich wieder ein Downgarde auf 13.20 gemacht hab - die Version kann alles so, wie ich es benötige