Das leidige Thema Höhenmeteraufzeichnung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen,


    das Thema wurde hier schon hoch und runter diskutiert, wie passend zum Titel.... Ich versuche es aber trotzdem nochmal.


    Mir ist völlig klar, dass die Aufzeichnung der überwundenen Höhenmeter, im Übrigen auch die, die man runterläuft, nicht wirklich genau sein können. Es geht auch nicht um 10, 20 oder auch mal 50 HM.


    Mir ist, seit ich das GPSMAP67 im Einsatz habe, ich komme vom Montana 700, beide nur beim Wandern, folgendes aufgefallen.


    Das GPSMAP67 zeigt mir am Ende der Tour fast die doppelten Werte des Gesamtauf- und Abstiegs an. Ich habe es gestern auch mal beobachtet. Auf einem Weg, der def. nur abwärts ging, wurden positive Höhenmeter aufgezeichnet. Zwar immer nur ein paar. Aber am Ende der Tour waren zwar Auf und Abstiegswerte die Selben. Logisch.... aber eben fast doppelt so viele. Ich kenne die Route. Mein Montana hat die selbe Tour korrekt aufgezeichnet. Kann das tatsächlich an der momentanen Wetterlage (schwankender Luftdruck) verursacht werden?


    Hier mal meine Einstellungen, für den Fall, dass jemand sagt, da liegt der Hund begraben:


    - Autokalibrierung: aus, weil ich das zu Beginn der Tour am Wanderschild mit Höhenangabe manuell tue. Auch während der Tour, wenn die aktuelle Höhe zu arg abweicht.


    - Barometermodus : selbstverständlich auf Höhenmesser


    - Luftdrucktendenzaufz. : speichern, wenn ein.


    - Profiltyp: Höhe/Distanz


    Nun eine vielleicht blöde Frage, da die Aufzeichnung der Höhenmeter ja NICHT mittels GPS Daten erfolgt. Glaube ich zumindest. Ich weiß es aber nicht.



    Ich habe bei den Einstellungen für die Trackaufzeichnung den Aufzeichnungsintervall auf "häufiger" eingestellt.

    Allerdings keine Autopause oder Autostart. Bei Pausen stoppe ich die Aufzeichnung manuell. Hat das etwas mit der Höhenaufzeichnung zu tun? Bzw. beeinflusst es die Höhenmeter?


    Ich möchte noch erwähnen, dass ich das Gerät immer frühzeitig einschalte, bis GPS Empfang korrekt ist. Der Reset der Reisedaten inkl. Höhenmeter erfolgt erst während dem Laufen.


    Um die Frage einfach zu stellen, beeinflußt der Aufzeichnungsintervall des Tracks evtl. auch die Höhenmeteraufzeichnung, wissentlich dass diese anhand des Luftdruckes ermittelt werden?


    Evtl. hat mittlerweile doch jemand eine Lösung. Fakt ist, das Montana zeichnet in dieser Disziplin korrekt auf (Ich suche hier nicht den einzelnen Meter).


    Schonmal vielen Dank an alle.....


    Grüße

    Hardy

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

  • Hallo Hardy


    Zwar kann ich dir deine Frage nicht beantworten, weil alle bislang erhaltenen Erklärungsversuche nicht dazu geführt haben, dass die Ergebnisse für mich interpretierbar werden - aber ich kann dir kurz aufzeigen, wie ich mit Höhenangaben in Tracks umgehe.


    Habe mir dazu eine OpenTopo Karte gesichert, die ich als Referenz für alle meine Tracks nutze, von denen ich Höhenangben benötige. Aus dieser Karte lasse ich mir von Basecamp die Kartenhöhe anhand der Positionsdaten einstellen.

    Damit habe ich zwar keine 100%tig genauen Höhenwerte, aber ALLE Höhendaten in meinen Tracks sind untereinander vergleichbar, weil die Quelle für alle Tracks identisch ist. Diese Genauigkeit reicht mir allemal aus und damit lassen sich dann auch alle Touranalysen und Geotagging der Bilder vornehmen.


    Vielleicht wäre das für dich auch ein Kösungsansatz.

    Gruss, Hubert


    aktiv mit Drivesmart 61 LMT-D, Montana 700i, Etrex 32x, GPSMap 64s (und noch ein paar Relikte)

  • Hallo Hubert,


    danke für die Rückmeldung.


    Das ist ein guter Ansatz und ich bin auch schon so verfahren. Das heißt, wenn ich richtig verstehe, du lädst den aufgezeichneten Track in BaseCamp und lässt dir dort die Höhenmeter anzeigen. Voraussetzung selbstverständlich Kartenmaterial, welches das kann. Das ist sicher eine gute Methode, wenn ich einigermaßen genau wissen will, was ich an Höhe gemacht habe.


    Nur ich, so faul wie ich bin, gehe nach der Tour lediglich hin, synchronisiere das GPSMAP mit Garmin Connect. Ist einfach und praktisch. An einem Ort alles gesammelt. Aber eben mit falschen Messungen. Selbst die Korrektur, welche dort angeboten wird, ergibt ein Ergebnis, welches eigentlich nicht sein kann.


    Wenn den GPX Track, welchen ich geladen habe, ich in BaseCamp importiere, wird mir die korrekte zu überwindende Höhe angegeben. Laufe ich den Track exakt ab und lade dann meine Aufzeichnung in BaseCamp, zeigt es mir die doppelte Höhe an. Das ist doch einfach komisch. So ungenau kann doch der Barometer nicht sein. Dann wäre es ja echt geschickter, man würde die Höhe anhand GPS Daten ermitteln. Klar, mit den damit verbundenen Ungenauigkeiten....


    Vielleicht mache ich mal einen Test und zeichne mit beiden Geräten parallel auf. Das M700 ist schon ein tolles Gerät. Aber auf Tour einfach zu klobig, unhandlich und schwer.


    Grüße Hardy

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

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  • Mal noch ne ganz andere Frage.... Kann es nicht doch sein, dass zur Berechnung der gelaufenen Höhe auch GPS-Daten mit einfließen? Dann könnte ja durchaus die Häufigkeit, also der Aufzeichnungsintervall mit die Ursache sein. Denn in einer Schlucht, in der ja des öfteren schlechter GPS Empfang herrscht, könnte ja sein, dass, je mehr "fehlerhafte Punkte" aufgezeichnet werden, auch die Höhe entsprechend falsch berechnet wird.


    Oder wird die Höhe definitiv NUR durch den Luftdruck aufgezeichnet? Wenn eingestellt?


    Danke für kurze Erklärung


    Grüße Hardy

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

  • Das Problem mit der völlig falschen Höhenaufzeichnung hatte mein erster 67er auch.

    Beobachte mal die Höhenanzeige an deinem 67er wenn es nicht bewegt wird. Bei meinem 67er veränderte sich die Höhe um bis zu 100 m in kurzer Zeit.

    Im Diskussionsforum von GPSrChive wird dieses Problem auch diskutiert.

    Montana 700, GPSmap 278, GPSmap 67

  • Hallo Macbernd,


    das habe ich gleich zu Anfang gemacht. Aber bis auf ein paar wenige Meter, wenn überhaupt, passierte nichts. Vorher nach 1 Stunde auf dem Tisch liegend 1 Meter. Das ist völlig ok und normal, da mache ich mir nichts vor.


    Das heisst, du hast es getauscht und nun wieder ein 67er?

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

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  • Bei meinem 67er veränderte sich die Höhe um bis zu 100 m in kurzer Zeit.

    kurze Zwischenfrage - ist das die Barometer- oder die GPS-Höhe die da springt?


    Und wenn Barometer - kann es sein, dass die Messöffnung im Gehaäse für den Drucksensor temporär verschlossen ist (Hand oder Kleidung etc.)?

    Gruss, Hubert


    aktiv mit Drivesmart 61 LMT-D, Montana 700i, Etrex 32x, GPSMap 64s (und noch ein paar Relikte)

  • Mir fallen ständig neue Fragen ein. Evtl. kann mir jemand helfen....


    Mir ist in den Einstellungen für den Höhenmesser noch der Profiltyp aufgefallen. Dort lassen sich folgende Einstellungen wählen:


    - Höhe/Distanz

    - Höhe/Zeit

    - Barometrischer Druck

    - Umgebungsdruck


    Meint ihr, diese Einstellungen haben Einfluß auf die Höhenaufzeichnung während einer Wanderung?

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

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  • Mal noch ne ganz andere Frage.... Kann es nicht doch sein, dass zur Berechnung der gelaufenen Höhe auch GPS-Daten mit einfließen? Dann könnte ja durchaus die Häufigkeit, also der Aufzeichnungsintervall mit die Ursache sein. Denn in einer Schlucht, in der ja des öfteren schlechter GPS Empfang herrscht, könnte ja sein, dass, je mehr "fehlerhafte Punkte" aufgezeichnet werden, auch die Höhe entsprechend falsch berechnet wird.

    Ja so ist es. Garmin fusioniert die Werte aus dem barometrischen Sensor und der GPS Höhe. Wie genau weiß niemand außer Garmin. Das funktioniert in der Regel auch sehr gut. So werden Ausreißer in einer Schlucht eben nicht mit einem unrealistischen Höhenwert aufgezeichnet. Aber sollte der Empfang über längere Zeit schlecht sein läuft das alles aus dem Ruder und die Werte werden schlecht. Das spiegelt sich dann meistens in einer recht hohen Diskrepanz zwischen dem Auf- und Abstieg bei Rundtouren wieder.


    Grundsätzlich sind mehr Messpunkte bei der Bestimmung der Auf- und Abstiegsmeter kontraproduktiv, da sich alle Fehler aufsummieren. Je mehr Punkte desto mehr Fehler. Der Trick ist eine Einstellung zu finden, bei der das Gelände ausreichend erfasst wird, der Fehler aber klein ausfällt


    Bei den älteren GPSMap Geräten habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht bei automatischer Aufzeichnung und mehr Punkten. Ich reduziere nach der Tour nochmal die Anzahl der Punkte durch einen Douglas-Peucker Algorithmus mit einem Schwellwert von einem Meter. Auf- und Abstieg berechne ich mit einer Hysterese von 5m. Diese Vorgehensweise führt bei Aufzeichnungen aus unterschiedlichen Geräten zu vergleichbare Ergebnisse.


    Der immer wieder vorgeschlagene "Trick" gemessene Höhendaten durch DEM Daten zu ersetzen funktioniert nur halbwegs bei sehr guten DEM Daten (die es inzwischen gibt) und anspruchslosem Gelänge. Also Strecken ohne Steilwände, Brücken oder Dämme bzw ähnlichem. Für Aufzeichnungen im Gebirge taugt das nicht.

  • Guten Morgen, ok das hört sich doch schon mal beruhigend an. Zumindest ist das für mich erst mal kein Grund, das Gerät zu reklamieren. Werde die nächsten Wandertouren erst einmal mit weniger Trackpunkten aufzeichnen. Bisher hatte ich nämlich „häufiger“ eingestellt. Da hatte eine Wandertour mit 10km knapp 1700 Punkte, ich denke, das ist völlig unnötig.


    Danke dir für die ausführliche Erklärung.


    Grüße Hardy

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

  • und anspruchslosem Gelänge. Also Strecken ohne Steilwände, Brücken oder Dämme bzw ähnlichem

    passt für mich perfekt - weder auf dem Rad, noch zu Fuß bin ich an "Herausforderungen" interessiert - meine Interessen gelten da mehr dem Natureindruck und dem Miteinander, denn dem erzeugten Schweiß :saint:


    Von daher ist für mich die Vorgehensweise der nachgelagerten Höhendatenermittlung ausreichend.

    Gruss, Hubert


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  • Ja so geht es mir ja eigentlich auch. Das wichtigste ist doch, dass man mit dem GPS Gerät neue Wege entdeckt und es einem wieder nach Hause bringt, wenn man sich mal vertan hat. Und das ist uns in unbekanntem Gelände schon passiert. Die Höhenmeter sind mir eigentlich auch nur wichtig, wenn die Tour mehrere größere Anstiege hat, so weiß man in etwa, was noch auf einen zukommt👍

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

  • passt für mich perfekt - weder auf dem Rad, noch zu Fuß bin ich an "Herausforderungen" interessiert - meine Interessen gelten da mehr dem Natureindruck und dem Miteinander, denn dem erzeugten Schweiß :saint:


    Von daher ist für mich die Vorgehensweise der nachgelagerten Höhendatenermittlung ausreichend.

    Da reicht eigentlich schon dein Gebiet der Altmühl und Donau, wenn man entlang der Flüsse die ebenen Wege geht oder befährt. Dort sind genügend Wände die Reflexionen verursachen und damit die Genauigkeit beeinflussen. Neben der Wand sind halt ein paar Meter Abweichung für die DEM Daten oben auf der Wand oder unten am Fuß der Wand.


    Da in meiner Software immer die gemessenen Höhendaten und die aus dem DEM zugleich angezeigt werden, kann ich diese Stellen sehr gut identifizieren und weiß dass das eben auch bei einfachen Wegen vorkommt. Ich habe einen kleinen Ausschnitt von einer gemütlichen Tour (Kelheim/Weltenburg) angehängt. Der Ausreißer aufgrund einer Steilwand entlang der Uferpromenade ist sehr gut zu sehen.


    Mir ist es eigentlich auch egal, wie jeder privat seine Aufzeichnungen seinem Weltbild anpasst. Nur der gebetsmühlenhaft wiederholte Rat, doch DEM Daten zu verwenden, weil die viel besser sein sollen, ist genau aus diesen Gründen irreführend. Blind DEM Daten zu vertrauen, führt zu keinem objektiv besserem Ergebnis. Es kann eine Lösung sein, z.B. wenn man vergessen hat die Höhe am GPS zu kalibrieren und die Aufzeichnung dadurch sehr fehlerbehaftet ist. Dann aber mit der nötigen kritischen Begutachtung der Daten, sonst hat man auch nur wieder Fantasiewerte.

  • wenn die Tour mehrere größere Anstiege hat

    Die sieht man recht schön am Gerät bei der Route im Höhenprofil, übrigens auch kartenbasierend. Und im Dashboard der Reisedaten hab ich zudem auch noch Anstieg, Abstieg und Neigung aufgenommen, damit ich eine Erklärung für den Schweiß auf der Stirn hab.

    Gruss, Hubert


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  • Auch für die Planung gelten die gleichen Beschränkungen. Auf den Geräten sind nur sehr grob aufgelöste DEM Daten. Da wird es nicht zu den Sprüngen an Wänden kommen, weil die Interpolation alles schön sanft ansteigen lässt. Es können dadurch aber auch durchaus Höhenmeter unterschlagen werden, weil die Topografie nur unzulänglich aufgelöst wurde. Also auch hier im Kopf behalten, dass DEM Daten nicht zwangsläufig zu guten Ergebnissen führen.

  • kurze Zwischenfrage - ist das die Barometer- oder die GPS-Höhe die da springt?


    Und wenn Barometer - kann es sein, dass die Messöffnung im Gehaäse für den Drucksensor temporär verschlossen ist (Hand oder Kleidung etc.)?

    wenn es die GPS-Höhe gewesen wäre hätte ich es vielleicht noch akzeptiert.

    Und nein es war nichts verschlossen durch Kleidung oder Hand.

    Montana 700, GPSmap 278, GPSmap 67

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  • Ok danke für die Rückmeldung. Ich werde das heute Abend nochmal testen. Ich denke mal, wenn das Gerät nach einer Stunde Liegezeit innerhalb 3m bleibt, ist das keine Fehlfunktion bei mir. Ich berichte…..

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5

  • Also ich bin aktuell am Testen. Das Gerät liegt jetzt ca. 15min da und die Barometer-Höhe ist um 1 Meter gestiegen. Mal schauen was in einer Stunde passiert ist. Was ich auch jetzt erst registriert hab, beim Reisecomputer werden die Gesamthöhen- und Tiefenmesser auch gezählt, wenn die Aufzeichnung NICHT gestartet wird. Ich dachte immer, das auch die Höhendaten erst nach dem Start aufgezeichnet werden. Das würde ja heißen, wenn man es mit der Höhe so genau, als möglich nehmen möchte, müsste man in Pausen, das Gerät ausschalten.....

    GPSMAP67, Montana 700 (FW18.1) / Edge 830 / Fenix 5