Meine Empfehlung für Akkus

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi


    Ich hatte mir für mein Montana 700 ein paar spezielle Akkus rausgesucht. Die sind vermutlich nicht für jeden und für jede Anwendungsart was aber mir tun sie echt gute Dienste und ich habe sie seit nun rund 2 Jahren im einsatz. Die Akkus sind natürlich verhältnismäßig teuer und nur mit entsprechenden Ladegeräten zu laden, vorzugsweise die vom jeweiligen Akkuhersteller. Weil die Akkus eine Schutzschaltung haben die sie vor Überladung und Unterladung schützen. Dafür haben sie aber echte 1,5V, statt der sonst üblichen 1,2V und leisten 3300mWh. Hergestellt werden sie von XTAR. Andere Hersteller solcher Akkutypen mag es sicher geben habe sie aber nicht gesehen und auch nicht gesucht. Die Bauform ist vom Typ AA. Da das M700 aber keine Infos über die Akkus hat und es auch keine wirklich passende Einstellung dazu gibt, habe ich die Entladekurve für Batterien eingestellt. Alle anderen Einstellungen passen noch weniger zu dem Akkutyp. Das hat aber zur Folge, dass das M700 einfach mal sang und klanglos ausgeht, weil zumindest die Schutzschaltung eines Akkus den jeweiligen Akku abschaltet. Da geht dann trotz der Reihenschaltung der Akkus nichts mehr durch den abgeschalteten Akku durch. Daher sollte man also immer mindestens einen weiteren Akkusatz in Reserve haben.


    Unter Einbindung aller Energiesparfunktionen vom M700 reicht ein Satz Akkus (3 Stück) für 3 bis 5 Tage Betriebszeit. Ganz davon abhängig wie häufig und lange das Display aktiv ist und wie hell es eingestellt ist. Bei mir ist die Helligkeit dauerhaft auf kleinste Stufe eingestellt, bei Akkubetrieb und eine Abschaltzeit von 15 sekunden. Mir reicht das auch so. Anderen aber vielleicht nicht. Wie häufig ich das M700 im Akkubetrieb habe ist bei mir sehr unterschiedlich. Es gibt Tage da muss ich viel mit dem Ding im Akkubetrieb arbeiten und dann wieder auch ganze Tage überhaupt nicht. Da ist das M700 dann ständig in der Autohalterung. Allerdings habe ich täglich um die 20 bis 30 "Stationen" anzufahren und wärend meiner Arbeit dort ist das M700 zwar in der Autohalterung aber dennoch ohne Spannungsversorgung von der Autobatterie. Meist muss ich mich auch so weit vom Wagen entfernen, dass ich das M700 lieber in meine Gesäßtasche stecke, damit keiner auf die Idee kommt den Wagen zu knacken und mir das M700 zu klauen. Die Fahrzeiten zwischen den Statitonen betragen zwischen ein paar Minuten bis zu 2h. Ist eben abhängig von dem wie es der Tagesauftrag erfordert.


    Hier nen Link zu einer ersten Bezugsquelle. Wer sucht findet sicher auch andere Bezugsquellen aber die muss dann jeder selbst suchen.


    4 Akkus mit passendem Ladegerät

    1 x passender Ladestecker

  • .....

    Oh cool. Das war mir nicht bekannt. Den schau ich mir mal genauer an und auch die dort genannten Akkus. Selbstentladung ist für mich allerdings kein Thema. Weil ich mein M700 ja im täglichen Einsatz habe und daher die Akkus alle paar Tage wechsle. Die liegen bei mir bestenfalls übers Wochenende ungenutz rum.

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  • Aber Achtung!

    Das Gerät stürzt ohne Vorwarnung dann ab. Wenn der Akku leer wird, schaltet er direkt ab. Du bekommst keine Warnung mehr über den Ladestand, weil der bis zum Ende komplett voll ist, die Ladeanzeige ist bis zum Schluss auf 4 Balken und dann ganz plötzlich aus.

    Wenn du das Gerät nicht immer im Blick hast, radelst Du dann eine Viertelstunde weiter ohne dass du merkst, das das Gerät nicht mehr aufzeichnet.

    Die hab ich auch mal benutzt, finde das aber gar nicht gut, jetzt nehm ich wieder normale eneloops, da hab ich Kontrolle über die Laufzeit.

    Grüße... Ali

  • Funktioniert das überhaupt mit Akkus mit 1,5V? Normale Batterien im 700, die ja auch 1,5V haben, gehen eigentlich nicht.

    Ich dachte die 1,2V Akkus, welche auch immer, sind für eine einwandfreie Funktion zwingend.

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  • OK, ich habe es gerade mit normalen Batterien ausprobiert. Es funktioniert. Sorry aber ich war der Meinung das nur Akkus funktionieren. Also vergesst meine Vermutung. Ich nutze normalerweise die schwarzen Eneloop pro brauche sie aber fast nie.

  • Woran erkennt der Akku, wenn er leer wird?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • .....

    Jeder der Akkus hat eine eigen Schutzschaltung. Diese schützt den Akku vor Überladung und auch vor Unterladung. Die Schutzschaltung misst ständig die interne Spannung des Akkus und schaltet bei Unterschreitung einer gewissen Mindestspannung den Akku ab. Da geht dann nichts mehr rein oder raus aus dem Akku. Befindet sich der Akku in einer Reihenschaltung mit anderen Akkus, leitet er auch die Spannung der anderen Akkus nicht mehr durch. Hat die Schutzschaltung den Akku abgeschaltet, dann bleibt er abgeschaltet bis die Schutzschaltung einen entsprechenden Ladestrom erkennt. Dann lässt die Schutzschaltung das Laden zu. Erst wenn der Akku wieder eine gewisse Mindestspannung aufgenommen hat, lässt die Schutzschaltung auch ein entladen des Akkus zu. Solche Akkus lasen sich auch nicht mit "normalen" Ladegeräten aufladen. Es müssen speziell für diese Akkutypen geeignette Ladegeräte verwendet werden. Vorzugsweise Ladegeräte vom Hersteller des Akkus, wenn dieser solche Ladegeräte anbietet. Sonst kann man auch diese speziellen Ladegeräte von anderen Herstellern benutzen.

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