Bitte dem Garmin Support melden. Je mehr es tun, desto besser.
Per Mail direkt an product.support@garmin.com senden.
Bitte dem Garmin Support melden. Je mehr es tun, desto besser.
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Bitte dem Garmin Support melden. Je mehr es tun, desto besser
bin mir nicht sicher, ob das tatsächlich noch hilft. Bei der Meldung diese Fehlers hatte ich unsinnige Lösungsvorschläge erhalten, wie zB meine gekaufte Garmin Cycle Map zu löschen, weil die Karte fürs Montana nicht frei sei.
Auf meine Rückfrage, warum das so sein könne, da ich die Karte vor zwei Jahren speziell für das Montana zum Radfahren gekauft und über Express als Download installiert hatte, hab ich dann keine Antwort mehr erhalten. Ebenso blieb der Hinweis, dass mit 20.30 alles störungsfrei funktioniert unbeantwortet.
Langsam hab ich das Gefühl, dass der Garmin Support von der Entwicklung mit schlechten Infos versorgt wird und die zunehmend "Land-unter" geraten. Finde das traurig, weil ich den Support in Garching immer als sehr engagiert und hilfsbereit kennengelernt hab, aber so wie es scheint ist Sachkenntnis im Garmin Management inzwischen ein Auslaufartikel zu sein.
Mir tun die Supporter echt leid.
Und da ich mir die Firmware gesichert hab, kann ich mir mein Montana immer wieder selbst zurück stellen, wenn ein Update dank der Zwangspolitik unvermeidbar ist.
........Ich frag mich was da Garmin wohl wieder für Fehlr eingebaut hat ... Es ist unglaublich.
VG Alexander
Das wissen die Entwickler bei Garmin ja selber nicht, wie sollen sie den Fehler denn ohne systematische Testverfahren entdecken? Wieder einmal ein deutlicher Beleg für die "Kompetenz" der Hobbyentwickler bei Garmin.
er Hobbyentwickler bei Garmin.
wenn ich so zurückschaue, dann ging das "Elend" 2020, nach diesem Hackerangriff los. Meine Vermutung ist, dass da sehr viel oder gar aller Quellcode und die Dokumentation, sowie die Prozesse dazu, der Altgeräte und Architektur einer Verschlüsselung zum Opfer gefallen ist.
In der Folge musste mit dem unseligen Android ein Neuanfang gemacht werden, aber die echten Wissensträger, die Fachwissen zu mobiler Navigation hatten, waren aber nicht mehr im Haus, so dass nur noch herumgeirrt wird. Anders ist es nicht zu erklären, dass beim Flicken von Bugs immer wieder neue Löcher aufgerissen werden.
Ebenso auch mit ihren Ergänzungs-Apps, die hinten und vorne nicht funktionieren und dann wieder eingestellt werden. wobei das Einstellen noch die Beste Entscheidung ist.
Darum behandle ich meine Altgeräte pfleglich und hoffe auf eine Nutzbarkeit, bis Garmin das Software- und Prozessdesign endlich wieder lernt oder ein Konkurrent besseres bietet. Oder eben kein Bedarf mehr an mobiler Navigation bei mir besteht. Wobei ich mich langsam frage, ob das Management von Garmin überhaupt noch Interesse am europäischen PNA-Bereich hat.
Meine unbewiesene Vermutung, das PNA-Geschäft geht dem Ende entgegen. Der Hauptmarkt seit Ende der 90er, als es langsam begann mit Software für PDAs und Anfang der 2000er mit PNAs war die PKW Navigation, die hinzugekommenen Geräte für Motorräder sind zahlenmäßig eher Nische. In PKWs ist die über Jahre teuere Festeinbaunavigation durch die Integration der vorgeschriebenen eCall Notrufdienste mit GPS-Ortung, Freisprecheinrichtung seit 2017 heute nur noch eine erweiterte Software. Navigation ab der Golfklasse oft schon Serie oder nur noch in der Preisregion der PNAs als Option. Immer mehr Autos haben dazu noch CarPlay und Android Auto in Serie und entsprechend große Displays.
Seit gut 2 Jahren gibt es keine Neuerscheinungen mehr von Garmin im Bereich PKW, was für mich ebenso ein Zeichen des Auslaufes dieser Sparte ist. Für Motorräder allein ist der Markt zu klein. Einzig die Thread-Sparte zeigt noch Neues, dies ist aber eher für den US-Markt lohnend mit den riesigen Off-Road Zonen die es in West-Europa so nicht gibt oder nicht befahren werden dürfen.
TomTom hat ja schon verkündet, dass man in Zukunft keine neuen GPS-Geräte mehr herstellen will.
wenn ich so zurückschaue, dann ging das "Elend" 2020, nach diesem Hackerangriff los. Meine Vermutung ist, ..........
Freundlicher Versuch Hubert, aber ich kann schon einige Jahrzehnte auf die SOftwareentwicklung bei Garmin zurückblicken. So richtig professionell ging man dort nie vor, aber ich bin bei dir in der Bewertung, dass es erst in den letzten Jahren das Niveau der Hobbyentwicklung erreicht wurde.
...aber ich bin bei dir in der Bewertung, dass es erst in den letzten Jahren das Niveau der Hobbyentwicklung erreicht wurde.
Redet die Hobbyprogrammierer nicht so schlecht, wenn Garmin auf die zurückgreifen würde, wäre es wesentlich besser.
Grüße... Ali
das Niveau der Hobbyentwicklung
denke nicht, dass die Entwickler selbst das verursachen - meiner Erfahrung nach, kann ein Entwickler nur das tun, was sein Management zulässt. Und wenn der eben keine Ressourcen für ausgiebige Tests bekommt, dann ists Essig.
Schuld ist da mE der Projektleiter der seinen Job nicht ordentlich macht, der unfähig ist über den Tellerrand zu schauen und aus den Supportmeldungen seine Schlüsse zieht. Schlüsse die bei entsprechender Sichtweite ganz klar aufzeigen, dass der Blick auf den Fehöer alleine nur die halbe Wahrheit ist. Das Problem fängt schon viel früher an - bei der Gestaltung der Entwicklungsprozesse, der Zusammenarbeit mit dem Support und vor allem dem Testmanagement.
Und gerade beim Testmanagement hat Garmin in der Vergangenheit viel richtig gemacht und zB ein Beta-Programm mit Endkunden als Tester dazu genommen aber halt inzwischen einschlafen lassen. Was läge also näher, als engagierte Nutzer, wie zB aus einem Forum, direkt über den Support anzusprechen und ein Garin-Express Release als Beta testen zu lassen - unter Kundenbedingungen, mit unterschiedlichster Clientarchitektur, PNAs und Zielsetzungen - und dann anschließend die Ergebnisse systematisch zu analysieren.
Positiver Nebeneffekt - Garmin bekäme eine Vielzahl von praxisorientierten Testfallbeschreibungen mit der Definition der Clientarchitektur Frei-Haus und hätte sogar die Möglichkeit für gezielte Tests einzelne Beta-Tester mit deren Hard-/Softwarekonfigurationen direkt anzusprechen. Und das ohne einen eigenen Umfangreichen Testpark betreiben zu müssen, allenfalls die Kosten für ein benefit-Programm für die Tester.
Aber wer nicht will (oder weiß), der hat schon.
Das verzögert zwar möglicherweise ein Releasedatum um ein paar Wochen aber mir persönlich wäre eine stabile Version später lieber als so eine Bugsammlung verfrüht.
Aber das vergeigt leider der Projektleiter und nicht der Entwickler.
Wie ging es bei mir weiter
Ich hatte das Problem an Garmin Support gemeldet u.a. mit der genauen Fehlerbeschreibung und das nach einem Rücksetzen auf den vorherigen Firmwarestand das Gerät wieder einwandfrei funktioniert.
Zuerst bekam ich ein Mail
1. Das Verhalten sei nicht bekannt. Bislang sei auch noch nichts gemeldet worden
2. Von einem Downgrade wird abgeraten und bei Funktionsunfähigkeit würde das Gerät nicht unter Garantie fallen
Dann bekam ich das die Fragen:
Ich habe dann wieder mitgeteilt, dass es vollkommen egal sei ob aus Basecamp die Route erstellt würde. Ich hätte auch 2 x ergebnislos lt Anweisung Support resettet und neu eingerichtet. Ich hätte inzwischen sogar ein Austauschgerät bekommen usw.usw.usw......
Ich habe dann wieder mitgeteilt dass bei Firmware 20.30 alles einwandfrei funktioniert und sobald man auf den Stand 20.50 update nichts mehr mit den Routen ginge.
Da könne man jetzt resetten wie man wolle, oder die Routen intern oder Extern ablegen, reinkopieren oder direkt auf dem Gerät erstellen - vollkommen egal.
Sobald 20.50 drauf wäre ginge bzgl Aufruf einer Route nichts mehr !!!
Ich habe dann erneut zur Antwort bekommen:
Zitatvielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir geben das entsprechend zur Überprüfung an unsere Softwareentwickler weiter.
Eine Aussage darüber, wann und in welcher Form eine Lösung bzw. ein neues Update bereitstehen wird, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider nicht getroffen werden.
Egal,
Dank Euch für nochmal Eure Hilfe. Mein "neues" Montana läuft weiterhin mit mit 20.30. Da kommt auch vorerst nix anderes drauf