Und wegen Technologieoffenheit: Die EU hält niemanden davon ab, ein Datenkabel mit Stromversorgung auf der Basis von einer Glasfaser zu entwickeln, spezifizieren und zu vermarkten. Wenn es dafür gute Gründe gibt. Obst auf dem Deckel und Vendor Lock-in sind halt schlechte Gründe.
USB-C Pflicht
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Was für Wunder der Technologie erwartest Du?
und trotzdem ist es ein Standard, der weiter entwickelt wird und störungsfrei in unterschiedlichen Einsatzszenarien funktionieren muss. Das ist zwar sicherlich keine Raketenwissenschaft, aber auch nicht so trivial wie Klopapier.
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Ja... und braucht es dazu alle paar Jahre einen neuen Stecker?
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braucht es dazu alle paar Jahre einen neuen Stecker?
angesichts der dürftigen Transfergeschwindigkeiten - zB beim Kartenupdate - oder den mageren Ladeleistungen von Mini-USB und der Handlingskrücke Micro-USB finde ich jetzt den USB-C Stecker schon als Segen - insofern ein klares Ja von meiner Seite.
Und wenn dieser Stecker in Zukunft bei vielen Geräten obligatorisch ist, begrüße ich das ebenfalls.
Einen Grund für einen frühzeitigen Gerätewechsel sehe ich für mich darin aber nicht.
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Einen Grund für einen frühzeitigen Gerätewechsel sehe ich für mich darin aber nicht.
Das war aber gerade nicht die Frage . Sondern ob die EU Richtlinie Technologieoffenheit verhindert.
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Ja... und braucht es dazu alle paar Jahre einen neuen Stecker?
Ohne stetig "neue Standards" auf den Markt zu werfen, könnte man den Leuten doch kaum alle fix lang was Neues andrehen...
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Ohne stetig "neuer Standards" auf den Markt zu werfen, könnte man den Leuten doch kaum alle fix lang was Neues andrehen...
Ich kann USB 4.0 auf den Markt werfen, das alles viel besser macht, ohne den Stecker zu verändern. Kabel und Stecker sind nur der physikalische Layer. Und der ist bei einem Kupferkabel recht überschaubar. Die Datenrate steckt im Chipsatz. Das verwendete Protokoll in der Software.
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Ich bin eher dafür, dass Netzteil und/oder Kabel getrennt verkauft werden müssen. Wer's für sein neues Teil braucht, kauft's dazu, wer schon was passendes zuhause hat eben nicht. Das sollte das Neuteil billiger machen und Elektroschrott reduzieren.
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Das sollte das Neuteil billiger machen
wovon träumst Du den???
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Wer's für sein neues Teil braucht, kauft's dazu, wer schon was passendes zuhause hat eben nicht. Das sollte das Neuteil billiger machen und Elektroschrott reduzieren.
Das hat Apple ja bewiesen, streichen einfach das Netzteil raus, die Geräte kosten aber sicherlich XX EURO mehr, nicht weniger.
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Träumen darf man ja noch 😊
Aber es würde den Elektroschrott auf jeden Fall reduzieren.
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Vielleicht kaufst Du ja auch nur einfach zu viel...
Man braucht nicht wirklich alle 3 Monate ein neues Handy & Tablett, alle 6 Monate neuen Laptop & TV oder gar alle 12 Monate ein neues Garmin oder Fahrzeug...
Klar, Politik, Marketing, Lobbying (EU Verordnung) wollen natürlich alle nur unser Bestes...
... unser Geld...
Ich habe gar nichts gekauft, ich bin nur mehr oder minder regelmäßig mit Neuerungen versorgt worden. In den 36 Jahren, die ich bei meinem amerikanischen Arbeitgeber gearbeitet habe, hat sich technisch unheimlich viel getan. Ich habe immer noch meinen '286 Rechner von 1987 (Desktop, Epson Equity III+ mit sagenhaften 12MHz Taktfrequenz, 2x 65MB!!! Festplatten, VGA Graphik, Dos 6.22 und Windows 286, Novell Netware lief auch mal drauf, ...). Da war die Welt noch einigermaßen i.O., es gab ein eingebautes Netzteil, ein Schukokabel mit Kaltgerätestecker am anderen Ende, fertig. Druckeranschluss über Centronics (DB-25 Buchse rechnerseitig), ext. Geräte über RS-232 (DE-9 Buchse, von HDMI, USB etc. war noch nicht die Rede, und die Netzteile in Rechnern, die Kabel außen, waren alle identisch (außer ev. bzgl. der Länge, die konnte variieren, des Herstelleraufdrucks etc. ), EGA-Graphik mit DE-9 Buchse, dann VGA Graphik über DE-15 Buchse. Dann kam der erste Laptops, Toshiba, ca. 5cm hoch!!!, etwas mehr als zwei hochformatig nebeneinander liegende Postkarten groß (also klein ). Die o.g. Buchsen hatte er immer noch im Gehäuse, der Kaltgerätestecker der Desktops wich einem deutlich kleineren C-7/C-8 Pärchen, also schon mal anderes Netzkabel als zuvor, der Rest blieb vorerst gleich. Bis dann die Rechner (Laptops) sich ziemlich schnell änderten. Die Schleppies wurden flacher, bis sie kein Netzteil mehr aufnehmen konnten und keine Schnittstellen nach außen am Schleppiegehäuse mehr vorhanden waren. Tolle Wurst: "Dieser neue Rechner belastet euch nicht mehr wenn ihr ihn unterwegs nutzt, schlank, dünn, leicht, ... , .... Frage: wer schleppt das externe Netzteil mit, wie verbinde ich externe Geräte mit diesem ach so schlanken, dünnen, leichten Super-Duper Schleppie??? Die ersten hatten wenigstens noch Centronics/DB-25 und RS-232/DE-9 Buchsen zum Anschluss von Druckern und ext. Geräten, wenig später brauchte man dafür eine kleine???, voluminöse, schwergewichtige "Dockingstation". Damit gings dann richtig los, denn so ein Ding passte genau zu einer Rechnerserie eines Herstellers, da anfänglich die Rechner auf die Dockingstation gelegt wurden und auf ihrer Unterseite Kontakt zu dieser herstellten. Passt für genau eine Rechnerserie eines Herstellers, also bei jedem Wechsel etwas neues. Zudem gab es zu den DS genau das gleiche Netzteil, das ohnehin bereits für den Rechner vorhanden war (Dell mit Koax-Stecker und 19V, xyz mit anderem Koax-Stecker, ...). War insoweit gut, als daß diese Dinger häufig das zeitliche segneten, da hatte man mit dem zweiten Reserve zur Hand (und schleppte "tonnenweise" Gewicht mit sich rum , bei einem ach so schlanken, leichten, .... ). Dann kamen zusätzl. zu den DB und EGA/VGA-Steckern noch 10BaseT Koax-Buchen, für Netzwerk, USB und Firewire, später HDMI dazu. Na, ganz toll, weil die alten Dockingstations nun unbenutzbar waren, die neuen wurden über USB div. Ausführung angeschlossen, nicht mehr über Bodenkontakte des Rechners. Dann wurden die 10BaseT Koax Buchsen durch RJ-45 ersetzt (2010 etwa). Das bedeutet nun aber nicht, daß die neuen Dockingstations an allen Rechnern nutzbar sind. Die letzte meines letzten Firmenschleppies (Dell) hat alles an Bord, was man so braucht (RJ-45 Ethernet, VGA für großen Monitor auf dem Schreibtisch, div. USB Formate, DE-9/RS-232, ...., bloß an meinem privaten Lenovo (früher HP) Schleppie funktioniert sie nicht, weil sie merkt, daß da kein Dell dranhängt , weil inzwischen zwar beide Rechner über USB-C versorgt werden, nur eben unterschiedliche "Sprachen" zum wecken und in Betrieb nehmen der Schnittstellen und des Netzteils verwenden.
Bei Telefonen lief es ähnlich, bis sich USB-Anschlüsse durchsetzten, jetzt wenigsten ein einheitlicher.
Ach so, bzgl. "zu viel gekauft, zu schnell ausgetauscht": Schleppies gab es ca. alle drei Jahre, dann waren die aber mindestens mechanisch fertig durch täglichen, extensiven Gebrauch, o.a. technisch überholt. Bei den später eingeführten Handys/Smartphones waren ähnliche Zeiten angesagt, wobei mit jeder neuen Serie sich irgendwas änderte, so daß alte Netzteile z.B. nicht mehr verwendet werden konnten (Nokia, 3.7V und 5V, Ladestationen mit Kontakten unten am Handy, oder mit kleinem Koax-Stecker usf.)
Die verbindliche Einführung von USB-C ist nett, aber immer noch viel, viel zu kurz gedacht!
(simplify/vereinfacht das alles, dann spart es unnütz beanspruchte Resourcen!).
Uli
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