Kurze Vorstellung und erste Fragen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Die Option für JNX ist ganz gut. Ich würde es aber erstmal nicht machen, weil man sich das Gerät auch damit bricken kann. Ich kann auch nur über das 64s was sagen. Wie gesagt, Raster über img geht auch.

    Und der Entwickler der jnx-Patches ist leider nicht mehr da.

    Seine Webseite mit der Patch-Software und den links zu den FW der einzelnen Geräte ist schon länger offline und man muss dann suchen im Webarchiv.

    Welche FW ist eigentlich drauf bei dir? Die Info ist irgendwo im Gerät abgreifbar.

    Versuch mal mit Garmin Express.


    Ich bin auch nur Wanderer und mach nur Tracknavigation. Bei Routen hast du eine bestimmte Abfolge von Wegpunkten mit Reihefolge (beim Track auch), aber du bekommst Hinweise, wann der nächste Wegpunkt erreicht ist, Warnungen bei Abweichung, Abbiegehinweise usw. Für Fahradfahrer ganz gut, aber zum Wandern war mir das eher zu nervig.


    Wenn ich das GPS per USB an das Android-Smartphone anschliesse, kann ich per Datei-manager (ich nehm den TotalCommander) direkt auf das Gerät und die SD zugreifen. Kann sein, das ich da was einrichten musste, das hab ich dann aber schon vergessen, ist so lange her. Dann gibt es die Garmin Apps Connect und Explore. Die nehm ich für die EPIX, sollte aber auch für die GPSmaps und co. per bluetooth funktionieren. Meine EPIX hab ich per USB noch nicht verbinden können. Vielleicht stell ich mich da zu dumm an.


    Wann ist eigentlich der Urlaub?


    Weil Slowenien erwähnt war, da kann man die 1:50000 Topo-Karten direkt aus dem Internet ziehen.

    Die könnten als Ergänzung zu OSM ganz gut sein. Es gibt sicher bessere und ev. neuere, im Compe-Shop hab ich 1:25000 gesehen, die kann man aber so direkt für Garmin nicht verwenden.

    Bei OSM ist es so, dass man sich immer mal wieder eine frische gönnen sollte, also wenn du alte drauf hast, ersetz die mal. Sinnvollerweise ein Backup von allen Karten auf dem Garmin, das im E-Fall nicht verloren geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Raipur ()

  • Ich kann auch nur über das 64s was sagen. Wie gesagt, Raster über img geht auch.

    Und der Entwickler der jnx-Patches ist leider nicht mehr da.

    Seine Webseite mit der Patch-Software und den links zu den FW der einzelnen Geräte ist schon länger offline und man muss dann suchen im Webarchiv.


    Die Information und die nötige Software gibt es immer noch in den einschlägigen Foren. z.B. https://www.gpspower.net/. Ich würde den Weg über eine IMG auf jeden Fall vorziehen.


    Das Problem bei dem Stunt ist eher, dass man einiges an Wissen und Hartnäckigkeit beim Suchen mitbringen muss, um qualitativ halbwegs gute Karten zu zaubern.


    Meiner Meinung nach ist die Freizeitkarte für Anfänger noch der beste Tipp.

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  • Hallo Jörg, Name gefunden ganz am Anfang, kann man aber einstellen das er immer am Ende eines jeden Kommentar erscheint.


    Hier mit den beiden Kommentaren hast Du ein Verständnisproblem und dann dies auch speziell zur GPSmap 66 Serie egal ob SR oder ST.

    Zuerst dies

    Zitat

    Ich schreibe Wanderung , weil den Unterschied Track / Route hab ich trotz YT noch nicht kapiert

    Eine Route besteht bei den Navis, hier zu allererst als Anwendung bei den Autonavis aus relativ wenigen Wegpunkten, mindestens 2 für Start und Ziel und das Navi errechnet die Route nach sog. Präferenzen, also Vorgaben wie kürzester Weg oder schnellster Weg, der nicht der kürzere sein muss. Man kann auch feste Zwischenpunkte setzen die erreicht werden müssen oder weiche Punkte, sog. Shapingpunkte, die auch erreicht und überfahren werden sollen, aber ggf. bei einer Sperrung die über die Verkehrssysteme empfangen werden automatisch übersprungen werden und die Route dann zwischen den festen Punkten geändert wird. Weiter wird jetzt hier zu kompliziert. Nur noch so viel, sog. „routingfähige Karten“ könne nur Routen aus Wegpunkten errechnen und diese auch dann an Abzweigungen ansagen. Wie halt gewohnt bei den Autonavis.


    Ein Track, was meist in einschlägigen Portalen zum Download zur Verfügung gestellt wird, ist im Grunde auch eine Route, jedoch mit Wegmarkierungen die z. B. das Navi meist nach Zeitinterval von Sekunden bis Minuten aufzeichnet aus den Geokoordinaten, wo man gerade ist. Da können für ein paar Kilometer ein paar tausend Punkte zusammenkommen, wenn du zu Fuß gehst und jede Sekunde also mit jedem Schritt a ca. 80 cm 1 Punkt aufgezeichnet wird. Ma kennt den Begriff auch als Krümelspur, so wie bei Hänsel und Gretel die Brotkrumen auswarfen um den Weg zurück zu finden.

    Ein Track ist keine Route, wird nicht neu berechnet und kennt auch keine Ansagen. Man sieht den Track auf der Karte und muss halt diese immer im Auge behalten uns selber zum Track zurückfinden wenn man abweicht.

    Zum GPSmap, es kann mit routingfähigen Karten umgehen, Routen zwischen zwei entfernten Punkten berechnen, kennt aber keine Ansagen, nur ein Piepton kündigt einen errechnete. und auf der Karte sichtbaren Richtungswechsel an. Wie schon erwähnt, nur bei Routen, nicht bei einem hochgeladenen Track.


    zur zweiten Bemerkung

    Zitat

    Ich sehe den Vorteil eigentlich vorallem bei Kreuzungen und Abzweigungen, da ist das ST im

    Stand klarer in der Aussage als das Smartphone , wo du erst nach einer gewissen Strecke

    sicher bist ob du richtig liegst .

    Zuerst, welche Ansage macht das 66ST?

    Schau dir mal diese Video vom 67 an, dem Nachfolger, da ist aber kein großer Unterschied zum 66.

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    Bei Minute 12:30 wir die praktische Navigation mit einer Route errechnet zum Supermarkt gezeigt und nur da funktioniert es mit der Anzeige der Pfeile.

    Man sieht deutlich oben die Entfernungsangabe bis zum Abbiegepunkt, den weißen Pfeil auf der lila Route Es gibt aber auch bei dem Gerät keinen Lautsprecher, höchstens einen Piep-Alarm oder hier direkt eine Neuberechnung.

    Und nachher sehen ob man richtig liegt auf dem Smartphone? Wie schon erwähnt, das hängt von der App ab. Und wenn am zuvor eine Ansage bekommt, dann sollte man halt auch auf die Karte schauen und erkennen wohin man abbiegen muss, sofern überhaupt eine Route geladen wurde mit Berechnung. Für Tracks gilt das gleiche auf dem Smartphone wie auf dem Garmin. Den muss man im Auge behalten.


    Du hast nun das ST66 und es gibt eigentlich schon verständliche Videos in Deutsch und noch mehr auf Englisch. Grundwissen ist aber schon zu erarbeiten.

    Tja und zu Komoot auf Garmin, da gibt es auch Fallstricke, habe mich aber bisher nie darum gekümmert. Die letzte 7 Jahre in Rente nun, wo ich mehr mit den Garmins arbeiten wollte, kam erst ein gesundheitlicher Rückschlag und dann Corona auch bei mir mit zusätzlichen Problemen. Erst für diesen Sommer versuche ich mal wieder mehr aufs Rad zu kommen. Jetzt mit einem Hammerhead Karoo fürs Fahrrad.

    2 Mal editiert, zuletzt von Cabriote ()

  • Die Information und die nötige Software gibt es immer noch in den einschlägigen Foren. z.B. https://www.gpspower.net/. Ich würde den Weg über eine IMG auf jeden Fall vorziehen.


    Das Problem bei dem Stunt ist eher, dass man einiges an Wissen und Hartnäckigkeit beim Suchen mitbringen muss, um qualitativ halbwegs gute Karten zu zaubern.


    Meiner Meinung nach ist die Freizeitkarte für Anfänger noch der beste Tipp.

    Wahrscheinlich hast du recht. Ist ja eigentlich schade, dass Garmin das jnx - Format nicht einfach freigibt und mit der Einstellung von BirdEye zum Auslaufmodell macht.


    Ich nutz das 64s auch kaum noch, ausser wir fahren weit weg im Urlaub.

    Sonst Tageswanderungen in Brandenburg, die amtlichen Topo-Karten 25k gibts per WMTS, meist packe ich noch die OSM-Wege drauf. Das drucke ich dann aus für die Wandergebiete, und die gleichen Karten kommen als img auf die EPIX. Da seh ich dann, wo ich bin, Kompass ist auch drin - und auf der Papierkarte hat man die Übersicht. Als Backup ein Smartphone mit Locus, Orux und TwoNav.

    Da meckert auch meine Frau nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Raipur ()

  • Mein Hauptproblem ist die Verbindung mit dem Smartphone , da die Urlaubssaison sich nähert und ich dann nur das Smartphone zur Verfügung habe .

    Die Gebrauchsanweisung von Garmin finde ich momentan wenig hilfreich , da sie bei mir mehr

    Fragen aufwürft als beantwortet , ähnlich einiger Antworten hier .

    Moin, du brauchst für die Verbindung zum Android Händi ein OTG-USB Kabel (gekreuzte Sende/Empfangs-Leitung). Eventuell auch ein USB Treiber fürs Händi oder ggf. USB im Entwicklemodus freischalten. Ist von der Android - Version abhängig.

    Colorado 300, Oregon 600, GPSMAP 66s, aktuell Oregon 700.
    Mapsource, Basecamp, BRouter WebClient, Openfietsmap,

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  • Hallo Jörg und noch bitte zuerst an die anderen Mitforisten.

    Jörg ist wohl ein „absolut Beginner“. schreibt ihm doch nicht über Dinge die er für seine Anfänge absolut nicht braucht, jnx Format, Birdseye, also Satellitenbilder, was für Europa sowieso ein Flop ist, oder so Kürzel wie WMTS, kenne ich noch nicht mal, da ich auch nie so tief in die Navigation mit den diversen Outdoornavis von Garmin gekommen bin. Bin mehr der Cabriote, also Autonavigierer.


    Jetzt zu Dir Jörg. Habe den Einstieg noch mal gelesen und da schreibst Du

    Zitat

    Auf dem Handy habe ich die Explore App , Garmin Conneckt und die IQ.

    Explore ist der von Garmin angedachte weniger gute „Nachfolger“ für Basecamp. Die Bewertungen dazu sind eher schlecht zumindest im mir zugänglichen Apple store. Zuviel Probleme.

    Garmin Connect verbindet Sportuhren, Fahrradnavis und andere, nicht alle! Outdoornavis mit dem Server bei Garmin und dem dort von Dir erstellten Konto. Dort werden dann Aktivitäten, die Du mit dem Gerät gemacht hast, also Strecken, Pulsdaten, Schlaf und vieles mehr gespeichert. Der Weg ist immer vom Gerät zum Smartphone als Medium und von dort zum Server und Deinem Konto. Alternativ verbindet sich aber auch ein W-Lan fähiges Gerät, so meine Uhr, wenn im Heimnetz eingebunden, direkt zum Connect Server. Einen umgekehrten Weg für Daten von Connect zur Uhr, zum Navi, mag es geben, habe ich aber noch nie gemacht. Meine Enduro Uhr hat immer nur gesendet und auf dem PC konnte ich nach dem Einloggen Daten auswerten. Mein 66 hatte ich nicht mit Connect gekoppelt, Gründe zuvor genannt. Was damit also geht oder nicht ist mir unbekannt.

    Tja und Connect IQ ist eine Garmin eigene Appsammlung, wie der Androidstore oder Appstore bei Apple.


    Ich kann nur empfehlen, (Leider) Back to the Garmin Roots, heißt, das 66 kann noch Basecamp direkt erkennen bzw. umgekehrt Basecamp sieht am PC angedockt das 66 und arbeite erst mal damit.

    Dazu gibt es auch Anleitungen auf YT, Auch bei bzw. in Verbindung mit Komoot, gibt es Hilfen. Aber was allein schon den Komfort der Routenplanung angeht, ohne Laptop nur mit Smartphone zu planen, nie in nimmer käme ich auf die Idee. OK ein Cabrio ist kein Rucksack, aber trotzdem, die Fummelei auf Displays um 6 Zoll ist einfach ätzend.

    Mindestens ein 12“ Laptop wäre das Minimum ggf. noch ein 10 Zoll Tablett, wo es dann aber einen normalen USB Ausgang braucht.

    Dann muss man aber mit der Explore App planen! wenn es kein Windows Tablett ist.

    Leider habe ich damit keine Praxiserfahrung, bisher hatte ich nur Autonavis per Bluetooth mit der dafür gedachten Garmin Drive App gekoppelt und da funktionierte Routenimport sehr gut.

    2 Mal editiert, zuletzt von Cabriote ()

  • Jörg hat durch die vielen Fragen faktisch einen Diskussionsbaum angestoßen, wo in den Zweigen dann über alles mögliche geredet wird. Klar ist er als Neuling überfordert, aber er hört erst mal vieles, und nützliches. Wenn du WMTS erwähnst, das ist halt eine Möglichkeit, meist kostenlos zu richtig gutem Kartenmaterial zu kommen. Wie man das dann bewerkstelligt, ist eine andere Frage, aber es ist erst mal im Hinterkopf.


    Was die Garmin-Software betrifft, bin ich überhaupt nicht mehr glücklich damit.

    BaseCamp nehme ich gar nicht mehr, die img-karten kann man sich auf PC prima mit QmapShack anschauen, für die Rastervariante z.B. GPXSee.

    Als ich die EPIX neu hatte, die speichert nicht im gpx-Format, sondern *.fit.

    Hatte ich im Netz gesucht, wie kriege ich gpx aus fit. Fast alle Hinweise waren über das Garmin-Account. Also ich lade erst alles hoch, und dann kann ich das gpx downloaden.

    Noch schlimmer mit den Gesundheitsdaten, z.B. die Schlafqualität. Die geht auf den Garmin-Server, und man kann das (anders als Aktivitäten) nicht mal löschen. Du beschreibst ja vieles selbst.

    Big Brother is watching you. Dagegen sollte man sich doch wehren, zumal das Heimatland von Garmin, in Sachen Datenschutz - ich trau dem nicht.


    Nicht jeder kann in den Urlaub einen Laptop mitnehmen, aus unterschiedlichen Gründen.

    Dann muß man gut vorbereiten, vor allen das Kartenmaterial.

    Aber dann nur mit Smartphone, tracks und routen verwalten, warum sollte das nicht gehen?

  • Raipur, was ist „richtig gutes Kartenmaterial“ bzw. was ist daran besser als an dem Kartenmaterial, welches mit der Topo auf dem Garmin geliefert wird? Oder mit den eher einfach zu installierenden Freizeitkarten.

    Wen Jörg, tut mir leid es zu schreiben, schon damit hadert, dass er beim Abbiegen an einer Kreuzung auf einer angezeigten Komoot Route ein Problem hat zu erkennen, dass er richtig abgebogen ist, weil das Smartphone nachhinkt!, dann helfen bessere Karten auch nicht.

    Um es zu beschreiben, was ich meine. Wenn ich, ohne eine angezeigte Route mit blauer Routenlinie (oder violetter bei Garmin) und Abbiegepfeile und akustischer Ansage, dass mache ich durchaus öfters, in einer fremden Stadt, mein iPhone nehme, Google Maps aufrufe um mich zu orientieren und entscheide mich rechts oder links abzubiegen, dann braucht mein Positionspunkt ein paar Sekunden und ich muss in der neuen Straße ein paar Meter gegangen sein, um zu sehen, dass ich nun in der Straße bin in die ich wollte. (Puuh langer Satz, hoffe er wird verstanden)

    Das wird aber m. E. auch das Garmin nicht unbedingt besser können. Wie schon beschrieben, die Genauigkeit liegt bei 3 Meter, kann aber auch mal 15 m sein.

    Habe ich aber eine geplante Route, siehe Verweis auf YT Film, bekomme ich eine Anzeige der Strecke in einer bestimmten Farbe, mit Pfeilen ggf. Warnton, bei Smartphones auch Textansage an Abbiegungen. Beim Track heißt es Augen so oft möglich oder nötig auf die Karte, weil da ist nur eine (manchmal dicht gepunktete) Linie ohne Pfeile und akustischen Hinweise vorher. Und da Jörg, bin ich wieder bei Dir, mit einem Track ist das Navi nah an einer Papierkarte, mit den kleinen Vorteil spätesten nach 20 m bis 30 m (techn. eingeschlossenes, auch beim Garmin möglichen Nachhinken inklusive) erkennt man, dass man von der Linie falsch abgebogen ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von Cabriote ()

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  • Wofür steht FW ?
    Gestern rumgespielt jetzt weis ich gar nicht mehr welche Karte aktiv ist , sieht irgendwie anders aus .

    Per Kabel wäre mir das liebste , so ziehe ich ja auch die Komootwanderungen nach Download aufs 66

    aber trotz Adapter auf USB-C erkennt das Handy nicht das Navi als Laufwerk .

    Hatte mich heute schon mal gefreut als Bluetoo dauerleuchtete auf dem Navi und ich eine Code bekam aber wo den eingeben ?

    Die Explore meldet mir jedesmal aktuelle Synchonisierung .

    Ich bin mittelprächtig verzweifelt nicht vorwärts zu kommen .

    Der Urlaub ist in August also nicht lang hin .

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  • Hallo Jörg,

    Langsam komme ich auch aus der Verwunderung nicht raus. Wie weit sind den Deine PC Kenntnisse überhaupt, oder wo ist die Initiative, selbst mal auf den HP der Anbieter rumzustöbern, so bei Freizeitkarte OSM. Könnte nicht nur sein, dass da eine Anleitung beschrieben ist, es sogar eine da.

    Sieh hier

    https://www.freizeitkarte-osm.de/garmin/de/installation.html.

    Fremde Karten, die nicht per Garmin Express zum Download angeboten werden gehören nie aufs Gerät, immer auf eine SD. So handhabt dies auch Freizeitkarte mit der Anleitung.

    Jetzt wird es für mich etwas überraschend. Bin extra für Dich an meinen PC und habe die Slowenienkarte mal runtergeladen und wie beschrieben(und auch früher schon praktiziert) auf eine Micro SD (mit SD Adapter) in einen darin erstellten Ordner Garmin entpackt.

    Oh, die Datei "gmapsupp.img" hat keinen Zusatz mehr im Namen wie Slowenien-gmapsupp.img. Ich habe noch eine nicht gelöschte SD von meinem GPSmap66. Da waren im Ordner Garmin mehrere Dateien gmapsupp.img jeweils mit Länderkennnung z. B. für Italien, Frankreich. Habe dann die Deutschlandkarte gezogen und beim entpacken auf die SD nach Garmin meldet sich der Rechner „es ist schon eine Datei "gmapsupp.img" im Ordner Garmin, soll die Datei überschrieben werden. Nein natürlich nicht, abgebrochen und die Datei in einen zusätzlich erstellte Ordner Garmin 2 entpackt, bitte nur als Versuch. Auch jetzt, die Zusatzbezeichnung Deutschland ist nicht mehr angefügt. Warum das Freizeitkarte-OSM nun (wieder) so macht, weiß ich jetzt nicht. Bekannt ist aber, frühere eTrex und GPSmaps bis zur Nummer 64 konnten in einem Ordner Garmin nur eine Datei "gmapsupp.img" einlesen. Mehrere Dateien mit eigenem Zusatz, wie halt Ländernamen vor dem _gmapsupp.img funktionierte nicht. Das 66 kann dies aber. Also wenn du mehrere Freizeitkarten runterlädst und auf die SD entpackst, immer zuvor die schon auf der SD entpackte "gmapsupp.img" mit einem Namenszusatz, wie nun bei dir Slowenien_ erweitern.

    Andere Alternative wäre für jedes Land eine MicroSD, aber das ist bei entsprechender Sorgfalt nicht nötig.


    Steckt man die SD ins Garmin und startet den Kartenmanager erscheinen die Landxxx_Dateien zur Anwendung, jeweils nur eine Karte mit Schieber rechts nach oben zuschalten.

    Hier ein Bild der microSD

    Wenn das alles zu schwer ist, dann weiß ich nicht, ob das 66 ST für dich das richtige Gerät ist.

  • Hier noch zum Vergleich die MicroSD mit den Ländern im Ordner Garmin welche in meinem GPSmap66 steckte (oder im Montana700, den habe ich aber schnell wieder verkauft, viel zu groß)



    Du siehst, es sind mehrere Länder verschiedener Größe in einem Ordner Garmin. Und es ist schon ein paar Jahre her. Der Status der Dateien ist 4-6 Jahre alt. Wie geschrieben, die Gesundheit und Corona hat mich etwas ausgebremst.

    Die anderen Ordner erstellt das Gerät selbst wenn Tracks aufgezeichnet werden oder Routen dorthin exportiert werden.