Uhrzeit Vista C

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen! Ich habe eine Frage: Wie genau geht bei euch die interne Uhr beim Vista C? Bei mir geht sie, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, pro Tag ca. 2 Minuten vor. Ist das normal??? Bitte gebt mir Antwort!
    Vielen Dank, Corina

  • Zitat

    Zitat von Corina@25.02.2005 - 11:49
    Hallo zusammen! Ich habe eine Frage: Wie genau geht bei euch die interne Uhr beim Vista C? Bei mir geht sie, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, pro Tag ca. 2 Minuten vor. Ist das normal??? Bitte gebt mir Antwort!
    Vielen Dank, Corina


    Ist bei mir auch in der Größenordnung. Die internen Uhr scheinen nicht sehr genau zu sein. Offensichtlich geht man davon aus, dass sowieso meist die GPS-Zeit zur Verfügung steht.

    Mike (mike_hd)

  • Hallo Corina,


    bei meinen früheren und heutigen Geräten habe ich beobachtet, dass die Uhren recht ungenau sind, jedenfalls verglichen mit einer üblichen Quarzuhr. Das hat aber weiter nie gestört, denn wenn das GPS genügend Satelliten gefunden hat, besitzt man wieder die genauestmögliche Zeit –und das überall auf der Welt--- im Gegensatz zu den DCF77-Signalen, die nicht in allen Teilen Europas zu empfangen sind.


    Wenn es tatsächlich 2 Minuten/Tag sind (testen!), wäre mir das aber zuviel, denn dann wird das Finden der Satelliten erschwert. Die Signale werden zwar immer gefunden, aber das braucht dann u.U. sehr viel mehr Zeit. Schon nach einem Monat Nichtgebrauch würde das Gerät zunächst einmal die Satelliten suchen, die eine Stunde später „sichtbar“ sind.
    Falls es sich um ein Neugerät handelt, wäre eine Reklamation zu überlegen.


    Grüße
    Bunav



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  • Danke für die Antworten, ich bitte aber um weitere Erfahrungsberichte anderer Vista C Besitzer! Herzlichen Dank!
    Corina

  • Mein Vista C war 3 oder 4 Tage ausgeschaltet und zeigt, ohne GPS Signal, die Uhrzeit trotzdem auf die Sekunde genau.
    Hoffe Dir geholfen zu haben.

  • Zitat

    Zitat von Corina@27.02.2005 - 15:52
    ich bitte aber um weitere Erfahrungsberichte anderer Vista C Besitzer! Herzlichen Dank!


    Das ist, wie schon mehrfach berichtet, vollkommen normal.


    Die Erklärung ist, um eine für GPS ausreichend genaue Uhr zu haben, muß man sie sowieso dauernd im Betrieb kalibrieren. Das macht man mit Hilfe der Temperatur und weiteren Werten, die man im Betrieb so sammelt.


    Ist das GPS Gerät nicht in Betrieb, wird die Uhr auch nicht kalibriert und sie läuft als gewöhnliche Quarz Uhr. Und da sie nur dazu dient, daß das GPS Gerät ungefähr weiß, wie spät es ist, damit die Satelliten besser gefunden werden können, ist es auch sinnlos, die Uhr, wie z.B. eine Standalone Quarzuhr, vorher beim Hersteller genau einzustellen.

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  • Zitat

    Zitat von senderlisteffm@28.02.2005 - 13:55
    muß man sie sowieso dauernd im Betrieb kalibrieren. Das macht man mit Hilfe der Temperatur und weiteren Werten, die man im Betrieb so sammelt.


    ich würde es ein wenig anders formulieren, denn da spielt ne ganze menge Faktoren zusammen.


    - um den Preis und die Größe der Empfänger klein zu halten, werden "billige" Quarze verbaut, die nicht so super-genau sind und zudem eine hohe Temperaturabhängigkeit aufweisen.


    - gps - Satelliten besitzen 4 Atomuhren(Rubidium oder Cäsium) oder nochgenauere Zeitgeber (Wasserstoffmaser) und senden alle 30 Sekunden (im Subframe 4) die UTC Zeit ( http://www.kowoma.de/gps/Signalaufbau.htm ) (dass es noch Sattelitenzeitkorrekturdaten gibt, lass ich einfach mal weg ;) )


    - nach dem Einschalten empfängt der GRSr zunächst die Satteitenuhrzeit und stellt
    seine eigene Uhr entsprechend der GPS Zeit (da der Empfänger noch nicht genau weiß, wo er ist, kann er den laufzeitfehler des GPS Signals bestenflalls nach einer Sattelitenentfernungsschätzung kompensieren.


    - nun folgt die erste Positionsbestimmung - der empfänger hat dazu mindestens die signale von 3 Satteliten empfangen und kennt die genaue Position der Satteliten. ferner ist aus dem empfangenen Signal ersichtlich, wann es vom Satteliten abgeschickt wurde. Nun muss der Empfänger "nur" noch einem Punkt im Raum (bzw. bei 2D auf der Obefläche des Referenzellipsoiden?) suchen, von dem aus der Wert Satellitenuhrzeit + Signallaufzeit (gemäß Entfernung zum Satteliten) für alle Satteliten identisch ist. (http://www.kowoma.de/gps/Signalverschiebung.htm )


    - wie die zur Berechnung der beiden oben beschriebenen Punkte erforderlichen Iterationen ablaufen - bzw. ob sie ineinander verschalchtelt sind - ist mir unbekannt - das ganze dürfte allerdings Hersteller- und Gräteabhängig sein


    - aus dem Ergebnis der ersten erfolgreichen Positionsbestimung ergibt sich auch die genaue Signallaufzeit von den Satteliten zum Empfänger und die Empfänger-Uhr kann nun ganz genau mit der Sattelliten-Atomuhr abgeglichen werden


    - von nun an versucht der GPSr mit Software-Tricksereien die Genauigkeit seines eigenen Quarzes zu verbessern. Dazu besitzt er eine Temperaturkompensationstabelle, welche für jede Teperatur den Gangfehler des Zeitgebers vorhält, welcher per SW kompensiert wird.


    - wie oft der GPSr seine Uhrzeit nun noch mit der Sattelitenzeit abgleicht weiß ich nicht :( - vermutlich ständig - nur je genauer die interne Uhr tickt, um so weniger Iterationszyklen sind erforderlich


    - ob der Empfänger seine Kompensationskurve selber optimiert, um Veränderungen des Zeitgebers zu kompensieren? - keine Ahnung
    Zumindest wird die Kompensationstabelle bei einigen Geräten gelöscht, wenn die Diagnoseseite "unter freiem Himmel" aufgerufen wird, weil dass Gerät dann denkt, es ist grade in der Garmin - Messkammer und wird unter Zusatz eines GPS Testsignales durch den gesamten Temperaturraum "gefahren", um seine Komensationskurve zu erlernen. (Einige ältere einheiten werfen die Tabelle evtl sogar beim Master-Reset weg?)


    - ob die Temperaturkompensation auch bei abgeschaltetem Empfänger erfolgt? - wohl eher nicht, um Strom zu sparen (nur eine Vermutung)



    PS


    ist zwar ein wenig an der Frage vorbei - aber viel interessanter ;)

  • Zitat

    Zitat von Corina@25.02.2005 - 12:49
    Hallo zusammen! Ich habe eine Frage: Wie genau geht bei euch die interne Uhr beim Vista C? Bei mir geht sie, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, pro Tag ca. 2 Minuten vor. Ist das normal??? Bitte gebt mir Antwort!
    Vielen Dank, Corina


    Hi Corina,


    ich habe meinen Vista erst ganz kurz, und habe auch wenig Zeit gehabt ihn zu benutzen. Deshalb war wohl die Uhr, als ich vorhin mal kurz raus bin, um 2 Tage nachgegangen!!!!


    Es hat fast 5 Minuten gedauert, bis endlich 4 Satelliten empfangen waren und ich losgehen konnte.


    @alle


    Also ich finde das ja ein starkes Stück! Jede Billig-Quarz Uhr für einen Euro geht genauer. Zudem scheint es noch nicht einmal eine Möglichkeit zu geben, Uhrzeit und Datum manuell voreinzustellen, damit er nicht so lange nach Satelliten suchen muss. Oder ??

  • Zitat

    Deshalb war wohl die Uhr, als ich vorhin mal kurz raus bin, um 2 Tage nachgegangen!!!!


    Hallo Joachim,


    da wird man neugierig. Kannst du den Vorgang näher beschreiben? Einzelereignis oder wiederkehrend?
    Wenn eine Uhr stehen bleibt oder kurzfristig zu einem neuen Datum kommt, kann man wohl nicht von „nachgehen“ sprechen.


    Grüße
    Bunav



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  • Zitat

    Zitat von Bunav@12.03.2005 - 14:13
    Hallo Joachim,


    da wird man neugierig. Kannst du den Vorgang näher beschreiben? Einzelereignis oder wiederkehrend?
    Wenn eine Uhr stehen bleibt oder kurzfristig zu einem neuen Datum kommt, kann man wohl nicht von „nachgehen“ sprechen.


    Hi Bunav,


    ich schätze das Ding hatte vor etwa zwei Wochen das letzte mal Kontakt zu Satelliten. Seitdem habe ich es vier oder fünf mal zuhause angehabt, um Tracks und Routen hin- und her zu laden.


    Da fällt mir ein: Zwischendurch habe ich immer die Akkus rausgenommen. Dann kann die Uhr ja eigentlich gar nicht laufen, oder ??


  • Doch, die Uhr läuft weiter. Die Empfänger haben einen Pufferakku / Pufferkondensator / eine Lithiumzelle (je nach Typ).
    Nur scheinbar läuft die Etrex-Uhr mit dieser "Notversorgung" nicht optimal.

  • Moin!


    Wenn man beim 60er die Batterien herausnimmt, dann läuft die interne Uhr nicht (korrekt?) weiter. Das bedingt dann die komplette neue Fixbestimmung beim Wiedereinschalten, da der Navigator dann die falschen Satelliten sucht, und bis er das bemerkt, dauert es. Ist es passiert, kann man es beschleunigen, indem man EINMAL eingibt, daß sich das Gerät an einer neuen Position befindet. Aber nicht unter Angabe der Position auf der Karte, denn das Problem ist ja nicht wirklich die Position sondern die falsche Zeit. Macht man diesen Vorgang der Eingabe "neue Position" öfter, dann fängt er ständig von vorne an und es dauert länger.


    Den Almanach kann man zwar auch allein per Tastenkombination löschen, aber die Methode während der Satellitensuche Menu und "neue Position" zu drücken, führt genauso schnell zum Ziel.


    Wenn man Akkus verwendet, sollte man zwei Sätze verwenden, von denen immer einer im Gerät sein sollte, wenn das Gerät regelmäßig genutzt wird.
    Hält man sich an diese Regel, dann dauert auch die Satellitensuche nicht lange.


    Bei anderen Geräten als beim 60er sollte es ähnlich sein.


    Sam

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  • Hallo Sam,


    als Joachim berichtete (#10), dass die Akkus entfernt waren, schien mir klar, neuere Geräte haben nicht mehr die frühere Speicherbatterie, also ist eine Fehlanzeige erklärlich.
    Aus Neugierde habe ich meinem 76C (in dieser Hinsicht sicher kein Unterschied zu 60C) die Akkus weggenommen. Nach einiger Wartezeit lief die Uhr aber noch sekundengenau. Man sollte sich wohl mehr Zeit lassen: nach einer Pause von 75 min immer noch synchron. Es muss also --wie Nico berichtete-- eine Versorgungsspannung existieren, z.B. in Form eines Stütz-Elkos. Beruhigende Gewissheit, beim Akkuwechsel hat es keine Eile.


    Grüße
    Bunav



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  • @Bunav, ugly_sam, hu26:


    Ich danke Euch allen für Eure Antworten. Ich habe jetzt immerhin verstanden, warum das Problem besteht. Ich werde jetzt auch die Batterien im Gerät lassen, wenn ich es in den nächsten 1 bis 2 Wochen wieder benutze.


    Ein Problem war sicher auch, dass das Gerät noch nie besonders lange an war. Vielleicht konnte sich der Puffer-Akku noch nicht vollständig laden.


    Ich beobachte die Uhrzeit trotzdem mal für einige Zeit und führe eine Statistik. Vielleicht kriege ich ja auch mal raus, wielange die Uhr mit dem Puffer-Akku durchhält. Teile ich Euch dann hier mit.


    Grüße aus dem Schwarzwald !

  • Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, dass ein Hi Tech Gerät wie das Vista C nicht imstande ist, ohne Satellitenempfang die Uhrzeit genau anzuzeigen. Wie oben erwähnt, kann das die billigste Quarzuhr besser! 2 min am Tag ist schon seltsam?!
    Eure Meinung dazu??

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  • Zitat

    Zitat von Corina@25.03.2005 - 21:55
    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, dass ein Hi Tech Gerät wie das Vista C nicht imstande ist, ohne Satellitenempfang die Uhrzeit genau anzuzeigen. Wie oben erwähnt, kann das die billigste Quarzuhr besser! 2 min am Tag ist schon seltsam?!
    Eure Meinung dazu??


    ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum mann Aufwand und Geld in die Ganggenaugkeit einer Uhr stecken soll, wenn dies nicht not tut. Wohl kaum jemand, der seinen GPS-Empfänger so einsetzt, wie er konzipiert ist (zum ermitteln einer Position), wird in der Uhrengenauigkeit ein Problem sehen. Zumal die Uhr mikrosekundengenau synchronisiert wird, sobald eine Positionsbestimmung erfolgt.
    Allerdings sind 2 min/Tag schon recht heftig - nur wen stört es? Und wenn es jemanden stört - warum?

  • Zitat

    Zitat von hu26@26.03.2005 - 10:39
    Allerdings sind 2 min/Tag schon recht heftig - nur wen stört es? Und wenn es jemanden stört - warum?


    Also ich sehe das auch so. Ein GPS-Gerät ist ein GPS-Gerät und eine Quarzuhr ist eine Quarzuhr.


    Meine Bluetooth-GPS-Maus zeigt mir auch keine Uhrzeit an, wenn sie aus ist, warum sollen das dann andere GPS-Geräte tun, die das noch nicht einmal in den Spezifikationen stehen haben?


    2Min/Tag Abweichung sind zwar für eine Uhr relativ viel. Aber bis dann die Uhrenabweichung in einen Bereich kommt, in dem sie den HOT-Fix beeinflussen würde, sind die Almanachdaten sowieso vermutlich veraltet, sodaß das GPS-Gerät entwas länger für den Fix braucht, bis wieder die aktuellen Almanachdaten empfangen wurden. Und bis dahin stimmt auch die Unrzeit wieder. Also eigentlich alles im Grünen Bereich.


    mfg
    JLacky

  • Hab meinen legend Color gestern nach einigen Wochen in der Schublade (das Gerät!) wieder in Betrieb gahebt, und es waren 2-3 Sekunden Fehler, bei eingelegten Batterien.


    gruß, axx.

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    Zitat von axx@26.03.2005 - 22:23
    Hab meinen legend Color gestern nach einigen Wochen in der Schublade (das Gerät!) wieder in Betrieb gahebt, und es waren 2-3 Sekunden Fehler, bei eingelegten Batterien.


    gruß, axx.


    Hallo zusammen,


    wie vermutet lag die grosse Ungenauigkeit der Uhr meines Vista wohl darin begründet, dass ich keine Batterien eingelegt hatte. MIT eingelegten Akkus habe ich jetzt eine Abweichung von ca. 10 - 15 Sekunden pro Tag. Das ist kein Problem.


    Randbemerkung: ich verstehe beide Seiten der "Uhren-Diskussion". Allerdings bin ich weiterhin der Meinung, dass eine normale Quarzuhr nicht 10-15 Sekunden pro Tag falsch geht. Ich hatte mal einen Billig-Kugelschreiber, vor ca. 10 Jahren, mit eingebauter Quarzuhr. Diese Uhr war genauer.


    Sei's d'rum. Ich habe damit kein Problem und bin jetzt sehr zufrieden .... wie überhaupt mit meinem Vista.


    Grüße an Alle !!

  • Zitat

    Zitat von Joachim_K@31.03.2005 - 09:18
    Allerdings bin ich weiterhin der Meinung, dass eine normale Quarzuhr nicht 10-15 Sekunden pro Tag falsch geht.


    genau!
    in den Garmin Empfängern befindet sich alles andere als eine normale Quarzuhr. Diese Uhr ist mit einer lernfähigen Kompensationslogik zum Ausgleich der temparaturbedingten Quarzfrequenzänderungen ausgerüstet. Ohne diese wären präzise Positionsbestimmungen kaum möglich.
    Ob gewöhnliche Quarzuhren auch eine abgespeckte Temperaturkompensation haben, oder ob diese auf 37 °C geeicht sind - keine Ahnung.
    (ich brauche wohl nicht zu schreiben, dass die Kompensation wohl nur bei eingeschaltetem Empfänger aktiviert wird. Vermutlich um den Stromverbrauch des ausgeschalteten Empfängers zu minimieren.)