MapSource Aktivierung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Aus zuverlässigen Quellen ist bekannt geworden, dass GARMIN in diesen Tagen eine neue (interne) Software zur Erstellung ihrer MapSource (MS) Karten fertigestellt und getestet hat.


    Mit dieser soll es nun möglich sein, die Freischaltung sowohl (wie bisher) an einen bzw. zwei GARMIN-Empfänger zu koppeln und neu auch an den PC wo die MS istalliert wird.


    Das heisst: MS läuft nur auf dem erstmalig installierten PC und kann nur auf einem bzw. zweiten GPS Gerät aktiviert werden.


    In der Praxis soll dies dann so ablaufen, dass ein Freischaltcode für den PC (wie bei der Topo Deutschland) dem MS-Produkt beiliegt, während die Registrierung via Internet erfolgt.


    :bye:

  • ich nehm auf größeren Touren (Urlaub) immer noch den Laptop mit zum Tourenplanen im Hotel. Da ist dann eine Zweitinstallation von MapSource drauf.


    Es wär eine Sauerei wenn das nicht mehr gehen sollte.
    Bei den Preisen, die man so hingelegt hat für die Software kommt man sich da leicht verar.... vor wenn sie immer weiter die Rechte der Käufer/Kunden beschränken.



    pfffff *druckablass* - musste jetzt raus :motz:



    Gruß
    Tom :bye:

  • Zitat

    Zitat von gps-one@30.03.2005 - 19:43
    Aus zuverlässigen Quellen


    Und welche Quellen wären das?

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  • Nabend,


    vielleicht ein Schutz für die 2620/2660er Geräte, weil sie selbst zu viel am Telefon verplappert haben???

  • hallo!


    halte ich für unwahrscheinlich. da würde wohl nicht nur ein aufschrei durch die gruppe der garmin nutzer hallen, sondern auch einer durch die garmin supportabteilung.


    (wohl nicht nur) ich setze meinen windoof PC mindestens einmal im jahr neu auf, weil sich das ding einfach zumüllt und ich sowieso eine grössere platte reinbauen muss. wie soll das denn funktionieren? soll ich da jedes mal einen neuen code bei garmin anfordern und die machen meinen bisherigen ungültig?


    und natürlich benutze ich mapsource im urlaub auch auf dem laptop und in kürze auch mittels emulator bei mir im büro am mac....


    ich würde auch den sinn einer solchen schutzmassnahme nicht verstehen. soweit ich weiss kommuniziert mapsource ja eh nur mit garmin receivern, oder? also ich muss garmin hardware kaufen um es einsetzen zu können. so what? sollte das nicht so sein, dann wäre doch der weg die mapsource software durch eine engere bindung an garmin hardware zu "schützen" der wesentlich cleverere, oder?


    lg
    g

  • Moin!


    Wie schön, daß Garmin Marktführer ist. Da kann man dann machen was man will. Toll auch, wenn die Nutzungsmöglichkeiten für zahlende, legale Nutzer der Produkte weiter eingeschränkt werden.
    Fehlt nur, daß jedes einzelne neue Aufladen von Karten auf das Handgerät einzeln bezahlt und freigeschaltet werden muß. Oder man baut die Software gleich so, daß man sie nicht mehr installieren kann. Das wäre dann der ultimative Kopierschutz.


    Die Konkurrenz wird sich sicher über Kopierschutzausuferungen freuen.


    Sam

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  • Wie auch immer, ich meine nur die Leutz von Garmin.de/com sind mit Sicherheit nicht blöd. So lesen sie sicherlich auch dieses Forum und haben den einen oder anderen von uns gefundenen Trick als Vorwand für mehr Schutz "ihrer" Software genommen.


    Mir habens halt vertickert am Quatschofonium, wie ich trotz 2620 am PC Routen planen kann mit der normalerweise (auf CD) nicht mitgelieferten Soft.
    Ich habs hier kund und zu wissen getan...

  • Hallo Navler!


    Ob Garmin diese Vorgehensweise tatsächlich plant, ist mir unbekannt.


    Aber ich kann es mir gut vorstellen. Immer mehr Hersteller von Software schränken die Installationsmöglichkeiten drastisch ein. Ein aktuelles Beispiel ist die Buchhaltungsoftware von Lexware. Diese ist genau auf einem Rechner einmal installierbar. Ansonsten heißt es zahlen oder glaubhaft versichern, dass ein Gerätetausch vorgenommen worden ist.

  • Und dann ist da noch die Überlegung, ob man im Interesse aktuellen Kartenmaterials die Laufzeit begrenzen sollte. CS 7 und CN 7 kamen ungefähr Anfang 2005 heraus und werden voraussichtlich Anfang 2006 durch die Version 8 abgelöst. Da könnte man doch ein Verfallsdatum einbauen, so dass die Version 7 (Start 2005) beispielsweise ab 2007 nicht mehr verwendbar wird. Für meine Sicherheit wird ständig sehr viel getan, und ich muss dafür bezahlen, da sollte ich doch auch das Argument „höhere Verkehrssicherheit durch aktuelles Kartenmaterial“ gelten lassen, oder?


    Bevor ich mich an einer Demo gegen Einschränkungen bei den PCs (was sollte GARMIN damit gewinnen?) und bei der Laufzeit des Kartenmaterials beteilige, wäre nur noch die Kleinigkeit zu klären, ob diese Maßnahmen geplant sind, oder ob es sich um ein Gerücht handelt.


    Grüße
    Bunav



    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    *** iQue 3600 ***
    ** GPSMAP 76C **

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  • ... und vielleicht ist heute auch nur "erster April" ?? ;)

  • Zitat

    Zitat von ugly sam@31.03.2005 - 22:52
    Fehlt nur, daß jedes einzelne neue Aufladen von Karten auf das Handgerät einzeln bezahlt und freigeschaltet werden muß.


    Moin Sam,


    du wirst lachen, aber nachdem, was ma so liest, wird (angeblich) genau dieses bereits praktiziert, nämlich von einigen Anbietern von Handy-Naviagtionssystemen:


    Dort werden angeblich die Karten nicht vom Benutzer auf's Handy geladen, sondern eine gewünschte Route wird per Handy-Leitung beim Anbieter berechnet und dann mitsamt der Kartenhäppchen auf Handy überspielt. Bezalht wird nach Routenlänge oder Verbindungszeit, wobei der der Mobilfunkbetreiber natürlich auch verdient.


    Ist die Frage, ob und wie lange sich ein solches Abrechnungsmodell durchsetzt


    Gruß, Triple-D

  • Zitat

    Und welche Quellen wären das?


    Sorry, ich kann diese Quelle nicht verraten. Aber ich hatte euch hier schon des öftern über GARMIN-News berichtet, die alle eintrafen.


    Es ist natürlich auch GARMIN-Europa bekannt, dass sehr vieles kopiert wird und da die Lizenzgebühren an Navtech bzw. bei den Topokarten an die entsprechenden Copyright-Träger hoch sind, will man hier ansetzen.


    Was ich euch berichtet habe, ist, dass die neue GARMIN interne Software zur MapSource Kartenerstellung diese Möglichkeit der Anbindung an den PC und an zwei GPS zulässt. Bei welchen neuen MapSource Karten dies dann eingesetzt wird, ist noch offen.


    Ob es beim PC, wie bei den Geräten auch eine zweite Freischaltung gibt, ist mir aktuell nicht bekannt.


    PS: Norten koppelt neuerdings seine Antiviren-SW auch an den PC, usw.


    :bye:

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  • Zitat

    Zitat von gps-one@1.04.2005 - 21:52
    Was ich euch berichtet habe, ist, dass die neue GARMIN interne Software zur MapSource Kartenerstellung diese Möglichkeit der Anbindung an den PC und an zwei GPS zulässt. Bei welchen neuen MapSource Karten dies dann eingesetzt wird, ist noch offen.


    Die Motivation für die Rechnerkopplung ist nachvollziehbar.
    Jedoch hoffe ich sehr, dass sich die an einen PC gebundenen MapSource Produkte weiterhin an jedem Rechner nutzen lassen, wenn das GPS, für welches die Karte eine Freischaltung besitzt, mit dem Rechner verbunden ist.


    Aber als Realist stufe ich diese Hoffnung lieber gleich als Wunschtraum ein.



    NACHTRAG


    Falls Magellan an seiner Lizenzpolitik nichts ändert, sieht das Verhalten von Garmin ganz schön selbstmörderisch aus.