60c oder 60cs oder 76c oder 76cs

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Jetzt habe ich in verschiedenen Foren so viel gelesen, dass ich total die Übersicht verloren habe.
    Hallo und guten Abend,


    Ich möchte den Garmin 60 oder 76 als c oder cs kaufen und habe dazu noch ein paar Fragen.


    Wie brauchbar ist Kompass und Barometer in der cs Ausführung?


    Unterscheidet sich der 76 vom 60 nur durch den größeren Speicher?


    Stimmen die Angaben zur Betriebsdauer von Garmin?


    Das Gerät soll auf Wanderungen auch in den Bergen eingesetzt werden wobei ich bisher weder einen Kompass noch einen Höhenmesser verwendet habe.


    Gruss
    vom Drifter

  • Hi Drifter
    Bezüglich Kompass- und Barometernützlichkeit gab es hier schon einige kontroverse Threads.


    Daher Vorab was völlig subjektives: ich würd die 50€ für Sensoren (trotz aller Kritikpunkte) sofort wieder investieren.


    Kompass:
    Lästig: nach jedem Batteriewechsel das Gerät langsam um 720° drehen.
    Genauigkeit: wenn du den kompass mein langsamen Gehen eingeschaltet hast, ruckelts doch mächtig


    Aber: wenn mann auf der stelle steht und sich orientieren will, ist er gold wert.
    Im Auto kann mann ihn voll vergessen, da der Kompass nur bei horizontaler ausrichtung funktioniert. (Dass es auch besser geht, zeigt Magellan mit seiner 2-Achs aufhängung)


    Barometer:
    48-h Barometer-Histogramm ist zur Wetterprognose für unterwegs nicht zu verachten


    ansonsten meine ausführliche Meinung zum Barometer-Höhenmesser hier:
    http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=8870&


    Batterien:
    LiIon halten verdammt lange (wenn das licht aus ist). > 15 Stunden ohne Energiesparmodus sind kein Prob. Nachgemessen hab ich noch nie - aber immer nen zweiten Akkusatz in der Tasche.
    Beim Wandern ist die Ablesbarkeit ohne Licht in fast allen Lebenslagen gut - im Auto sieht es da ganz anders aus.


    60 vs. 76
    - der 60er ist schon recht groß - der 76er größer (für in der jackentasche - träger)
    - falls du auch nur entfernt an strassennavigation auf längeren Strecken denkst - nimm lieber den 76er. die 56mb des 60c sind voll, bevor du den upload-knopf gedrückt hast
    - möglicherweise hat der 76 eine patch-antenne (weiss ich nicht genau) Der 60er hat eine quad-helix, die unabhängig von der Ausrichtung des Empfängers immer nahezu gleich gut empfängt.


    Tipp zum Wandern im Wald: Eine externe Patchantenne auf Metallplatte oben im Rucksack verbessert den Empfang erheblich, da der Körper doch häufig viele Sats vor dem Empfänger abschirmt (wenn mann ihn gern in der Jackentasche oder auf Brusthöhe am Gurt trägt).

  • Hallo hu 26,


    danke für Deine Ausführliche Antwort. Habe mich eigentlich auch schon für die cs-Variante entschieden und eigentlich auch für den 60cs. Beim 76 reizt halt der große Speicher. Das Gerät benutze ich ausschließlich zum Wandern/Radfahren.


    Gute Nacht
    Drifter

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  • Hi,


    vielleicht noch ein paar kurze Anmerkungen zu dem was hu26 schon gesagt hat.


    Zitat

    Kompass:
    Lästig: nach jedem Batteriewechsel das Gerät langsam um 720° drehen.


    Wenn man immer beim gleichen Akku-Typ bleibt muss nicht ja jedem Akkuwechsel der Kompass neu kalibiert werden. Nur wenn z.B. von NiMh-Akkuf auf Alkali-Batterie gewechselt wird, muss ich den Komapass an meinem 60CS kalibrieren.


    Zitat

    Im Auto kann mann ihn voll vergessen, da der Kompass nur bei horizontaler ausrichtung funktioniert. (Dass es auch besser geht, zeigt Magellan mit seiner 2-Achs aufhängung)


    Auch der Magellan mit 2-Achsaufhängung wird in einem Auto, zwischen hunderten Killogramm Stahlblech, kaum die Nordrichtung anzeigen. Daher hat GARMIN wohl auf diese teuere Lösung verzichtet. Das gleich gilt am Fahrrad, obwohl es noch machbar ist, ein Fahrrad mit montiertem 60CS zur Kalibrierung um 720Grad zu drehen.
    Der Mangnetkompass und seine Leistungsfähigkeit wird oft überschätzt und in 90% aller Fälle brauche ich ihn nicht. Aber wenn ich ihn brauche, dann bin ich froh das ich ihn im 60CS habe.


    Zitat

    LiIon halten verdammt lange (wenn das licht aus ist). > 15 Stunden ohne Energiesparmodus sind kein Prob. Nachgemessen hab ich noch nie - aber immer nen zweiten Akkusatz in der Tasche.


    Mit einem Satz Li-Batterien habe ich den 60CS schon mal rund 27 Stunden betrieben. Davon waren rund 10 Stunden bei Temperaturen zwischen ca. 5°C bis ca. -6°C, und ca. 3 Stunden mit Magnetkompass und Licht.
    Typischerweise hällt bei mir ein Akku-Satz SANYO2300 ca. rund 15-20 Stunden, je nach Außentemperatur.


    Zitat

    Ich möchte den Garmin 60 oder 76


    Für Outdooraktivitäten würde ich den 60er dem 76er vorziehen. Das Gehäuse scheint mit dafür besser geeignet. Der geringere Speicher macht sich eigentlich nur bei Straßennavigation bemerkbar, weil man halt da mehr weiträuige Karten braucht. Jedenfals habe ich die 56MB in meinem 60CS noch nie gebraucht.


    mfg
    JLacky

  • Moin,
    hab nen 60c. Benutze es fast nur für Strassennavi mit Auto und Quad.
    Der Speicher von 56 MB reicht aus, um die komplette Strecke von mir bis zum Gardasee (ca. 1000Km) in CS7 hochzuladen, plus einige Topokarten. :8
    LiIon (2400) halten ohne Licht 15 Stunden oder mehr im Normalmodus.
    Habe aber auffm Quad bei Minusgraden auch schon nach 2 Stunden nen Totalausfall erlebt. Seit dem ist mein 60c am Bordnetz. :D
    Bei der Straßennavigation mit Autorouting funzt leider nur City Select.
    Orientierung auf Topokarten ist kein Problem, dank der Zoombereichevon 800km - 5m.
    Die GPS-Antenne ist super, funzt im Auto inner Jackentasche und am Gürtel.
    Im Wald noch nie Probleme mit dem Empfang gehabt. Funzt zum Teil auch in Gebäuden, wenn nicht zu viel Eisen in der Decke verbaut ist. Die Anschlussmöglichkeit für externe Antenne (über MCX-Anschluss)besteht aber auch.
    Hab ich aber noch nie gebraucht.
    DieGPS-Startzeiten bei Warmstart: ca. 15 Sekunden, Kaltstart: ca. 45 Sekunden sind OK.
    Gruss
    Digger

  • Zitat

    Zitat von JLacky@7.05.2005 - 22:19
    Wenn man immer beim gleichen Akku-Typ bleibt muss nicht ja jedem Akkuwechsel der Kompass neu kalibiert werden. Nur wenn z.B. von NiMh-Akkuf auf Alkali-Batterie gewechselt wird, muss ich den Komapass an meinem 60CS kalibrieren.


    Toller Tipp - hab ich mir ja immer unnütz stress gemacht.


    @Digger - Strassennavitauglichkeit
    wenn mann bereit ist, vor jeder Tour > 200 km ein Kartenupload durchzuführen - na gut dann ist ein 60 dafür halt brauchbar.
    Leider muss mann sich dann bei langen Touren dann auch an den hochgeladenen korridor halten - oder mann steht "auf der Basemap" ;)

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  • Hallo JLacky
    Du schreibst folgendes:
    Wenn man immer beim gleichen Akku-Typ bleibt muss nicht nach jedem Akkuwechsel der Kompass neu kalibiert werden. Nur wenn z.B. von NiMh-Akkuf auf Alkali-Batterie gewechselt wird, muss ich den Komapass an meinem 60CS kalibrieren.


    In der Bedienungsanleitung (Seite 16) steht aber, dass man bei Batteriewechsel den Kompass kalibrieren muss. Du scheinst hier falsch zu liegen.


    Ansonsten schätze ich Deine Beiträge ausserordentlich und verfolge sie mit viel Interesse.


    Grüsse aus der Schweiz
    Franz

  • Zitat

    Zitat von Franz@8.05.2005 - 10:10
    In der Bedienungsanleitung (Seite 16) steht aber, dass man bei Batteriewechsel den Kompass kalibrieren muss. Du scheinst hier falsch zu liegen.


    Hi,


    ja, ich weiss was in der Anleitung steht. Aber eine Anleitung muss immer für den Anwender 'auf der sicheren Seite' sein. Und deshalb beschreibt eine Anleitung meist ein Vorgehen, das immer zu einer sichernen Bedienung des Gerätes führt.


    Stell Dir man vor in der Anleitung würde stehen: "Nur wenn auf Batterien oder Akkus gewechselt wird, die das Umgebungsmagnetfeld des elektronischen Komapss verändern, so wird eine neue Kalibrierung des Magnetkompass notwendig." Jeder normalsterbliche Anwender würde da, beim ersten Lesen erst mal denken: Hä, was is? :unsure:


    Und aus dem Grund schreibt GARMIN da einfach in die Anleitung: Wenn Batteriewechsel, dann Kompasskalibrierung, fertig! Und wenn der Anwender das macht, funktioniert auch alles problemlos.


    Das man nicht bei jedem Batteriewechsel den Kompass kalibrieren braucht, habe ich eigentlich nur durch Zufall festgestell. Ich wollte einfach mal wissen, wie Groß die Abweichung des Magnetkompass ist, wenn man neue Batterien/Akkus einlegt. Also habe ich meine 60CS eingeschaltet, die Nordrichtung ermittelt, dann die Akkus gewechselt, und dann die Nordrichtung erneut ermittelt. Und dann habe ich festgestellt, das VOR und NACH dem Akkuwechsel die Nordrichtung exakt gleich war, und außerdem noch wirklich nach Norden gezeigt hat. Also habe ich mich gefragt, warum ich den Magnetkompass überhaupt kalibrieren soll?


    Dann habe ich aber festgestellt, das immer wenn ich meine Akkus von einem Satz SANYO2300 auf einen anderen Satz SANYO2300 gewechselt habe, der Kompass nicht kalibriert werden brauch. Wenn ich von SANYO Akkus auf z.B. ANSMANN-Akkus wechsele, ist die Abweichung nur sehr gering und fast nicht feststellbar. Wenn ich aber die SANYO-Akkus auf z.B Li-Batterien tausche, dann ist die Kalibrierung des Magnetkompass weg. Dann wird meist sogar bei waagrechter Ausrichtung, noch nichtmal eine Richtung gefunden. Dann ist eine Kalibrierung notwendig.


    Und aus dieser Erfahrung heraus gehe ich beim Batterie/Akkuwechsel immer wie folgt vor:
    - Nordrichtung prüfen
    - Batterie/Akku wechseln
    - Nordrichtung nochmals prüfen
    - Und nur wenn jetzt die Nordrichtung nicht mehr stimmt, dann wird Kalibriert.


    Ich hoffe es ist rübergekommen, warum ich diese Aussage, die der Anleitung ja widerspricht, gemacht habe. Eine Anleitung ist eine feine und nützliche Sache, aber eine Anleitung ersetzt keine praktische Erfahrung. Beides muss sich ergänzen.



    mfg
    JLacky

  • Salü JLacky
    Vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen. Ich habe es gleich mal ausprobiert. Batteriewechsel mit gleichen Batterien. Resultat: 5° Abweichung.
    Diese Abweichung kann man für den Normalgebrauch vernachlässigen. Warum aber bei einem Wechsel auf Li-Batterien der Kompass nicht mehr stimmt, ist mir
    ein Rätsel.
    Tschüss
    Franz

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  • Zitat

    Zitat von Digger_cf@8.05.2005 - 06:38
    LiIon (2400) halten ohne Licht 15 Stunden oder mehr im Normalmodus.


    Hallo zusammen,


    mich würde interessieren, wie ich an LiIon-Akkus komme. Ich benutze immer NiMH-Akkus.
    Da diese aber üblicherweise Probleme mit wechselnden Temperaturen v.a. mit niedrigen Temperaturen haben, würde ich mir auch gerne LiIon-Akkus zulegen.


    Schöne Grüße
    Simon

  • Zitat

    Zitat von Franz@8.05.2005 - 11:52
    Warum aber bei einem Wechsel auf Li-Batterien der Kompass nicht mehr stimmt, ist mir
    ein Rätsel.


    Ganz einfach, die Inhaltsstoffe und das magnetische Verhalten sind ganz anders. Da wird es schon darauf ankommen, ob z.B. schon bei der Ummantellung der Batterie Allufolie oder Stahlfolie eingesetzt wird. Das heisst, jede Batterie/Akku hat ihr eigenes Magnetfeld. Und dieses Magnetfeld beeinflusst ja den elektronischen Sensor im 60CS. Und um diesen Einfluß auszuschließen, wird halt die Kalibrierung durchgeführt. Das heisst solange man die gleiche Bauart von Akkus/Batterien verwendet, ist der Einfluß ninimiert.


    Zwischen NiMH-Akkus und Li-Batterien scheint der bauarbedingte Unterschied sehr groß zu sein. Nur mal als Beispiel das Gewicht


    2 AA-NiMH SANYO 2300 Akkus wiegen ca. 58g
    2 AA-Li-Batterien von energizer wiegen nur ca. 30g


    mfg
    Jlacky

  • Zitat

    Zitat von geomania@8.05.2005 - 12:22
    mich würde interessieren, wie ich an LiIon-Akkus komme. Ich benutze immer NiMH-Akkus.


    Hi,


    oh, da gibt es wohl ein Missverständniss. Es gibt (leider) keine LiIo-Akkus in der typischen AA-Bauform. Das scheint technisch, mit entsprechender Kapazität und Spannung nicht machbar zu sein.


    Ich verwende normalerweise auch NiMh-Akkus. Aber in extrem kalten Situationen verwende ich Li-Batterien (siehe hier: http://data.energizer.com/PDFs/l91.pdf). Die sind zwar sündhaft teuer, halten aber auch bei tiefen Temperaturen problemlos meherer Stunden durch.


    mfg
    Jlacky

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  • Es wird der Garmin 60cs (wollte ich eh kaufen :) )werden. Dank an alle die geantwortet haben. :bye:

  • Ich hatte mir für eine Schneeschuhwanderung Mitte Februar in den Alpen Lithium-Batterien (keine Akkus!) bei Conrad gekauft. Diese haben Außentemperaturen von -15° problemlos gemeistert und halten wirklich "ewig" (nach subjektiver Einschätzung - nicht gemessen - mindestens doppelt so lange). Auch mir war das geringere Gewicht gleich aufgefallen; mein 60cs lag direkt etwas besser in der Hand.
    Da die Batterien allerdings so teuer sind, wird sich wohl keine Kostenersparnis ergeben, aber bei Minustemperaturen oder bei mehrtägigen Unternehmungen im Freien, wo man nicht etliche Batteriensätze oder gar eine Ladegerät mitschleppen will, sind sie wirklich erste Wahl.


    Robert

  • Zitat

    Zitat von JLacky@8.05.2005 - 13:29
    oh, da gibt es wohl ein Missverständniss. Es gibt (leider) keine LiIo-Akkus in der typischen AA-Bauform. Das scheint technisch, mit entsprechender Kapazität und Spannung nicht machbar zu sein.


    Doch, die gibt es schon:
    Energizer AA Lithium-Batterie.


    Mit 4.95 Euro pro Stück doch recht teuer.
    Ich hatte das Glück, dass hier in Luxemburg ein Geschäft, die Batterien falsch etikettiert hatte. Da habe Ich 2*AA Lithium-Batterien für 3,24 Euro bekommen :)


    MfG,
    soulwarrior

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  • Zitat

    Zitat von soulwarrior@6.07.2005 - 17:17
    Doch, die gibt es schon:


    Das sind aber Li-Batterien. Wir haben damals von Li-Akkus in der AA-Bauform gesprochen.


    mfg
    JLacky