Erfahrungsbericht: Erste Motorradtour mit dem Ques

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo allerseits,


    nachdem ich eine Weile lang passiver Mitleser dieses Forums war, um mich über die Vor- und Nachteile des Garmin Quest zu informieren, möchte ich mich damit revanchieren, die Erfahrungen auf meiner ersten Motorradtour mit dem Quest zu schildern.


    1. Die Ausstattung:
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    Garmin Quest mit Mapsource v.7
    Touratech-Halterung für's Motorrad
    Touratech-Kabel zum Anschluss des Quest an die Bordsteckdose und Klinkenbuchse für Helmlautsprecher oder Ohrhörer ist zwar bestellt, aber noch nicht da. Also muss es ohne gehen.


    2. Die Vorbereitung:
    -----------------------
    Wir wollen vom 05.05. (Vatertag) bis 07.05. eine schöne große Runde aus dem Ruhrgebiet Richtung Süden drehen. Also habe ich mit der MapSource-Software auf dem PC folgende Routen erstellt:
    a) Von der A45-Anschlusstelle "Lüdenscheid Nord" gehts los durchs Sauerland, Bergisches Land, Eifel bis nach Trier.
    B) Weiter durch den Hunsrück, Taunus, entlang der Lahn nach Marburg
    c) durchs Rothaargebirge, Sauerland wieder zurück in den Ruhrpott.


    Soweit, so gut. Dass die erste Etappe zu lang ist, war mir schon klar. Aber "schaun mer mal" wie weit man kommt. Man kann ja am nächsten Tag die Routen zu Ende fahren oder unterwegs umplanen.


    Seit 2004 hatte ich einen Garmin GPS III+, mit dem ich sehr zufrieden war. Zwar konnte das Gerät keine Straßennavigation, aber man konnte prima eine Route von "Kaff zu Kaff" planen um sie anschließend abzufahren. Der III+ zeigt - mangels Strassenrouting - natürlich immer nur die Himmelsrichtung an, aber da fährt man als Motorradfahrer einfach da lang, wo die Strecke am vielversprechendsten aussieht und pfriemelt sich irgendwie zum nächsten WP durch.


    Anfangs habe ich für den III+ die Touren immer von Abbiegung zu Abbiegung geplant, aber sehr schnell festgestellt, dass es das nicht bringt. Besser plant man in 10km oder 20km Etappen, weil man sonst zu sehr mit dem Garmin beschäftigt ist, anstatt auf die Straße zu achten.


    So habe ich es auch mit dem Quest gehalten. Als Voreinstellung habe ich natürlich "Fernstraßen vermieden". Die eigentliche Route habe ich daher durch Anklicken der "Dörfer" auf dem Weg festgelegt. Dabei habe ich soweit wie möglich Bundesstrassen vermieden, indem ich über "Rückgängig" die Zwischenziele wieder entfernt habe, wenn der Routenplaner einen Weg über eine Bundesstrasse gewählt hat. An der Stelle habe ich dann weitere Zwischenziele abseits der Bundesstrassen gewählt, so dass die errechnete Route wieder über echte Landstraßen geht. Ich habe also nur die Dörfer als Zwischenziel angegeben, die notwendig waren, um den Garmin zur Tourenplanung auf die Strecken zu zwingen, die ich fahren wollte.


    3. Die Tour:
    --------------
    Zunächst musste ich meine 2 Mitreisenden einsammeln, deren Wohnungen nicht auf der geplanten Route lagen. Daher hat der Quest mehrfach eine Neuberechnung durchgeführt.


    Als wir dann endlich auf der Autobahn A45 waren um zu o.g. Anschlusstelle zu fahren, hat sich der Quest völlig "aufgehängt". Im Nachhinein kann ich feststellen, dass aber der komplette Track mitgeschrieben wurde. Durch mehrmaliges Drücken auf den Ein/Ausschalter liess sich der Quest wieder reaktivieren. Allerdings beginnt wieder eine neue Track-Aufzeichnung nach dem Aus-/Einschalten, daher hat man nachher mehrere Tracks einer Tour!


    Auf der Tour hat sich der Quest immer mal wieder "aufgehängt", d.h. er lies sich nur durch Ein-/Ausschalten wieder zum Leben erwecken. Dies geschah oft in Situationen, in denen ich absichtlich oder unabsichtlich die Route verlassen hatte. Dann hat er angefangen neu zu berechnen, um anschließend festzustellen, dass ich in der Zwischenzeit schon wieder woanders war (ich bin ja weitergefahren) und wieder neu zu berechnen usw.


    Kurz vor Ende der ersten Tagestour ist der Quest dann komplett abgestürzt. Die Belechtung war an und auf dem Display wurde der letzte Kreuzungsbereich angezeigt. Der Quest hat auf keinen Tastendruck mehr reagiert und lies sich auch nicht ausschalten. Im Laufe des Abends hat er sich dann zwangsabgeschaltet als der Akku leer war. Ungefähr zeitgleich habe ich dann durch Herumtelefonieren (danke an Jens, der für mich gegooglet hat) herausgefunden, dass der Quest durch gleichzeitiges Drücken der Power- und In-Tasten zu resetten ist. Diese Tastenkombination ist Gold wert, denn ich habe sie auch am zweiten Tag nochmal benötigt.


    Anscheinend hängen die „Aufhänger“ irgendwie mit der Länge oder der Komplexität der Tour zusammen, denn die o.g. letzten beiden Etappen hat der Quest ohne weitere Hänger durchgehalten?!?


    Natürlich habe ich mit dem Quest die Führung unserer kleinen Truppe übernommen. Aber schon am ersten Tag haben sich meine Kollegen beschwert, dass ich "nicht bei der Sache" sei. In der Tat lenkt der Quest beim Motorradfahren sehr ab. Ich habe zwar die Zwischenstationen in weiten Abständen geplant, aber der Quest sagt natürlich alle Abzweige an. Und wenn man - wie wir - hauptsächlich kleine Land- und Kreisstraßen fährt, ergeben sich viele Abbiegevorgänge. Von Gießen nach Dortmund über die A45 wäre im Gegensatz dazu natürlich eine einzige 140km lange Strecke ohne Abbiegung. Ich hoffe, dass dies mit Helmlautsprecher oder Ohrhörer besser wird, weil man die Abzweige angesagt bekommt und nicht mehr auf den Bildschirm schauen muss. Ich war immer froh, wenn die Strecke bis zum nächsten Abzweig 3km oder mehr betrug, dann konnte man sich mal wieder eine Weile lang ganz dem Fahren widmen. Meist sind es aber nur 500m bis 1000m Etappen, da schaut man leider mehr auf den Bildschirm als auf die Straße...


    Allerdings kommt man ohne Blick auf den Bildschirm auch nicht aus, denn das Kartenmaterial ist abseits der großen Verbindungsstraßen erstaunlich schlecht. Oft hat mir der Quest 3, 4 oder 5 Pfeile ins Bild gemalt, um mich durch einen kleinen verwinkelten Ort zu lotsen. In Wirklichkeit stellt sich das alles als normaler Straßenverlauf heraus, also viel Aufsehen um nichts. Das lenkt SEHR ab!


    Andererseits steht man oft vor einer Kreuzung, an der man nicht weiß wo es langgehen soll und der Quest gibt keinen Pieps von sich. Da braucht man schon die Kartenansicht zur Entscheidung. Zudem habe ich die Karte "North up" eingestellt, da ich schon gerne weiß in welche Richtung man fährt. Deswegen bin ich an einigen Ecken an denen der Quest nicht hilft falsch abgebogen. Vielleicht sollte ich es mal mit "Track up" versuchen. Noch eine erstaunliche Sache am Rande: Der Quest wollte mich durch einen Kreisverkehr lotsen, der noch gar nicht vorhanden, sondern erst im Bau war.


    Auch aus diesem Grund habe ich den Kartenmaßstab während der Fahrt auf 300m eingestellt. So sieht man prima, wo es weiter geht, wenn der Quest keine Angaben macht. Außerdem sieht man Kreuzungen, Kurven und Kehren detailliert voraus. Das ist beim Motorradfahren schon sehr hilfreich. Aber: Um die Routen festzulegen, habe ich – wie schon gesagt - viele Dörfer als Zwischenziele definiert. Wenn nun so ein Dorf nicht voll auf der Route, sondern nur „nebendran“ liegt, plant der Quest immer einen Abstecher zum Ortsmittelpunkt. Aufgrund des 300m-Maßstabs kann man diese Abstecher nicht immer erkennen. So sind wir oft kopfschüttelnderweise in irgendein Dorf rein und wieder rausgefahren.


    Apropos Einstellung: Mit meinen dünnen Sommerhandschuhen ist es schon schwierig den Quest zu bedienen. Erst Recht während der Fahrt. Aber es war die letzten 3 Tage leider oft sehr naß und kalt, daher bin ich mit den dickeren Herbst/Winterhandschuhen gefahren. Damit ist die Bedienung der Knöpfe definitiv nicht möglich.


    4. Fazit:
    ---------
    Wenn man sich an die kleinen Schwächen des Geräts erstmal gewöhnt hat, kommt man prima mit dem Quest klar, im Großen und Ganzen hat er uns prima durch das unbekannte Terrain gelotst. Ich habe auf der Tour einen deutlichen Lerneffekt gehabt, mittlerweile genügt ein Blick um zu wissen was Sache ist. Ich erhoffe mir eine deutliche Verbesserung durch den Lautsprecheranschluss. Bei Nässe ist der Bildschirm leider sehr schlecht abzulesen, man sollte einen möglichst geschützten Platz am Motorrad wählen.


    In Zukunft werde ich das Gerät auf Touren von morgens bis Abends eingeschaltet lassen. So erhält man den gefahrenen Track an einem Stück. Bestimmt kann Teile mit der Mapsource-Software nachträglich wieder zusammenfügen, aber so isses einfacher. Die Akkuleistung reicht für einen langen Tag aus. Ich hatte Abends immer noch mindestens 50% Akkuladung (außer natürlich am ersten Abend nach dem Totalabsturz).


    Apropos Trackspeicher: Nach 3 Tagen war der Trackspeicher zu 67% voll. Wir sind 880km „klein klein“ gefahren, Track-Einstellung auf „automatisch“.


    Noch ein Wort zur Robustheit. Nach fast 4 Wochen sieht der Quest benutzter aus, als sein Vorgänger (GPS III+) nach über einem Jahr! Das Gehäuse hat schon einige deutliche Kratzspuren, der Bildschirm sieht stellenweise schon „abgewetzt“ aus! Auch mit Glasreiniger ist dies nicht mehr zu beseitigen. Wenn ich mich vom Motorrad entferne, stecke ich das „pocket sized car navigation“ natürlich in die Jackentasche. Dass da drin noch Handy, Schlüssel, Feuerzeug usw. ist, scheint dem Quest nicht gut zu bekommen. Da hat Garmin echt Mist produziert, ich kann euch an dieser Stelle nur zum Kauf eines „Handy-Täschchens“ raten.


    So, genug geschrieben. Ich hoffe, der eine oder andere kann mit meinen Schilderungen was anfangen.


    Gruß
    Matthias


    P.S.: Über die Touratech-Halterung kann ich nicht klagen, das Teil ist echt spitze!

    BMW R1200GS mit BMW Navigator 5, neuerdings aber lieber Calimoto
    eTrex Touch 35 für's Radeln und Wandern, neuerdings aber lieber Komoot

  • Hallo,


    ich habe auch eine mehrtägige Tour hinter mir und das Quest ausgiebig getestet. Meine Empfehlungen:


    1) Bei der Planung nie das "Kartenmerkmal" Ortsname als Wegpunkt nehmen, es sei denn, es liegt definitiv auf der Strecke (in MapSource ist das gut zu sehen). Üblicherweise ist das aber nur bei kleinen Straßendörfern der Fall. Sonst kommt es zu diesen "unsinnigen Abstechern zur Ortsmitte".


    2) "Track up"-Anzeige ist sinnvoll


    3) Datenfelder und Navigationszeile aus- und Abbiegezeiger einschalten. Das ergibt maximale Display-Ausnutzung.


    4) "Automatische Neuberechnung" ausschalten. Die "rosa Route" bleibt sichtbar und der Abbiegezeiger gibt Richtung und Entfernung zu ihr an. So findet man immer wieder auf die Route zurück. Weiterer Vorteil: da die Routingpräferenzen zwischen MapSource (variabel) und Quest (fix) differieren können, kann das neu berechnete Ergebnis von der eigentlich gewünschten Fahrtroute abweichen.


    5) "Autozoom" einschalten. Auf dem Display wird dann immer so gezoomt, dass der nächste Abbiegepunkt noch mit drauf ist. Gerade wenn es z.B. in Ortschaften "klein-klein" geht, ist das von Vorteil


    6) Displayschutzfolie aufbringen!


    7) Sprachausgabe, Sprachausgabe, Sprachausgabe! Du wirst es lieben und nicht mehr ohne fahren wollen. Blick auf´s Display ist -wenn überhaupt- nur noch zur Kontrolle erforderlich, oder wenn z.B. in einer Ortschaft innerhalb von 100 Metern 4 Seitenstraßen abgehen, und Du in eine davon einbiegen musst.


    8) Audiofiles Ver. 3.0 (erfordert Firmware 3.40). Hier passen angesagte und tatsächliche Entfernung viel besser zusammen als bei Audio 2.0


    9) Die Tracks kann man komfortabel mit g7toWIN bearbeiten (zusammensetzen). Ein neuer Track wird z.B. auch begonnen, wenn mal unterwegs (unter dem Dach der Tanke z.B.) der Empfang weg war.



    Das Abfahren einer geplanten Tour mit einem gut konfigurierten Quest UND Sprachausgabe ist ein Genuss. Man kann sich wirklich voll auf die Straße und den Fahrspaß konzentrieren. Bis einen der sanfte "Gong" aus dem Kurvenrausch holt...


    Grüße
    Jürgen :)


    PS: Absturz hatte ich keinen. Aber ich kann mir vorstellen, dass eine Neuberechnung einer langen Route bei gleichzeitig sich (evtl. schnell) ändernder Position zu Schwierigkeiten führen kann.

  • Danke für die Infos.


    >1) Bei der Planung nie das "Kartenmerkmal" Ortsname als Wegpunkt nehmen


    Hatte ich genauso vor.


    >2) "Track up"-Anzeige ist sinnvoll


    Ungern. Sehr ungern!


    >3) Datenfelder und Navigationszeile aus- und Abbiegezeiger einschalten. Das ergibt >maximale Display-Ausnutzung.


    Hey!!! Die Kombination hatte ich noch garnicht ausprobiert! Klasse!


    >4) "Automatische Neuberechnung" ausschalten.


    Hmm, damit schalte ich ja sozusagen den Vorteil des Quest aus: Das Auto-Routing. Ich werds mal testen.


    >5) "Autozoom" einschalten.


    Nee. Das hatte ich schon. Da sieht man ja nichts mehr.


    >6) Displayschutzfolie aufbringen!


    Klar. Leider zu spät :(


    >7) Sprachausgabe, Sprachausgabe, Sprachausgabe!


    Lechtz. Touratech mach' hin...


    >8) Audiofiles Ver. 3.0 (erfordert Firmware 3.40). Hier passen angesagte und >tatsächliche Entfernung viel besser zusammen als bei Audio 2.0


    Wo krieg ich die her? Und wie ermittle ich meine aktuelle Version? Wie hast du das geregelt? Ohrhörer? Lautsprecher im Helm? Kabel? Funk? Stecker? Fragen über Fragen...


    >9) Die Tracks kann man komfortabel mit g7toWIN bearbeiten (zusammensetzen). >Ein neuer Track wird z.B. auch begonnen, wenn mal unterwegs (unter dem Dach >der Tanke z.B.) der Empfang weg war.
    >Das Abfahren einer geplanten Tour mit einem gut konfigurierten Quest UND >Sprachausgabe ist ein Genuss. Man kann sich wirklich voll auf die Straße und den >Fahrspaß konzentrieren. Bis einen der sanfte "Gong" aus dem Kurvenrausch holt...


    So stell' ich mir das vor!



    [/quote]


    Gruß
    Matthias

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  • P.S.: Firmware und Sprachupdate hebe ich erledigt. Problemlos.

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  • Danke für den interessanten Erfahrungsbericht. Ich warte noch auf mein Kabel von TT (ich hatte schon eines, aber das hat wohl eine Macke) und auf besseres Wetter... :)

  • Hallo,


    Zitat

    Zitat von anonymous@8.05.2005 - 22:33
    2) "Track up"-Anzeige ist sinnvoll


    Was ist eine "track-up-Anzeige"?


    Monster

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  • @ Anonymous


    DANKE für dein sehr wertvollen Bericht.


    Kann mir jemand sagen, was genau g7toWIN ist ?


    Gruß,
    HDVP

  • Zitat

    Zitat von Monster@9.05.2005 - 08:14
    Hallo,
    Was ist eine "track-up-Anzeige"?


    Monster


    Hallo Monster!


    Bei der Karteneinstellung "Track-up" wird die Kartenanzeige auf dem Gerät immer so gedreht, dass Du nach "oben" fährst. Der Nordpfeil dreht sich dabei immer mit - so lässt sich die Fahrtrichtung ganz gut schätzen. Der Vorteil dieser Einstellung liegt darin, dass möglichst viel der vor Dir liegenden Route auf dem Display zu sehen ist. Ich habe diese Einstellung immer gewählt und fahre komme sehr gut damit klar.


    Gruss tompe

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  • Zitat

    Zitat von jimbimm@8.05.2005 - 23:32



    Wo krieg ich die her? Und wie ermittle ich meine aktuelle Version? Wie hast du das geregelt? Ohrhörer? Lautsprecher im Helm? Kabel? Funk? Stecker? Fragen über Fragen...


    Hallo


    z. B. das 22 EUR-Headset (Garmin Best.-Nr. 900 099).



    Gruß


    Travelman

  • Zitat

    Zitat von HDVP@9.05.2005 - 09:27
    ...


    Kann mir jemand sagen, was genau g7toWIN ist ?


    ...


    g7toWIN / g7toCE sind "State of the Art" wenn es um die Zwischenspeicherung und/oder Bearbeitung von Rohdaten (z.B. Track-Daten, Waypoints etc.) von Garmin-Geräten geht.
    Guggst Du hier oder mittels der Foren-Suchfunktion


    Grüße
    Jürgen :)

  • nur soviel zu den lautsprechern im helm......GEILLLLLL :D ....man kann nur noch geniessen :rolleyes:


    hab solche wie die von garmin.......klasse qualität....aber bitte genau bei den ohren montieren ;) .......jetzt nur noch route planen.... :ph34r: auf ...und los geht der spass :D



    noch was ...habe das headset von einem funkerladen......
    cb-funk heini ;) ......ging schneller als bestellen ........die haben sowas meist an lager

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  • Habe heute mal den Quest nach dem Update im Auto benutzt. Whow!!! Die "Questine" ist ja nicht mehr wiederzuerkennen! Sie ist von ihrer Heiserkeit vollständig geheilt!


    Im Ernst: Nun kommen die Ansagen laut (ich habe leiser gedreht) und verständlich rüber. Da kann mein Kollege mit seinem Aldi-PDA nun nicht mehr gegen anstinken. Allerdings erscheinen mir die Entfernungsangaben noch immer etwas zu weit. Das ist zumindest mein erster rein subjektiver Eindruck auf dem bekannten Weg zur Arbeit und zurück.


    Gruß
    Matthias

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    Langsam Langsam das hatte ich auch
    ich war ganz schön generft über das abgenutzte display
    dan kam die erleuchtung bei meiner digi kamera war doch mal das selbe.
    also ich AUTOSOL politur ausgepackt und diese aufgespritzte kunstoff schicht runterpoliert.
    siehe das das ding glänzt wieder wie ein spiegelei nu wed ich mich mal auf die suche nach einer nicht reflektierenden Schutzfolie auf die suche machen
    gruß michel