Verlängerungskabel ext. Antenne

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen?


    1. Frage: Ich suche eine Verlängerung für eine externe Antenne. Gibts so was?
    2. Frage: Ist eine Drahtlose Übertragung von einer ext. Antenne auf ein Handgerät denkbar?


    Hintergrund: Beim Radfahren ist der Empfang durch die Abschattung des Körpers doch oft nicht so gut, daß sich die Genauigkeit deutlich verschlechtert oder das Signal ganz verloren geht. Ideal wäre da eine externe Antenne auf dem Helm. Nur wenn man dann ein Kabel an den Lenker führt und beim Sturz vom Rad getrennt wird :D , wäre ein Beschädigung des Kabels oder gar des Geräteanschlusses sehr wahrscheinlich (ganz zu schweigen von möglichen Verletzungen). Ein zusätzlicher Stecker zwischendrin und eine entsprechende Fixierung des GPS-seitigen Kabels am Lenker und des körperseitigen Kabels am Handgelenk würde das Problem entschärfen. Ideal wäre natürlich eine drahtlose Übermittlung. Ich weiß aber nicht, ob das theoretisch überhaupt machbar ist?

  • zu 1: eine ext. antenne aht schon ein langes Kabel.(bei mir 2,50m) das sollte auf jedem Fahrrad reichen diese z.B. hinter dem Sattel zu befestigen.


    zu2. je nach Gerät gibt es BT-Mäuse(was hast du für eins ?)

  • Zitat

    Zitat von ziploader@23.05.2005 - 22:02
    zu 1: eine ext. antenne aht schon ein langes Kabel.(bei mir 2,50m) das sollte auf jedem Fahrrad reichen diese z.B. hinter dem Sattel zu befestigen.


    zu2. je nach Gerät gibt es BT-Mäuse(was hast du für eins ?)



    Hinter dem Sattel befestigen bringt mir ja nichts, dann ist die Antenne ja wieder abgeschattet!


    Ich habe das Garmin 60CS. Was ist eine BT-Maus?

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  • Moin!


    Das mit der Fesselung durch ein Kabel würde ich mir nochmal sehr gut überlegen. Es wird öfter Situationen geben, in denen Du das Kabel kurzfristig vergißt. Speziell gilt das, wenn Du das Kabel auch noch über das Handgelenk führst. Dann reicht ja schon eine spontane Handbewegung. Auch unter den Sicherheitsaspekt würde ich Deine Lösung mit Antenne auf dem Helm als fraglich ansehen. Häng Dir doch mal Probeweise ein Band dort hin, wo Du das Kabel führen willst. Ich kann mir kaum vorstellen, daß das nicht unheimlioch stört, aber vielleicht fahrst Du anders Rad als ich.


    Alles in allem komme ich mit meinem 60C am Lenker auch ohne externe Antenne ganz gut klar.


    Wenn Du eine Verlängerung suchst, dann schau Dich mal in einem Elektronik-Laden um, der auch Funker-Zubehör führt.


    Sam

  • Zitat

    Zitat von TTT@24.05.2005 - 08:15
    Hinter dem Sattel befestigen bringt mir ja nichts, dann ist die Antenne ja wieder abgeschattet!


    Ich habe das Garmin 60CS. Was ist eine BT-Maus?


    Bruetooth-Maus. Funktioniert aber mit deinem 60CS nicht.(glaube ich)
    Wieso sollte das hinter(nicht unter) dem Sattel nicht funktionieren ?
    Ich habe eine kleine Satteltasche(für Werkzeug etc) dran.
    Diese schaut etwas nach hinten.
    ich weiß ja nicht, wie du auf dem Fahrrad sitzt.
    Entweder über dem Gerät nach vorne. Dann ist hinten frei, oder auf einem Leigerad, dann ist vorne frei.
    Dir reicht aber normal der Blick nach vorne für dein GPS-Gerät.
    So groß dürfte dein Körper ja auch nicht sein. ;)
    Hast du es eigendlich schon mal mit GPS am Fahrrad probiert und beobachtet ?


  • Na ja bisher habe ich das GPS in der Trikottasche mitgenommen. Im Wald kommt es aber immer wieder zu Empfangsproblemen. Eigentlich logisch, da man ja in einer Schneise fährt. Da wäre es schon gut, wenn zumindest entlang dieser Schneise der Körper den Empfang nicht verhindert.

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  • Klar ist die Lösung nicht ideal! Vom Sicherheitsaspekt habe ich aber keine Sorgen bei der Lösung mit dem Zwischenstecker. Der dient ja dann als Sollbruchstelle.
    Im Augenblick habe ich halt noch keine Idee, wie ich den Empfang verbessern kann und trotzdem das Gerät bedienbar und ablesbar ist.


    Das mit dem Funkerzubehör ist eine gute Idee, da werde ich mal auf die Suche gehen, sobald ich mir klar darüber bin, welche Lösung ich angehen werde.

  • Zitat

    Zitat von TTT@24.05.2005 - 11:51
    Na ja bisher habe ich das GPS in der Trikottasche mitgenommen. Im Wald kommt es aber immer wieder zu Empfangsproblemen. Eigentlich logisch, da man ja in einer Schneise fährt. Da wäre es schon gut, wenn zumindest entlang dieser Schneise der Körper den Empfang nicht verhindert.


    Da haben wir doch dein Problem.
    Deine beste und einfachste Lösung ist eine Lenkerhalterung.

  • Zitat

    Zitat von ziploader@24.05.2005 - 12:00
    Da haben wir doch dein Problem.
    Deine beste und einfachste Lösung ist eine Lenkerhalterung.


    In wie fern löst das mein Problem? Ob ich das Gerät von vorne oder hinten abschatte kommt doch aufs gleiche raus? Wenn ich z.B. mit dem Rennrad unterwegs bin habe ich eine Sattelüberhöhung von vielleicht 10cm in der oberen Position, in der unteren sind es dann bestimmt doppelt so viel. D.h. ich sitze recht flach auf dem Rad und da ist die Trikottasche wahrscheinlich noch besser als die Lenkerhalterung? Hab ich was übersehen? begreife ichs nicht?

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    Ich werde Dir mal beschreiben wie ich meinen 60er verwende. Der ist nämlich am Lenker. Allerdings habe ich auch noch einen Tria-Aufsatz, zwischen dessen Armauflagen sich das Gerät befindet. (dazu mußte ich eine eigene Querverbindung in den Trialenker einbauen, aber das ist ein anderes Thema. Diese Querverbindung sitzt etwa 4cm vor dem Lenker (Mitte/Mitte) und der Vorbau ist recht kurz). Der 60er sitzt in der original Garmin Lenkerhalterung, mit zwei Gummibändern aus MTB-Schläuchen zusätzlich gegen Herausfallen gesichert. Jeweils einer umschließt Gerät und Halterung oberhalb und unterhalb des Displays. Da die Gummis schwarz sind, ist das auch optisch kein Makel. Außerdem ist in die Öse an der Antenne ein Band eingeknotet, das auch mit dem Lenker verknotet wird. Bei einem solch teurem Gerät möchte ich es halt nicht verlieren.


    Nachtrag: Da die Öse an der Antenne nach einem Jahr intensiven Gebrauch Verschleißerscheinungen zeigt, benutze ich jetzt zur Sicherung die Möglichkeit, am Gehäuse eine Handschlaufe zu befestigen.


    Liege ich auf dem Aerolenker, dann befindet sich die Antenne etwa in einer Höhe mit der Oberseite meiner Unterarme. Diese Aeroposition ist nicht optimal, weil sie den Empfang behindert. Wenn aber kein Wald o.ä. hinzukommt, reißt der Empfang nicht ab. Früher war die Antenne dann noch etwa 5cm tiefer zwischen meinen Armen. Da riss der Empfang auch ohne Wald in der Tria-Position manchmal ab. Wenn ich die normalen Rennlenkerpositionen fahre, gibt es nur Unterbrechungen, wenn ich durch dichten Wald etc. fahre.


    Auf wenigen MTB Touren hatte ich das Gerät in der Trikottasche, weil ich noch keine Halterung für das MTB hatte und mein Eindruck war der, daß die Trikottasche kein günstiger Ort ist. Mit Gerät am MTB Lenker geht es erheblich besser. Wahrscheinlich ist durch den größeren Abstand zum Gerät ein kleinerer Winkel abgeschirmt. Der Vergleich hinkt aber, da ich unterschiedliche Touren gefahren bin und dann auch noch in unterschiedlichen Gegenden (Wald).


    Wenn Du also irgendeine Lösung bevorzugst, dann wird wahrscheinlich eine Anbringung am Lenker nicht schlecht sein, denn dann kann man das Gerät ja auch bei der Fahrt jederzeit ablesen und ggf. auch bedienen.
    Also wäre mein Vorschlag: besorge Dir eine Lenkerhalterung und probiere es erstmal so aus. Gefällt es Dir dann noch nicht, kannst Du ja mit zusätzlicher Antenne weitermachen.


    Die Garminhalterung empfinde ich zwar als recht teuer, aber andere Halterungen sind noch teurer und die von Garmin funktioniert. Da es Berichte von herausfallenden Geräten gab, habe ich zusätzlich gesichert wie oben beschrieben. Um das Gerät vom Rad zu nehmen, knote ich das Band los und hake dann die Schale der Halterung von der Lenkerschelle. In diesem Fall bleiben die Gummibänder an ihrer Stelle. Die muß ich nur abmachen, wenn ich die Batterien / Akkkus wechseln will. Auch der Anschluß an den PC ist mit anliegender Schale möglich, da die Anschlüsse an der Geräterückseite alle frei bleiben. Das betrifft auch auch den Antennenanschluß.
    Angesichts des Gerätepreises bin ich zu diesem Sicherungsaufwand gerne bereit.


    In der Trikottasche möchte ich ein solch großes Gerät auch deshalb nicht haben, da ich ein gewisses Verletzungrisiko bei einem möglichen Sturz vermute. Sowas hartes habe ich ungern in der Nähe meiner Wirbelsäule.


    Allzeit guten Empfang.


    Sam

  • @ugly sam


    Vielen Dank für die ausführliche Antwort, ich glaube,die hilft mir schon ein wenig weiter.
    Bei der Halterung liebäugele ich mit der Touratech-Halterung. Allerdings vermisse ich bei dem Preis und der sonstigen Funktionalität dieser Halterung, daß die Antenne bei einem Sturz nicht durch einen Bügel geschützt ist. Auf den Bildern ist schwer zu erkennen, ob sich da noch einfach was hinbasteln läßt.
    Wie empfindlich ist eigentlich die Antenne gegen abbrechen?

  • Nun was ist denn von so einem "Antennenstrahler" zu halten?


    http://www.navifuture.de/product_info.php?products_id=109


    Hat jemand Erfahrung mit so was? Gibt es komplikationen mit direkt empfangenen Signalen und den Signalen von der Antenne?
    Mit einer solchen Antenne die Signale hinter dem Sattel aufgenommen und nach vorne geleitet hätte ja einen rundumempfang zur Folge.

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    Völlig unbelastet von Wissen über die erwähnte Antenne habe ich mir mal das verlinkte Angebot angeschaut.
    Es gibt dort keine Angabe zur Energieversorgung, aber auf dem dazugehörigem Bild ist ein Kabel mit Zigarettenanzünderkabel abgebildet.
    Bei meinen Rädern habe ich den entsprechenden Anschluß noch nicht gefunden. :lol: :lol:
    Nix für ungut!


    Wenn schon exteren Antenne, dann dürfte ein Anschluß an die, beim 60er ja vorhandene, Antennenbuchse von Vorteil sein. Aber auch hier ist wohl mit zusätzlichem Energieverbrauch zu rechnen.


    Die Stabilität der Antenne schätze ich so ein, daß sie wohl in etwa dann kaputt geht, wenn eine Belastung auf das Gerät einwirkt, die es ohnehin zerstört. Fliegt Dein Rad durch die Gegegend und landet zuerst auf dem GPS, dann: chiao amigo! :bye:
    Ob dann eine Halterung von TT Vorteile bringt, dürfte vom Zufall abhängen. Unter Umständen ist dann eine weniger stabile Halterung sogar von Vorteil, weil sie das Gerät leichter freigibt.


    Allerdings sind das Überlegungen......


    Da wäre es eventuell am sichersten, das Gerät in der Originalverpackung beim Händler zu lagern. :D


    Don´t worry! Das Leben ist so unsicher, daß es unvermeidlich zum Tode führt.


    Sam

  • Zitat

    Zitat von TTT@27.05.2005 - 23:40
    Nun was ist denn von so einem "Antennenstrahler" zu halten?


    Hi,


    so eine Relais-Antenne (2m Reichweite) habe ich zeitweise im Einsatz. Für den Einsatz auf dem Fahrrad ist sie jedoch absolut ungeeignet.


    Erstens braucht sie eine 12V-Stromversorgung, zweitens sind das zwei zusätzliche Kabel, die auf dem Fahrrad nur eine zusätzliche Behinderung sein können.


    Der wichtigste Hinderungsgrund für den Einsatz auf einem Fahrrad ist aber das Funktionsprinzip dieser Relais-Antenne. An einer GPS-Empfänger-Antenne wird das GPS-Signal erfasst, und über eine Verstärker-Antenne wieder gesendet. Dabei gibt es jetzt verschiedene Ausführungen der Verstärker-Antenne, bei der das GPS-Gerät maximal mehrere cm, 2m oder bis zu glaube ich 10m von der Verstärker-Antenne weg sein dürfen. Das heisst die Verstärker-Antenne strahlt das Signal je nach Model der Relais-Antenne unterschiedlich stark ab.
    Das Problem ist nun, das das Signal, das die Verstärker-Antenne abstrahlt nicht zur Empfänger-Antenne gelangen darf. Ansonsten gibt es eine Rückkopplung, und damit kein GPS-Signal.


    Ich habe hier eine 2m-Relais-Antenne im Einsatz. Damit muss ich mindestens 2-3m Abstand zwischen der Empfangs- und der Sende-Antenne haben, damit es nicht zu einer Rückkopplung kommt. Ersatzweise tut es auch ein Autodach, um die abgestrahlten und verstärkten GPS-Signale vor der Empfangsantenne abzuschirmen


    An einem Fahrrad hätte ich jedoch schon bei einer 30cm-Relaisantenne meine Bedenken. Hier müsste die Empfangs-Antenne mindestens 50cm bis 1m von der Sende-Antenne weg sein, und evtl. noch vom Körper abgeschirmt werden, und um in allen Lagen eine Rückkopplung zu vermeiden. Dazu kommt noch das Handling mit der zusätzlichen Stromversorgung und zwei Kabeln. Sowas würde ich mir auf dem Fahrrad nicht antun.


    mfg
    JLacky


  • Jo schon klar, aber wenn man weiß, daß bei jeder 2. Ausfahrt mind. ein Abflug die Regel ist, sollte man solche Überlegungen schon mitberücksichtigen B)
    Im Übrigen empfiehlt Touratech auch die Schelle nicht zu fest zu ziehen, daß diese sich im Falle eines Falles wegdrehen kann.

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  • Danke für die ausführliche Antwort!
    Also daß mit dem Abstand und der Abschirmung wäre ja gegeben, wenn man die Empfangsantenne hinter dem Sattel anbringt und die Leitung am Oberrohr zum Lenker führt.
    Über die Stromversorgung habe ich schon in einer anderen Antwort geschrieben, daß das kein Problem für mich ist.

  • Zitat

    Zitat von TTT@29.05.2005 - 14:07
    Also daß mit dem Abstand und der Abschirmung wäre ja gegeben, wenn man die Empfangsantenne hinter dem Sattel anbringt und die Leitung am Oberrohr zum Lenker führt.


    Warum lässt Du dann die Antenne nicht gleich am Lenker? Hintern Sattel ist der Empfang bestimmt nicht besser.


    Ich habe schon jahrelang verschieden GPS-Geräte am Lenker befestigt, und eigentlich keine erwähnenswerte Empfangsprobleme mit der im Gerät eingebauten Antenne.


    mfg
    JLacky

  • Zitat

    Zitat von TTT@29.05.2005 - 13:02
    Jo schon klar, aber wenn man weiß, daß bei jeder 2. Ausfahrt mind. ein Abflug die Regel ist, sollte man solche Überlegungen schon mitberücksichtigen B)


    Also dann würde ich über andere Konzepte nachdenken. Dann darf das GPS nicht mehr oben auf dem Lenker angebracht sein. Dann sollte es eher unter dem Lenker befestigt werden, aber da mußt Du Dein Fahrrad selbst anschauen und einen Platz suchen, der so ausgeprägt ist, daß immer andere Radteile zuerst auf den Boden auftreffen, wenn Du stürzt.


    Sam

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  • Zitat

    Zitat von ugly sam@29.05.2005 - 19:17
    Also dann würde ich über andere Konzepte nachdenken. Dann darf das GPS nicht mehr oben auf dem Lenker angebracht sein. Dann sollte es eher unter dem Lenker befestigt werden, aber da mußt Du Dein Fahrrad selbst anschauen und einen Platz suchen, der so ausgeprägt ist, daß immer andere Radteile zuerst auf den Boden auftreffen, wenn Du stürzt.


    Sam


    Stimmt! Aber dabei habe ich ja das Problem, daß sich der Empfang weiter verschlechtert, also eine 2. Antenne umso dringender wird.
    Prinzipiell habe ich 3 Anwendungen meiner Fahrräder:


    1. Rennrad: GPS am Lenker kein Problem, gelegentliche Ausfälle in Waldgebieten bei denen die Straße an einem Hang entlang läuft sind zu verkraften


    2. MTB und Kartierung: Ich fahre mit dem MTB irgendwelche Waldwege ab um mir Karten der Gegend zu erstellen, die ich dann anderen zugänglich machen will. Dies ist der Hauptgrund, warum ich mir ein GPS zugelegt habe. Dabei bin ich viel auf schmalen Wegen in dichtem Waldgebiet unterwegs. Außerdem ist es hier bergig, was den Empfang weiter verschlechtert. Häufiger Empfangsabriss ist die Folge und gerade hierbei extrem ärgerlich, da sich diese Wege ja oft in Serpentinen irgendwo hochschlängeln! Für diese Anwendung will ich alles tun, um einen möglichst guten Empfang zu haben! Stürze sind mal möglich aber nicht häufig, da anspruchsvolle Passagen geschoben oder getragen werden können und um keine Abzweigungen zu übersehen und Wegpunkte zu markieren fahre ich eh langsamer. Die Befestigung am Lenker oben wäre O.K. wenn auch nicht das optimum. Eine Einrichtung zur Empfangsverbesserung (zweite Antenne, GPS auf Helm,...) halte ich für unerlässlich!


    3. MTB: von der Forstautobahn bis zum schwierigen Singletrail alles. Stellen die ich nicht schaffe probiere ich meist gleich noch mal. Das heißt da sind dann auch mal 5 oder 6 Stürze innerhalb kürzester Zeit drin. Hierzu brauche ich eigentlich kein GPS, wäre aber doch schön, wenn ich es dabei haben könnte.


    An dieser Stelle allen mal herzlichen Dank für die vielen und teilweise doch auch sehr hilfreichen Antworten! :8

  • Zitat

    Zitat von JLacky@29.05.2005 - 18:02
    Warum lässt Du dann die Antenne nicht gleich am Lenker? Hintern Sattel ist der Empfang bestimmt nicht besser.


    Ich habe schon jahrelang verschieden GPS-Geräte am Lenker befestigt, und eigentlich keine erwähnenswerte Empfangsprobleme mit der im Gerät eingebauten Antenne.


    mfg
    JLacky


    In was für Gegenden fährst Du normalerweise?
    MTB, Rennrad?