Hi!
Ich sage mal nichts dazu - sondern zeige nur die Bilder:
http://web.utanet.at/rohmhube/gps-bilder/gpsvergleich.htm
So schaut es aus, wenn der Empfang sehr schlecht ist (Wald, kein Regen)
Liebe Grüsse
Hi!
Ich sage mal nichts dazu - sondern zeige nur die Bilder:
http://web.utanet.at/rohmhube/gps-bilder/gpsvergleich.htm
So schaut es aus, wenn der Empfang sehr schlecht ist (Wald, kein Regen)
Liebe Grüsse
Moin!
Ich kann und will nichts über die Ausagekraft dieses Vergleichs sagen.
Zu bedenken ist aber, daß ein Hersteller den Emfang seiner Geräte scheinbar verbessern könnte, indem er seine Firmware dahingehend ändert, daß sie einfach höhere Balken anzeigt. Die Höhe der Balken ist ja schließlich dimensionslos und nicht fest definiert.
Aber nochmal: ich will das niemandem unterstellen.
Wenn mir mein Garmin sagt, es meine die Positionsbestimmung sei auf 5m genau erfolgt, so kann ich ihm nur glauben oder nicht. Ob die Position wirklich so genau ist, läßt sich halt schlecht nachprüfen. Käme jetzt ein Hersteller auf die Idee, etwas weniger optimistisch zu schätzen, dann käme er bei einem Vergleich von Geräten anhand dieser Werte schlechter weg. Gleiches gilt für die Schwelle der Signalstärken, ab denen das Gerät die Signale als schlecht bewertet und eine entsprechende Fehlermeldung ausgibt. Zumindest bei Garmin weiß man ja, daß eine Empfangsunterbrechung erst nach einer gewissen Zeit angezeuigt wird. (Anders wäre es allerdings auch nervig).
Die einzige Möglichkeit, die mir einfiele, würde darin bestehen, wenn man absolut genau ausgemessene Punkte in der Landschaft hätte und vergleichen könnte, welche Position ein GPS Gerät dazu anzeigt, nur: wer kann mir garantieren, daß ein eingemessener Punkt auch wirklich exakt vermessen ist?
Sam
Es sieht so aus, als ob die Geräte auf dem Boden liegen. Welche Richtwirkung hat die Antenne des 60C ? Beim 76C müsste man das Gerät gen Himmel halten.
Grüße
Bunav
** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
*** iQue 3600 ***
** GPSMAP 76C **
ZitatAlles anzeigenZitat von Bunav@24.05.2005 - 19:16
Es sieht so aus, als ob die Geräte auf dem Boden liegen. Welche Richtwirkung hat die Antenne des 60C ? Beim 76C müsste man das Gerät gen Himmel halten.
Grüße
Bunav
** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
*** iQue 3600 ***
** GPSMAP 76C **
so isses auch beim 60c/cs. optimale ausrichtung ca. 45 grad nach oben.
wer also mit seinem gerät vor hat, auf dem boden rumzukriechen, ist mit einem geko besser bedient. soviel sagt dieser "vergleich" aus. nicht mehr und auch nicht weniger.
ZitatAlles anzeigenZitat von freeday@24.05.2005 - 18:10
Hi!
Ich sage mal nichts dazu - sondern zeige nur die Bilder:
http://web.utanet.at/rohmhube/gps-bilder/gpsvergleich.htm
So schaut es aus, wenn der Empfang sehr schlecht ist (Wald, kein Regen)
Liebe Grüsse
hi freeday
wenn du nix sagst, muss sich wohl jeder sein Teil denken.
Ich denk mal laut:
Da der 60er nun man anerkanntermassen einen besseren Empfang hat als ein "Lurch" (gecko), sollen diese Bilder sicherlich zeigen, dass mann Betriebssituationen herstellen kann, in denen das nicht so ist.
Wie geht sowas?
Einerseits ist -wie schon von anderen bemerkt - die horizontale Ausrichtung für Gecko-Patch das optimum und für den 60er recht ungünstig.
Andererseits - soweit das durch die spiegelnde Displayshutzfolie erkennbar ist - hat der Gecko bereits im vorhinein 11 Sattelliten erfasst - beim 60er sind nur von 4-6 Sattellietn die "minimalbalken" zu sehen, welche eine Erfassung der Satelliten kennzeichen.
Also durchaus denkbar, dass der Gecko "unter freiem Himmel" optimal vorbereitet wurde und der 60er nun im Wals "dumm aus der Wäsche guckt".
Und ausserdem kann man dem 60er bei schlechtem Empfang mit Hilfe des Energiesparmodus den Rest geben.
durchaus möglich, dass ich falsch liege - aber da du dich über das Testszenario ausschweigst, forderst du solch wilde Spekulationen herbei.
Nun, die Geräte waren in freiem Himmel in Betrieb und wurden dann in den Wald genommen.
Die lost Signals des GPS60C waren erschreckend hoch.
Der Empfang des eXplorist ist unglaublich gut.
Wer jetzt sagt daß der eXplorist schummelt und die Position vielleicht um 30 Meter falsch ist.
Mir egal, besser eine ungenaue Situation als lost Signal.
Der Unterschied zwischen senkrecht waagrecht und schräg war beim 60C marginal.
Wenn nichts geht, dann ist einfach beim Garmin Schluss.
Erschreckend für mich, daß eigentlich keine Besserung zum Geko201 feststellbar ist.
Natürlich liegen die Geräte am Boden (wie soll ich sonst fotografieren?).
Es wurde immer einige Minuten gewartet, bis sich die Geräte "stabilisiert" haben.
Auch in der Hand gehalten waren die Ergebnisse nicht anders.
Für reines Geocaching unter freiem Himmel ist das 60C sicher genial.
Im Wald und unter schlechten Empfangebedingungen ist es vom Funktionsumfang her genial, aber vom Empfang gerade mittelmässig.
Hier ist der eXplorist einsame Spitze. Ein lost Signal im Wald zu erreichen ist mit dem von mir getesten eXplorist 500 fast nicht möglich gewesen.
Nein ich hatte nicht die Möglichkeit GPSMAP 60C + eXplorist zur gleichen Zeit zu testen (daher immer der Vergleich mit dem Geko)
So waren einfach die Fakten für mich. Es ging hier nur um die Empfangsqualität unter schlechten Bedingungen.
Wer es nicht glaubt, soll ruhig selber ein GPSMAP60C(S) mit einem eXplorist 500 oder 600 direkt vergleichen.
Nein ich arbeite nicht bei Magellan.
Liebe Grüsse
Ich besitze den Yakumo Delta 300 und den Garmin 60cs.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Yakumo unter ungünstigen Bedingungen immer eher (s)einen Standort findet.
Über die Genauigkeit des Standortes kann ich nichts sagen.
ZitatZitat von freeday@25.05.2005 - 08:20
Die lost Signals des GPS60C waren erschreckend hoch.
Für reines Geocaching unter freiem Himmel ist das 60C sicher genial.
Im Wald und unter schlechten Empfangebedingungen ist es vom Funktionsumfang her genial, aber vom Empfang gerade mittelmässig.
Also ich muss hier widersprechen. Mein 60CS, den ich jetzt schon über ein Jahr habe, hat in der ganzen Zeit erst zweimal im Wald den Empfang verloren. Das letzte mal gerade Pfingstmontag, wie ich am Vogelsberg beim Geocachen, in einem tiefen Taleinschnitt in gebückter Haltung durch eine dichte Fichtenschohnung gekrochen bin. Und das GPS-Gerät möchte ich sehen, das da nicht den Kontakt verloren hätte.
Von all den GPS-Geräten die ich in den letzten Jahren, angefangen vom GPS12, über den GPS III und den VISTA, ist der 60CS das Gerät, das mit Abstand den besten Empfang von den Handgeräten hat.
Wenn die Ergebnisse des 60C bei Deinem Test wirklich so schelcht waren, dann würde ich ihn mal zu Service geben.
ZitatWer jetzt sagt daß der eXplorist schummelt und die Position vielleicht um 30 Meter falsch ist. Mir egal, besser eine ungenaue Situation als lost Signal.
Ich denke nicht das irgend ein GPS-Gerät 'schummeln' muss um irgendwas vorzutäuschen.
Nur die Hersteller verwenden alle unterschiedliche Philosophien bei der Interpretation der GPS-Signale und der Positionsbestimmung. Man muss nur wissen was die einzelnen Hersteller da machen und wie sie vorgehen, um eine halbwegs vernünftige Aussage über die Vergleichbarkeit der Geräte treffen zu können. Einen einfachen Vergleich der Höhe und Anzahl der Empfangsbalken halte ich für schlichtweg unseriös.
Ich vergleiche öffters meine GPS-Geräte und die von Freunden und bekannten. Und da fällt mir immer auf das GPS-Geräte mit dem SIRF-Chipsatz, sehr schnell die Position anzeigen. Und die erste Positionsbestimmung ist immer falsch. Mein 60CS braucht wesentlich länger zu Positionsbestimmung, zeigt dafür aber gleich die richtige Position an.
Die SIRF-Geräte zeigen manchmal mehr Satelitten an, wie mein 60CS. Prima könnte ich sagen, der SIRF-Chipsatz ist besser. Nur beim näheren Hinsehen, sieht man dann das der SIRF-Chipsatz Satelliten anzeigt, die er aufgrund von Gebäudeabschattungen garnicht empfangen dürfte. Er empfängt sie aber dennoch, weil er vermutlich die Signalrefflektion von Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite empfängt. Der 60CS zeigt diese Satelliten erst garnicht an, weil die Software des 60CS vermutlich in der Lage ist Reflektionsfehler zu erkennen. Das führt jetzt dazu, das die Position die der SIRF-Chipsatz in meiner Bluetooth-Maus anzeigt um run 30m neben der tatsächlichen Position liegt, wärend der 60CS die Position wesentlich genauer mit weniger Satelliten anzeigt.
Bei all diesen Unterschieden, die ich bei verschiedenne Geräten festgestellt habe, werde ich mich aber hütten, zu sagen dieses oder jenes Gerät wäre generell besser oder schlechter wie ein anderes. Ich muss aber wissen wann welches Gerät welche Eigenarten aufweisst, um bei einem möglichen Einsatzgebiet abschätzen zu können, wie gut es dafür geeignet ist, und um die einzelnen Eigenarten kompensieren zu können.
Das kann ich aber nur wenn ich die Geräte über einen längeren Zeitraum selber teste. Verschiedene Geräte nur mal so zusammenzulegen, und zu sehen welches Gerät mehr Balken hat, bringt überhaupt nichts.
mfg
JLacky
Hallo JLacky!
Du vermischst etwas.
Es geht hier nicht um Balken. - Scheinbar zählst Du die Balken auf den Fotos.
Es geht um den Empfang.
Und das getestete GPSMAP (Leihgerät des Herstellers) hatte nun mal lost signals, wo der Explorist noch eine Positionsangabe machen konnte.
Warum sollte Garmin B-klassige Geräte verleihen (kostete mir übrigends 15,-/Tag) - wäre nicht eben Marketing.
Ich verstehe schon daß Du dein Garmin verteidigen möchtest. Freut mich auch wenn Du zufrieden bist. Meine Tests haben ergeben daß der eXplorist noch besser punkto Empfang ist.
Liebe Grüsse
Moin!
Ich glaube, wir liegen garnicht so weit auseinander mit unseren Meinungen. Der Anschein spricht dafür, daß der eXplorist ein empfindlicheres Empfangsteil hat.
Nur: da die Bewertung durch die Anzeigen der Geräte selbst vorgenommen wird, ist es eben kein Beweis, daß dem wirklich so ist, nur ein nicht zu vernachlässigendes Indiz.
Man könnte ja auch darauf verfallen zu sagen: eventuell gibt der eXplorist auch dann noch eine Positionsangabe heraus, wenn der Garminvertreter schon lange sagt: das wird mir zu ungenau, da sage ich lieber: Keine Positionsbestimmung möglich.
Aber wahrscheinlich ist der eXplorist wirklich empfindlicher.
Fakt ist aber, daß man mit beiden Gerätetypen in den normal üblichen Anwendungen gut zurecht kommen kann.
Sam
dieser Erfahrungsbericht relativiert den Explorist-Eindruck wieder ein wenig:
http://www.naviboard.de/index.php?showtopi...indpost&p=53587
ZitatBeim Joggen hatte ich das Gerät in der Jacke und es hat den Lauf gut aufgezeichnet, es fehlten aber ca. 2 KM Waldgebiet. Dass Gerät hat dort eine gerade Linie bis zum nächsten Empfangspunkt gezogen.
Wobei anzumerken ist, dass auch beim 60er - wenn er in der Jackentasche getragen wird - im Wald zeitweise der Empfang wegbricht.
Daher geht beim Wandern nichts über eine externe Antenne obenauf im Rucksack. Und diese Option hat der Explorist leider nicht. (reradiating-lösungen kann mann outdoor wohl vergessen ....)
noch ein einseitiger beitrag.
ich habe den 276er und einen neuen roller. daher das gerät noch nicht am lenker montiert.
auf meiner 4 tagestour lag es deshalb unter der sitzbank am rucksack obenauf.
es hat die ganzen 4 tage die trackaufzeichnung gemacht und ist nur 5x kurzzeitig ausgefallen (walddurchfahrten)
es hat mich selber gewundert, das ein signal vorhanden war, dennoch war ich erfreut, das ich zuhause die tour auswerten konnte.
soviel zur empfangsstärke des 276C.
lg
wanderer
Auch wenn Ihr Euch über die Aussage des Tests nicht einig werden könnt : Ich habe ich das Gefühl, dass das 60 CS einen unbefriedigenden Empfang hat.
Ich habe das Gerät jetzt seit 3 Wochen. Mein Vorgänger war das etrex-summit.
Ich hatte gehofft, dass das 60CS wegen seiner nicht in das Gerät integrierten Antenne einen noch besseren Empfang unter schwierigen Bedingungen haben würde.
Leider ist das Gegenteil der Fall.
Meine ersten Spaziergänge haben ergeben, dass im Batterie-Sparmodus der Satellitenkontakt selbst bei freiem Himmel schnell und häufig verloren ging.
In der letzten Woche bin ich sehr intensiv in Tirol Touren gefahren. Auch hier nervte die ständige Fehlermeldung, sogar im Normal-Modus.
Einen so häufigen Verlust des Empfangs hatte ich bei dem summit nicht.
Ich habe schon an den Importeur geschrieben und bin gespannt auf die Antwort.
Hoffentlich lässt sich das Firmwaremäßig etwas machen, denn so wie es jetzt geht, ist die Empfangsleistung enttäuschend. Ich habe bei Mountainbiketouren eigentlich keine Lust, mit einem Kabel und einer aktiven Antenne rumzufahren.
Ich habe das 60cs Gestern länger "im Haus" auf dem Wohnzimmertisch in der Halterung stehen gehabt, daneben das EMAP.
Das EMAP hat bisher in meinen Einsatzbedingungen (KFZ, MTB, Wald) selten den Kontakt zu den Satelliten verloren, auf dem Tisch Gestern neben dem 60cs hat es aber nichts aber rein garnichts empfangen.
Das 60cs hat mit ca. 70% OK/30% Ausfall auch auf meinem Wohnzimmertisch empfangen.
Ich habe dort genau in 3,5m ein 1x1 Westfenster und in 4m Entfernung ein nach Süden zeigendes Balkonfenster mit 2x1m.
Das ist für mich schon mal ein Indiz auf den gutem Empfang des 60cs
Zur Zeit ist das 60er beim CC Laufen ein Totalausfall. Bei der derzeitigen Vegetation absolut unbrauchbar. Es wird nur auf sehr breiten Forstwegen aufgezeichnet. Im Winter war ich 100 Pro zufrieden. Beim Biken am Lenker ist es im Wald gerade noch zu ertragen, jedoch bei schnellen Richtungswechseln auf Singletrails und in tiefen Schluchten mit Bäumnen nicht zu gebrauchen. Ich werde mal meinen PDA ausprobieren vielleicht geht da mehr.
Nach dem Test des eXplorist 500 mit exzellentem Empfang habe ich mir einen eXplorist 600 bestellt.
Leider hatte der 1 . eXplorist 600 einen defekten Joystick und musste zurück.
Das Ersatzgerät (der 2. eXplorist 600 also) hatte einen einwandfreien Joystick.
Leider ist der Empfang um Welten schlechter. Ich habe mich einige Tage mit dem Gerät beschäftigt (in verschiedenen Lagen gehalten, an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Uhrzeiten) und ich muss sagen, daß hier wiederum ein Defekt vorliegt, diesmal aber bei der Empfangseinheit.
http://web.utanet.at/rohmhube/gps-bilder/explorist-600-.jpg
Der erste eXplorist (500) war in allen Lagen dem Garmin Geko Empfangsmässig überlegen.
Der erste 600er ebenso (allerdings mit defektem Joystick)
Der zweite 600er braucht zum Suchen der Satelliten ewig lange und hat weniger Empfang als der Gecko.
Natürlich habe ich auf dem Gerät mehrmals ein Reset durchgeführt.
(Zwecks Foto wurden die Geräte auf den Boden gelegt, anders fotografiert es sich nicht so leicht.)
Es handelt sich dabei nicht um eine Momentaufnahme, dieses Magellan ist immer schlechter.
Ich glaube ich habe auch so ein Gerät erwischt, welches Probleme beim Empfang von Satelliten hat.
Ich habe es mit meinem PDA Yakumo Delta 300 GPS verglichen.
Während der PDA schon nach wenigen Sekunden die verfügbaren Satelliten anzeigt und einen Fix bekommt, ist bei meinem Magellan 600 nix davon zu sehen.
Messung innen auf dem Fensterbrett:
Foto 1:
[Blockierte Grafik: http://www.dasschaf.de/1.jpg]
Beim Yakumo ist sogar die Antenne eingeklappt und er findet 5 SAT.
Der Magellan 600 daneben findet nur 2.
9 Minuten später:
Foto 2:
[Blockierte Grafik: http://www.dasschaf.de/2.jpg]
Der PDA jetzt mit ausgeklappter Antenne hat einen Fix und OZI-CE zeigt die Position auf der Karte (hier überdeckt).
Der Magellan 600 zeigt immer noch nur 2 an!
Ich habe vorhin nochmals draußen getestet:
Der PDA hat nach ca. 20 s 6 SATs und einen 3D-Fix, der 600er zeigt minutenlang nix an, dann für einige Minuten 3 SATs mit vollem Balken, aber selbst dann keinen Fix. Nach ca. 10 min dann endlich ein Fix bei 3 - 4 SATs.
Das kann doch nicht normal sein?!
Auch ich habe ein Importgerät, aber bei einem dt. Händler gekauft.
Firmwareversion 5.1.61 vom 14.3.2005.
Kann bitte jemand von den europäischen Magellan 600-Besitzern schauen, welche Firmware er hat?
Evtl. hilft ein Firmwareupdate bei meinem Gerät.
Das Schachbrettmuster wie bei freeday ist mir bei meinem Gerät nicht aufgefallen. Auch die defekte Isolierung beim Joystick ist bei meinem nicht.
An freeday: hast Du schon Dein Austauschgerät bekommen und ist das in Ordnung?
Schau mal ins eXplorist-Subforum, da hat stef* zu diesen Problem geschrieben.
wenn ich mich richtig erinnere, liegt es daran wenn der Magnetische Kompass nicht kalibriert wurde.
Am besten liest du selbst nach.
Ray
ZitatZitat von ray@19.06.2005 - 22:14
Schau mal ins eXplorist-Subforum, da hat stef* zu diesen Problem geschrieben.
wenn ich mich richtig erinnere, liegt es daran wenn der Magnetische Kompass nicht kalibriert wurde.
Am besten liest du selbst nach.
Ray
Der Magnetkompoass wurde mehr als einmal von mir kalibriert.
HARD RESET 3 mal durchgeführt
Magn. Kompass insgesamt 4 oder 5 mal kalibriert.
Leider keine Besserung.
Werde heute mit Magellan Kontakt aufnehmen - war auf Urlaub.
Schön zu hören, daß es auch andere mit demselben Fehler gibt.
Da kann man ganz anders argumentieren.
ZitatZitat von ray@19.06.2005 - 22:14
Schau mal ins eXplorist-Subforum, da hat stef* zu diesen Problem geschrieben.
wenn ich mich richtig erinnere, liegt es daran wenn der Magnetische Kompass nicht kalibriert wurde.
Am besten liest du selbst nach.
Ray
Danke, das habe ich gelesen.
Den Kompaß habe ich kalibriert (ja, auch auf das Gesicht gelegt und Beep abgewartet).
Daran wirds also nicht liegen. Wobei ich bezweifle, daß die Kalibrierung Auswirkungen auf den GPS-Empfang haben soll. Andere Geräte haben doch auch keinen Kompaß?
gpsfriend