Auflösung 200m beibehalten

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ich benutze den Quest auf dem Motorrad auch gerne als "vorrausschauendes Auge". Ich stelle auf 100 oder 200m (Maßstab-Auflösung) ein und kann dann immer erkennen wie der Kurvenvelauf ist, so fährt es sich viel entspannter und flüssiger.
    Leider leider ändert der Quest dauernd den Maßstab der angezeigten Karte - warum ich beim Fahren immer damit beschäftigt bin wieder mal auf den zoom Tasten rumzutippen.
    Noch schlechter ist es wenn ich die Änderung des Maßstabes gar nicht gemerkt habe und die Kurve vor mir für "Nichtig" einstufte, die Kurve sich aber als "scharf" herrausstellte.


    Hmmmm
    Kann man dem Quest beibringen die Auflösung beizubehalten?

  • 1. Einstellungen - Karte - Autozoom aus


    2. hab ich auch gemacht (allerdings mit 300 m, sieht man die Strecke weiter vorraus und kann auch noch Überholgelegenheiten abschätzen) , mir aber wieder abgewöhnt. ist a)nur eine scheinsicherheit, ich weiß trotzdem nicht, was mich hinter der Kurve erwatet und lenkt b.) viel zu sehr ab, im günstigsten Fall versaut die das schielen auf den Quest nur die Linie, im ungünstigsten kontaktierst du den Gegenverkehr


    mein fazit: ich fahre wieder nach Auge und nutze den Quest für seine ursprüngliche Bestimmung, als Kartenersatz und Zielfinder und schaue möglichst wenig drauf


    Gruß


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

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  • Zitat

    Zitat von Taunusmoto@27.05.2005 - 11:20
    mein fazit: ich fahre wieder nach Auge und nutze den Quest für seine ursprüngliche Bestimmung, als Kartenersatz und Zielfinder und schaue möglichst wenig drauf


    Das habe ich mir auch (wieder) angewöhnt. Zur zusätzlichen Sicherheit sieht man auch wieder viel mehr von der Umgebung, als wenn man häufig auf die Karte schaut.

  • Hallo Kollegen,


    Ich fahre mit ausgeschaltetem AutoZoom und Einstellung 800m oder 1500m.


    Da kann man die Streckenführung noch erkennen und wird auf Überlandfahrten nicht genervt, wenn das AutoZoom mal wieder meinte, eine Zoom-Stufe von 100km einzustellen.


    Gruss
    Magnus

  • Salut


    *vorsicht - blöder Kommentar*
    Gute Idee - auch mit dem GPS ab und zu auf die Strasse zu schauen! Es verleitet doch sehr, zu häufig auf die Karte zu gucken während der Fahr. Schade dass kein Radar eingebaut ist, so dass Hindernisse hinter der Kurve zu erkennen sind.


    mfg Dani

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  • Zitat

    *vorsicht - blöder Kommentar*
    Gute Idee - auch mit dem GPS ab und zu auf die Strasse zu schauen! Es verleitet doch sehr, zu häufig auf die Karte zu gucken während der Fahr. Schade dass kein Radar eingebaut ist, so dass Hindernisse hinter der Kurve zu erkennen sind.


    Hallo,
    so blöd finde ich deinen Kommentar eigentich gar nicht, insbesondere im Hinblick auf die Radar-Geschichte. Wollen wir wetten, dass in spätestens 10 Jahren jedes Fahrzeug mit einem RFID-Chip versehen sein wird, die kannst du dann via Peilsender orten und kannst sozusagen um die Kurver sehen. Schlecht wirds dann nur, wenn gerade ein prähistorisches Fahrzeug um die Kurve biegt :blink:


    Hab mir übrigens mittlerweile das Fahren mit Quest im 120m Fix-Modus mit dem Moped auch wieder abgewöhnt, lenkt doch zu sehr ab und ist daher gefährlich.


    Gruß
    Rainer

  • Zitat

    Zitat von Taunusmoto@27.05.2005 - 10:20
    mein fazit: ich fahre wieder nach Auge und nutze den Quest für seine ursprüngliche Bestimmung, als Kartenersatz und Zielfinder und schaue möglichst wenig drauf

    Hier ist IMO auch audio im Helm von Vorteil, ich fahre einfach voll auf die Strecke konzentriert, irgendwann quengelt die Tussi ihre Vorankündigung, da heißts speed weg und "Navimode an", bt. Abbiegungen bewältigen und dann Aufmerksamkeit wieder voll auf Straße und Verkehr.
    Beäugen tue ich die Anzeige also wirklich nur mehr kurz und direkt an der Kreuzung/Abzweigung, bzw wenn ich zu Kreuzungen komme wo kein Abbiegehinweis erfolgt (was ja auch vorkommen soll ;) ), da eben einfach zoom-in um Grafik zu entschlüsseln und dann weiter.

    regards, M. Brunner
    MS 6.16.3, Toshi NB510-108, Win7pro
    3x Garmin Quest-I SYS 4.10, Audio 2.00, OSM Europe für Honda ST1100
    1x Zumo 220 CNNTU2025.01 für Honda NT700A
    1x Nüvi 205 Sys 7.8, Audio 2.00, CNENT2025.** im Carina E Combi

  • Interessant ist auch der Vergleich mit dem c320:


    Im Gegensatz zum Quest (und anderen) kann man da den Autozoom nicht ausschalten.


    ABER: nach der Verzweigung schaltet der c320 auf eine "vernünftige" Zoomstufe, vermutlich so 2-5km. Das finde ich entschieden sinnvoller, als ein Autozoom raus auf 50 oder 100km.

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  • Moin!


    Noch eine Idee für die Zukunft:
    Abhängig von der Position empfängt die Fahrzeugelektronik ein aktuelles Satellitensignal, das wahlweise im sichtbaren Bereich oder alternativ ein Infrarotbild der Strecke auf einem Monitor projeziert. So kann man nicht nur den Straßenverlauf sehen, sondern auch, ob Fahrzeuge entgegen kommen. Endlich kann man auch in völlig unübersichtlichen Kurven überholen, da man aus Satellitenposition die Straße betrachten kann. Das Ganze vielleicht noch in den Helm eingespiegelt. Die reale Sicht auf die Straße lenkt dann eventuell auch nur noch ab und wird gleich ganz ausgeblendet. Wenn es trotzdem knallt, drückt man einfach den Reset-Knopf und fährt die Strecke noch einmal.


    :D :D :D


    Sam