Nachteile bei Geräten mit US-Basiskarte?

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,
    wehalb sind Garmin Geräte mit US-Basiskarte günstiger, als mit Europäischer Basiskarte? Ich benötige das Gerät zum Mountainbiken, werde also eh Topographische Karten laden. Kann ich die Basiskarte dann komplett löschen?
    Welche Nachteile haben denn die Garmin Geräte mit US-Karte.
    Vielen Dank für Eure Hilfe!
    Liebe Grüße
    Pietrocelli

  • wenn du TOPOs lädst und benutzt, hast du iegentlich keine Nachteile. Die BaseMap ist dünner und nicht routbar.

    Emanuel
    ----------
    GPS276, nüvi2460, Volvo- und iPhone-Navigon Navigation, Dawntech, Minihomer,
    CN2017.x, CR10R TopoCzech, SK-Roads AdriaRoute, Fugawi, Gartrip, nRoute

  • Hallo Pietrocelli,


    Löschen der Basiskarte ist nicht möglich, sie belastet aber nicht den Speicher für Feindaten. Die fehlende europäische Basemap Atlantic lässt sich leicht verschmerzen, wenn man ohnehin Feindaten lädt. Insofern ergeben sich keine Nachteile bei Geräten mit Americas Basemap.


    Über Vor- / Nachteile der US- und EU-Modelle ist hier schon SEHR viel geschrieben worden, beim Suchen unter „Basemap“ finden sich dann auch Beiträge, die auf den wirtschaftlichen Aspekt eingehen.


    Grüße
    Bunav

    ** N51.30° E6.59° (incl. SA) **
    *** iQue 3600 ***
    ** GPSMAP 76C **

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Zitat

    Zitat von Pietrocelli@29.05.2005 - 11:19
    Hallo,
    wehalb sind Garmin Geräte mit US-Basiskarte günstiger, als mit Europäischer Basiskarte?


    Weill wir in einer freien Marktwirtschaft leben, wo der Preis durch Angebot und Nachfrage geregelt wird. Und wenn die Käufer bereit sind für Geräte mit bestimmten Basemaps höhere Preise zu zahlen wird der Verkäufer die höheren Preise auch verlangen.


    Zitat

    Kann ich die Basiskarte dann komplett löschen?


    Nein, außer in den PocketPC und PALM-Geräten von Garmin kann man die Basemap in der Regel werde löschen noch austauschen.


    Zitat

    Welche Nachteile haben denn die Garmin Geräte mit US-Karte.


    Der einzige Nachteil, der sich bis jetzt gezeigt hat, ist die Suche nach Städte-Namen. Hier greift GARMIN immer zuerst auf die Namen der Städte in der Basemap zurück. Das heisst bei US-Basemap bekommt man immer zuerst die amerikanischen Städte angezeigt.


    Bei manchen GPS-Geräten kann man jedoch die Städte-Suche auf eine andere geladene Karte manuell umschalten. Dazu muss die Karte aber auch die Städte-Suche unterstützen. Die TOPO-Deutschland tut dies nur bedingt, da hier nur die größeren Städte so ab 20.000 Einwohner erfasst sind.


    Das heisst , wenn man die Städte-Suche nicht braucht, oder bereit ist die Enschränkungen durch die US-Basemap hinzunehmen, spricht nichts gegen ein Gerät mit US-Basemap. In der Regel erhält man dafür aber auch kein deutsches Handbuch.


    mfg
    JLacky

  • Moin!


    Wenn Du ein überwiegender Nutzer der TOPO sein wirst, dann hat die Basemap eigentlich keinen Nutzen für Dich. Die ist dann eh viel zu wenig detailiert. Bist Du zusätzlich ein preissensibler Verbraucher, dann würde ich Dir eindeutig zu einem US-Gerät raten. Alerdings:
    Bevor Du über einen Direktimport aus Amiland nachdenkst, schaue auch mal bei den deutschen Händlern, die US-Geräte verkaufen.
    Der Kauf direkt in den USa wird dann verlockend, wenn man solch ein Gerät zB aus dem Urlaub mitbringt, und den Zoll (illegalerweise) umgeht.
    Kauft man aber zB im Internet bei einem US-Händler und läßt sich das Gerät schicken, so fallen Versandkosten und Zollgebühren an, die einen Großteil des Preisvorteils wieder relativieren. Kaufst Du bei einem deutschen Hänler ein US-Gerät, wird es dann meist nur minimal teurer, aber Du hast einen Kaufvertrag nach deutschem Recht und außerdem eine Ansprechpartner im eigenen Land.


    Sam

  • Hallo Gemeinde,

    Zitat

    Zitat von Pietrocelli+29.05.2005 - 11:19--><div class='quotetop'>QUOTE(Pietrocelli @ 29.05.2005 - 11:19)</div>


    Leider hast Du nicht geschrieben, um welches Gerät es sich handelt, denn.....
    ----------------------------------------------
    [QUOTE]-emanuel@29.05.2005 - 11:36
    ....Die BaseMap ist dünner und nicht routbar.


    .....auf dem SP3 ist die Basemap routbar.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Zitat

    Zitat von ugly sam@29.05.2005 - 11:09


    Wenn Du ein überwiegender Nutzer der TOPO sein wirst, dann hat die Basemap eigentlich keinen Nutzen für Dich. Die ist dann eh viel zu wenig detailiert. Bist Du zusätzlich ein preissensibler Verbraucher, dann würde ich Dir eindeutig zu einem US-Gerät raten.



    Die Basemap hat schon einen Nutzen, der oft unterschätzt wird:
    Man hat immer einen Groben Überblick wo man ist, egal wo man ist, da diese map ja immer auf dem Gerät drauf ist. In Gebieten wo man geplant etwas unternehmen will springt dann die TOPO ein. Ich bezweifle stark, daß die TOPO-Daten von ganz Europa auf ein Garmin Gerät passen!
    Außerdem ist die Basemap routingfähig, was jedoch aufgrund ihrer geringen Detailstufe nur für Autobahnen und Bundesstrassen Sinn macht.


    Ich habe das bisher mit meinem Etrex gelb im Urlaub so gemacht:
    Alle größeren orte im urlaubsgebiet als Wegpunkte draufgespielt, so weiß man zumindest ungefähr wo man sich befindet. Die Basemap ist die komfortablere Variante davon, da sie auch noch ein paar Straßen kennt, und fest installiert ist.


    Als Ersatz bleibt eigentlich nur die City select, die aber natürlich auch nicht komplett draufpasst.
    Will man dann noch die tOPO laden denke ich es wird mit den meisten Geräten etwas eng!


    Sehe ich allerdings den Preisunterschied von US zu D, dann werde ich mir das GPSMAP60CS auch mit der US Basemap holen!


    Gruß Tino

  • Zitat

    Zitat von wallace&gromit@30.05.2005 - 08:00
    Die Basemap hat schon einen Nutzen, der oft unterschätzt wird:
    Man hat immer einen Groben Überblick wo man ist, egal wo man ist, da diese map ja immer auf dem Gerät drauf ist. In Gebieten wo man geplant etwas unternehmen will springt dann die TOPO ein. Ich bezweifle stark, daß die TOPO-Daten von ganz Europa auf ein Garmin Gerät passen!


    Moin!


    Ich bin auch schon mal einem Italiener begegnet, der hatte auf seinem Motorrad ein 60C dabei und darauf ausschließlich die Basemap. Er war damit in Deutschland unterwegs und kam zurecht.
    Die Basemap kann also durchaus von Interesse sein.


    Wer allerdings mit dem MTB unterwegs ist und mit der TOPO fährt, der wird wohl meist das MTB Revier mit der TOPO abdecken können.
    Jedenfalls ist auf meinem 60C die Basemap so dünn, daß nur solche Straßen dargestellt werden, die man erstens mit dem MTB nicht befahren darf (BAB) oder die man gerade möglichst meiden möchte, weil man ungern auf der Bundesstraße fährt.


    Für den gleichen Preis hätte ich die EU Basemap bevorzugt, aber auch auf meinem GPS V, das EU Basemap hat, ist diese fast immer abgestellt.


    Sam


  • Rein zum Mountainbiken nutzt die Basemap wahrscheinlich garnichts!


    Man sollte jedoch nicht außer acht lassen, daß man das GPS, wenn man es erstmal besitzt und dessen Möglichkeiten sieht, schnell für was anderes verwendet!


    Mein etrex gelb wollte ich zum Wandern und als fahrrad-/Inlineskatingtacho.
    Dann habe ich es verwendet, um (Auto)Reiserouten als Tracks draufzuspielen, was eigentlich befriedigend funktioniert, man kann nur vor Ort nicht umplanen.
    Schließlich kam auch noch Geocaching dazu.


    Erweitern sich die Anwendungen fürs Gerät, kann die Basemap schon nützlich sein. Wenn man dann eine braucht, muß man sich wieder Daten zukaufen und draufspielen.
    Will man Autorouting, dann braucht man CS7 für ca. 250EUR (incl. Carkit)


    Ich denke, daß man mit der basemap schon die Lücken zwischen den Feindaten schließen kann. (Grobnavigation)


    Aber wie gesagt: Den saftigen Aufpreis bin ich auch nicht bereit zu zahlen.


    Wenn Garmin endlich Geräte mit größerem Speicher bauen würde! Ich habe damals beim Etrex-Kauf schon den zu kleinen Speicher vom Vista als Nachteil gesehen, und deshalb das billigste etrex genommen. Das Warten hat sich aber nicht gelohnt: Beim 60CS ist schon mehr platz drin, aber in relation zur Computerwelt (USB-Sticks,Speicherkarten) ist immer noch erbärmlich wenig Platz auf den Garmins!
    IMHO wären momentan 512MB eine Vernünftige Lösung!


    Grüße Tino

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Moin Tino!


    Das ist Problem ist immer das gleiche. Es wird auf absehbare Zeit immer wieder leistungsfähigere Geräte geben. Wärst Du heute noch mit 512 MB zufrieden, gibt es morgen weiteres Kartenmaterial und es wird möglich, vom gleichen Gebiet mehrere Karten gleichzeitig auf dem Gerät zu haben (schon möglich)und dann wollen einige Leute das dann auch noch gleich für ganz Europa, damit sie keinen Kartensatzwechsel mehr vornehmen müssen. Auch in dem Fall, daß sie, ohne es zu planen, mal schnell zum Nordcup müßten.
    Im Quest Forum habe ich mal die Meinung gelesen, daß die 243 MB ja wohl kaum für ein vernünftiges Routing ausreichen würden.


    Irgendwann habe ich mir gesagt: was soll´s! Mit den heutigen Geräten kann man was anfangen. Besser und billiger wird es sicher noch werden, aber das GPS ist aus den Kinderschuhen heraus. Man wird ja auch nicht mehr jünger und irgendwann will man von der Technik auch profitieren.
    Übrigens: Kartendarstellung am Gerät ist deutlicher Fortschritt! Das ergibt ein mehrfaches an Nutzen.


    Wenn es wirklich mal notwendig sein sollte, dann schließe ich Lücken mit der inzwischen sehr günstig gebraucht erstandenen Worldmap, die sehr wenig Speicherplatz braucht, wenn man nicht gleich die ganze Welt läd, sondern wirklich nur relevante Teile.


    In diesem Jahr habe ich nur für ein Wochenende einen anderen Kartensatz in meinem 60C gehabt. Sonst reichte mir immer mein Standartsatz.
    Stelltest Du mich heute vor die Wahl zwischen einen Quest und einem 60C, würde ich wieder das 60er nehmen. Mit 56MB Kartenspeicher kann ich leben, aber nicht mit fest eingebautem Akku!


    Sam


  • Das sehe ich doch auch so!
    Trotzdem hätte garmin beim Speicher etwas spendabler sein können.


    Ich kann mit dem Kompromiss auch leben, aber etwas mehr Speicher hätte ich trotzdem gerne!
    Will man eine längere Reise mit Autorouting machen und vor Ort dann noch rumfahren und mit der TOPO Wandern, dann ist der Platz schon etwas knapp, vor allem, wenn man auch keine EU-Basemap hat, und diese durch die CitySelect kacheln ergänzen muss.


    Ich hätte eben gerne etwas mehr Platz um flexibler zu sein.
    Garmin könnte ja auch mehr Karten verkaufen, wenn mehr Platz auf dem Gerät ist, um diese dann zu nutzen!

  • Zitat

    Zitat von ugly sam@1.06.2005 - 13:42
    Im Quest Forum habe ich mal die Meinung gelesen, daß die 243 MB ja wohl kaum für ein vernünftiges Routing ausreichen würden.


    Möglicherweise ging es um "ernsthafte Strassennavigation" ;)
    Großflächige Gebietsabdeckung und das ohne Nachladen von Karten - da gibt es beim genannten Kartenspeicher möglicherweise Defizite, mit denen mann leben kann. Nur erwähnt werden sollten diese Mankos.


    Zitat

    Zitat von ugly sam@1.06.2005 - 13:42
    Stelltest Du mich heute vor die Wahl zwischen einen Quest und einem 60C, würde ich wieder das 60er nehmen. Mit 56MB Kartenspeicher kann ich leben, aber nicht mit fest eingebautem Akku!
    Sam


    sehe ich genauso



    Aber grade bei dem knappen Speicher des 60cs könnte die Routingfähige Basemap recht nett sein. unter Garmin.de gibt es Tipps, wie mann sich mit der Basemap recht gut orientieren kann (im Strassen-Fernverkehr). nämlich hier: http://www.garmin.de/Begriffserklaerungen-...ng-Basemap.html


    Wenn ich noch mal kaufen würde - und die euro variante maximal 50€ teurer als US-Variante wäre, würd ich mich für den Euro-60cs entscheiden.

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Zitat

    Zitat von hu26@1.06.2005 - 17:29
    Wenn ich noch mal kaufen würde - und die euro variante maximal 50€ teurer als US-Variante wäre, würd ich mich für den Euro-60cs entscheiden.


    Der Unterschied ist aber leider größer!
    Für nen fuffi mehr hätt ich auch die EU-Variante genommen!

  • Habe nach mehreren Jahren etrex summit (ohne kartendarstellung) auf GPSMAP60CS umgestellt, Die Europäische Baesmap finde ich angenehm, weil hier kleine Orte (Dörfer) dargestellt werden. Damit ist eine gute Orientierung bei der Suche nach dem Rückweg oder dem Ziel möglich. Fürs Mountainbiken finde ich das angenehm. Ich war vor 2 Wochen in Österreich/Tirol und die Darstellung kleinster Orte, kleinerer Flüsse und Seen fand ich klasse. Gerade, wenn die vorbereitete Route oder der Track zweifelhaft werden, ist die Übersicht hilfreich. Wenn man da die USBasemap hat, und nur Städte ab 100.000 einwohner angezeigt werden, nützt das nichts.
    Wenn man natürlich immer die Feindaten des interessierenden Gebietes großräumig geladen hat, kommt man vielleicht mit der USMap aus.
    Meine erfahrung zeigt aber, dass sich die Sparfuchshaltung irgendwann in Frust umwandelt, weil man ständig irgendwelche Klippen umschiffen muss und dieser Mehraufwand nervt.

  • Hallo zusammen,


    die europäische Basemap kann ich auch nur positiv bewerten.


    Ich habe mir ein GPSmap 60 gekauft, um beim Radfahren hauptsächlich auf Straße und Radwegen besser zu wissen, wo ich gerade bin.


    Wir haben in NRW ein gut bezeichnetes Radwegenetz. Die etwas größeren Ortschaften waren alle in der Basemap und auf den Wegweisern angegeben.
    z.B. kann man den Weg durch die Eifel nach Köln ohne Track gut auf Radwegen finden.
    Es war auch gut möglich ohne Kartenstudium von dem Track abzuweichen und z.B. statt den Römerweg es auf asphaltierten Nebenstraßen es zügig abwärts nach Bad Münstereifel laufen zu lassen.


    Dass der Speicher relativ klein ist, stört mich nicht.
    Der Speicherplatz ist bei jedem Gerät zu klein.


    Die TOP 25 Karten haben mich zum Radfahren nicht überzeugt.
    Zum Wandern mögen sie brauchbar sein.
    Die Lesbarkeit der TOP25 auf dem SW-Display ist schlecht und eine großräumigere Karte dem Inhalt einer 1:200.000 Karte entsprechend gibt es nicht.


    Klaus

  • Datenschutz ist uns & Euch wichtig, daher verzichten wir auf Bannerwerbung & Web-Analysetools! Um das Forum zu unterstützen bitten wir Euch über diesen Link: bei Amazon zu bestellen....
    Für Euch ist das nur ein Klick, uns hilft es das Forum langfristig und werbefrei für Euch zu betreiben! Vielen vielen Dank...
  • Zitat

    Zitat von KlausB@16.07.2005 - 13:01
    Die Lesbarkeit der TOP25 auf dem SW-Display ist schlecht


    Hi,


    die TOP25-Karte, wie sie von den Landesvermässungsämtern erhältlich ist, kann man überhauptnicht auf GPS-Geräte laden. Meinst Du vieleicht die TOPO-Deutschlandkarte der GPS GmbH?


    Zitat

    und eine großräumigere Karte dem Inhalt einer 1:200.000 Karte entsprechend gibt es nicht.


    Wenn Dir die Darstellung der TOPO-Deutschland auf dem SW-Display zu unübersichtlich ist, müsste es doch auch beim GPSMAP60 möglich sein, den Detailierungsgrad der Darstellung zu vermindern, um so eine Kartendarstellung zu erhalten die einer 1:200.000er Karte nahekommt.


    Beim GPSMAP60CS macht man das über die Karteneisntellungen-Allgemein - Detail auf z.B. Minimal.


    Damit kann man viele Kartendetails der TOPO-Deutschland-Karte, die den Details einer 1:25.000er Karte entsprechen, einfach ausblenden, und so einen geringeren Detailierungsgrad größere Maßstäbe erreichen. Das ist manchmal sehr hilfreich.


    mfg
    JLacky