276 C / Problme mit externer Stromvers.

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo


    Ich bin nun seit ca. 4 Wochen stolzer Besitzer eines 276 C, im Prinzip bis jetzt top zufrieden bis zu die ersten Ausfahrten mit dem Motorrad.


    Bei Anschluss an das 12 Volt Bordnetz am Motorrad und ausschliesslich während der Fahrt und völlig drehzahlunabhängig kommen ständig folgende Fehlermeldungen in wahlloser Reihenfolge:


    1. ) externe Stromversogung unterbrochen, Folge: Gerät schaltet sich aus


    2. ) externe Stromversogung unterbrochen , Batterie schwach, Folge: Gerät läuft weiter


    3. ) externe Stromversogung unterbrochen, Folge: Gerät läuft weiter


    Hinzufügen muss ich, dasss ich auf anraten meines Händlers nach dem 1. auftreten der Fehlermeldung den Akku vor dem anschliessen ans 12 Volt Bordnetz entfernt habe.
    Das Gerät war vor Beginn der Fahrt gut 10 Stunden am 220 V Ladegerät
    ( charging complete !! )


    Der 276 ist in einer Halterung von Touratech montiert und das Strom-anschlusskabel wurde bereits ausgetauscht ohne Erfolg. Die Spannungsanzeige des 276 zeit ständig Werte zwischen 12,5 und 13 Volt.


    Hat jemand von Euch dieselben Probleme??


    Gruss


    Wolfgang


  • Hallo Wolfgang,
    diese Probleme kennen ich nicht..
    ad 1-3) wird vermutlich die Einstellung im 276 sein, hier gibt es im SETUP die Möglichkeit von verschiedenen Varianten wie "Gerät ausschalten bei Trennen der externen Stromversorgung"


    Ich habe den Akku immer im 276c, egal ob mit oder ohne "externer Stromversorgung" und bisher nie Probleme gehabt.
    Die Fehlerhinweise könnten auf einen "Wackelkontakt" oder "kalte Lötstelle" oder "oxidierte Kontakte" hinweisen. Diese sind schwierig zu finden, da sie häugig nur zeitweise auftreten.
    Am besten ALLE Steck- und Schraubverbindungen nochmals überprüfen (ggf Quetschverbindungen erneuern) - auch von der Bordsteckdose bis zur Batterie!

    Willi

    276c, FW 5.60, 2 GB, 278, FW 3.60 - MapSource 6.13.7 + MapSource 6.16.3 - CN NT 2015.20
    Datenaustausch mit GPX | eeePC 4G

  • Hi!


    Also entweder ist in der Stromversorgung am Motorrad der Hund begraben oder der Stecker am Gerät hat einen Wackler.


    Ich fahre ebenfalls auf dem Motorrad mit dem (abschließbaren) TT-Halter und habe den Akku immer draußen da ich sonst leider stärkere Vibrationen habe und ich habe nie Unterbrechungen.



    Ciao Chris :bye:

    276CX, FW5.9 CN 2020.10, MotoRoute, Velomap, Reitwanderkarte
    *2004-2019: 276C*
    *2003: GPS III Plus* (Backstein... )

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  • Hallo allerseits,


    ich würde auch auf eine schlechte Verbindung zur Stromquelle tippen.


    Wie hast du das Gerät angeschlossen?


    Mit Steckdosen/ -verbindungen u. ä. ist es oft ein Problem. Die sitzen nicht so fest, und durch die Vibrationen während der Fahrt kann es immer zu kurzen Unterbrechungen kommen. Auch die Sicherung (Glassicherung in Hülse) ist meiner Meinung nach nicht optimal.


    Ich habe früher auch solche Probleme gehabt, aber seit längerem habe ich die Stromkabel direkt an der Batterie angeschlossen, und als Sicherung einen von Conrad mit Flachsicherung genommen, der noch dazu wasserdicht ist. Seither kein Problem mehr mit kurzen Stromausfällen.


    noch was: Die Verlängerung vom Garmin-Kabel zur Batterie nicht mit irgendwelchen verbindern, sondern LÖTEN!


    lg aus Wien


    Weinberg

  • Zitat

    Zitat von lorenz@4.06.2005 - 22:31



    Hallo.


    Das Anschlusskabel wurde inzwischen durch ein Neues ersetzt, die Verlängerung wurde von Touratech gelötet und das Kabel hängt direkt, wie das vorherige auch schon, ( ohne Stecker etc. ) mit Quetschverbindern am Stromnetz.


    Resultat: das gleiche Problem wie zuvor auch.


    Mein bisheriger Streetpilot III lief unter den genannten Bedingungen einwandfrei.


    Das Gerät wurde jetzt zu Garmin verschickt. mal sehn, was die finden.


    Trotzdem vielen Dank für die Info.


    Wolfgang

  • Zitat

    Zitat von lorenz@4.06.2005 - 12:36
    ... und das Kabel hängt direkt, wie das vorherige auch schon, ( ohne Stecker etc. ) mit Quetschverbindern am Stromnetz.


    Resultat: das gleiche Problem wie zuvor auch.


    Vielleicht sind diese Quetschverbinder die Wurzel Deines Übels. Vor allem, wenn Du die billigsten aus dem Baumarkt-Grabbeltisch genommen hast, zusammengepappt mit der Attrappe einer Quetschzange für 99 cent.


    Diese bunten "isolierten" Kfz-Steckerchen taugen nämlich nix und sind eine potentielle Fehlerquelle. Abgesehen davon sind die nicht isoliert... Das bunte Plastik verhindert Gefühl für das richtige Zusammenpressen, mit schwergängigen Quetschzangen geht das latürnich nicht besser. Dafür kannst Du auch die Qualität der Verbindung nicht optisch beurteilen. Besonders übel sind billigste Steckerchen, wo die Plastikhülse kaschiert, daß die Zugentlastung eingespart wurde. Warum dieser Schrott trotzdem verkauft wird? Weil er überall verkauft wird, kann also nicht schlecht sein... Außerdem sieht das ja schön einfach aus.


    Ganz besonderes Gelump sind diese "Kabelverbinder" zum Verbinden zweier Kabel, wo ein Kabel in eine Plastikhülse gelgegt wird, ein zweites dazugelegt und dann wird ein geschlitztes Metallmesser reingedrückt. Sowas wie hier:
    [Blockierte Grafik: http://www1.conrad.de/m/8000_8…3/805386_BB_00_FB.EPS.jpg]
    Eine prima Sollbruchstelle im Kabel, dazu der abrupte Übergang vom flexiblen Kabel auf diese starre, schwere Verbindung. Wie lange soll das motorradtypische Vibrationen aushalten?


    Also wie richtig machen? Entweder mit obigen Quetschverbinder mit Plastikhülsen - aber in ordentlicher Qualität. Es müssen nicht grade die Originale von AMP sein, aber die Stecker müssen auf jeden Fall eine Zugentlastung (doppelte Metallhülsen) haben und nach Möglichkeit noch eine innere Hülse aus Kupfer oder Messing. Gibts im besseren Kfz-Zubehörhandel. Außerdem nach Möglichkeit eine richtige Cripmzange mit definiertem Pressdruck, die ähnlich wie eine Gripzange funktioniert. Wer diese sündteure Geldausgabe nicht ich mag, der nimmt für gelegentliche Arbeiten eine gute Quetschzange, aber die erfordert viel Gefühl und Erfahrung.


    Besser sind "unisolierte" blanke Steckverbinder wie dieser hier:
    [Blockierte Grafik: http://www.kabel-schmidt.de/media/731281.jpg]
    Die lassen sich mit bedeutend besser quetschen. Am besten natürlich auch hier eine richtige Crimpzange, aber nicht so wichtig wie bei den Plastiksteckerchen. Zur Not mit einer Spitzzange die Laschen umbiegen und dann mit einer Wasserpumpenzange gefühlvoll andrücken. Besser eine spezielle Quetschzange, die hat dafür ein spezielles W-förmiges Gesenk - nicht die mit dem halbrunden Gesenk für den Plastikpopel aufschwatzen lassen.


    Weiterer Vorteil dieser blanken Steckverbinder: Für Stecker und Hülsen gibt es passende Isoliertüllen, damit sind dann wirklich isolierte Verbindungen machbar.
    Gibt es bei http://www.kabel-schmidt.de, bei besseren Elektronik- und Autozubehörläden und Bosch-Dienste müssten sowas auch verkaufen.

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