Neu -> viel gelesen u. doch Fragen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • :8
    Ahoi + Hallo GPS`ler Freunde!


    Schön das mich der Zufall auf diese Seiten geführt hat.
    Mich kurz vorzustellen überlaße ich meiner http, bzw. dem der drin stöbern mag ;-))
    http://www.ef-tech.de


    Nachdem ich nun viel hier gelesen habe (ganz schön umfangreich die Sammlung *schwitz*
    weiß ich nun immer noch nicht so recht welches GPS ich mir zulegen soll.......
    (ein) Problem:
    ich möchte es im PKW
    als auch auf verschieden Motorrädern benutzen können,
    momentan bin ich bei den beiden GARMIN Geräten
    Quest
    oder
    StreetPilot III colormap
    angelangt.
    Als Vorteil des SP sehe ich ein mögliches Austauschen des Speichermediums....
    preislich sind ja beide gleich (doch es gibt noch neue SP III-gar gleich mit großer Karte > siehe ebay -- eftl. kann mir gar gleich jemand was über den Verkäufer berichten ;-))


    würde mich freuen hier diverse Meinungen lesen zu können,


    ersma Grüße aus`m Ländle

  • Wenn Du Wert legst auf den austauschbaren Speicher würde ich Dir mal den GPSMAP 276C empfehlen. Das ist zwar eine etwas andere Preisklasse als der Quest aber zum Motorradfahren das ideale Gerät.


    Wie Du in der Signatur siehst hatte ich mich für den Quest entschieden. Dabei habe ich zwar weder tauschbare Akkus noch tauschbaren Speicher aber entscheidend war für mich:


    - Die Grösse (sehr Kompakt wie eine Zigarettenschachtel)
    - Der Preis (komplett mit CitySelect und Autohalterung)


    Für das Moped habe ich mir dann eine Touratech Halterung gekauft. Bilder davon gibt es hier

  • Zitat

    ich möchte es im PKW
    als auch auf verschieden Motorrädern benutzen können,


    Das Display vom 276 sowie die Track Speicherkapazität sprechen für dieses Gerät.
    Jedoch, wenn Du es auch im Pkw benutzt und dann auch noch das benachbarte Außland bereist, dann kommst Du um den 2610 nicht herum, außer Du benutzt mehrere Speicherchips für den 276, die Kapazität ist schlicht lächerlich.
    Die Fernbedienung (Einsatz Pkw) spricht auch für den 2610.
    Ergo, Hauptschwerpunkt Bike = 276C.
    Hauptschwerpunkt Pkw = 2610.


    :bye:

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  • Hallo zusammen,
    meiner erfahrung nach ist das 276C auf dem Motorrad die bessere Wahl. Ich hatte die Möglichkeit beide Geräte unter gleichen Voraussetzungen zu testen.
    siehe: mein Vergleichsergebis 2610 / 276C


    Der Speicherplatz auf einer 128MB-Speicherkarte ist für die meisten ausreichend wenn man nicht die Feindaten für ganz Deutschland braucht.
    Bei 256MB sollte auch der Bedarf von Handelsreisenden abgedeckt sein, ansonsten bleibt wirklich derzeit nur die Lösung mit ner zweiten Karte oder nem 26x0.
    Meine geladenen Karten auf dem 128MB-Chip:
    [Blockierte Grafik: http://www.pforster.de/privat/276_Karten_128MB.jpg]


    Gruß ausm Schwarzwald

  • Zitat

    Zitat von Jerzy+6.06.2005 - 11:43--><div class='quotetop'>QUOTE(Jerzy @ 6.06.2005 - 11:43)</div>


    [QUOTE]-Black@8.06.2005 - 08:35
    Bei 256MB sollte auch der Bedarf von Handelsreisenden abgedeckt sein


    Moin,


    von wegen Lächerlichkeit von Speicherkartenkapazitäten und persönlich Bedarf...


    Die Sichtweise häng natürlich eben davon ab, wer was wozu braucht.


    Ich gebe Black in sodern Recht, als dass mit 256 MB tatsächlich mehr als die Hälfte Deutschlands gespeichert werden, z.B. "Nord"-Deutschland von Aachen nach Dresden und von Flensburg bis Nürnberg. Was ist aber, wenn jemand regelmäßig größere Gebiete abdecken muss, z.B beruflich, oder neben der Straßennavi weitere Karten braucht? Ein Onkel von mir pendelt z.B. mehrmals die Woche zwischen Bielefeld, Berlin, Wien und Paris (ok - er hat eine pkw-eigenes Einbaunavi mit ganz Europa, von daher ist er nicht betroffen, aber als Situationsbeispiel ist es ja geeignet). In diesem Sinne würde ich Jerzy recht geben.


    Ich selber nutze auch den Garmin 276 und würde mir auch einen 1- oder 2-GB Riegel wünschen, um alle meine Ansprüche abdecken zu können. Allerdings erfüllt der 276C Funktionen, die ich u.a. beruflich nutze, die mir Streetpilot III, 2610 oder Quest nicht oder nur teilweise bieten, nämlich UTM oder GK-Koordinatengitter (können nur Quest und 276) in verbindung mit Topografischen Karten , Wechselbarer Speicher (nicht beim Quest), großes Display (nicht beim Quest), Akkubetrieb (nicht beim 2610)


    Deshalb nehme ich den kleineren Speicher des 276 von maximal 256 MB(zähneknirschend) in Kauf.


    Gruß, Triple-D

  • Wenn ich dauernd in halb Europa unterwegs wäre, würde ich mir ein Gerät mit genügend Speicher zulegen. Als Beispiel habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Magellan RoadMate 700 gemacht. Die aktuellen Versionen haben 20GB (!!) speicher und Europa und Amerika installiert (USA muss aber meist separat freigeschaltet werden.


    Das Kartenmaterial ist auch von Navtech und ein parallelbetrieb von Garmin und RoadMate ergab weitgehend die gleichen Berechnungen.

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  • Für mich war es der entscheidende Vorteil des 2610, dass er preiswerte Compactflash-Speicherkarten verwendet. Für 120 Euro bekommst Du eine 2GB Karte. Darauf passen dann alle Karten von Finnland bis Griechenland und jede Menge Touren dazu.


    Mir ist das auch auf dem Motorrad wichtig. Als Tourenfahrer ist mein Aktionsradius ja nicht auf 200 km beschränkt!

  • Zitat

    Zitat von triple-d@8.06.2005 - 21:58
    Was ist aber, wenn jemand regelmäßig größere Gebiete abdecken muss, z.B beruflich, oder neben der Straßennavi weitere Karten braucht? Ein Onkel von mir pendelt z.B. mehrmals die Woche zwischen Bielefeld, Berlin, Wien und Paris[...]


    Der ist dann wahrscheinlich Vertreter oder sowas und die haben idR einen Laptop, dabei, mit dem die im Hotelzimmer andere Karten aufspielen können. Davon ab ist der Quest doch für eine ganz andere Zielgruppe, solche Handlungsreisende haben eher einen 26x0 oder gleich ein Auto-Navigationssystem (am besten mit TMC zur Stau-Umfahrung)


    Un es soll Motorradfahrer geben, die fahren nicht nur im Kreis (egal welchen Radius der hat) <_<


    Ich versteh die Nörgelei über den Quest nicht; sicher wäre mehr Speicher nicht schlecht - aber das ladbare Gebiet will mit dem mopped erstmal abgegrast sein. Dafür lässt sich der Quest auch beim Stadtbummel nutzen und lotst einen anschließend wieder zum Parkplatz zurück :)

  • Allenfalls mag es auch sinnvoll sein, für die beiden Bereiche "Motorrad" und "Auto" 2 verschiedene Geräte zu haben. Denn irgendwo ist es doch immer ein Kompromiss mit sich auschliessenden Variablen:


    - Grösse, Gewicht:
    Im Auto eher weniger wichtig, auf dem Motorrad hingegen sehr


    - Speicher bzw. Aktionsradius:
    Auf dem Motorrad wohl eher kleiner als mit dem Auto


    - Wasserfest, Robust:
    Auf dem Motorrad sehr wichtig, im Auto eher weniger


    - Stromversorgung:
    Auf dem Motorrad und vor allem im Outdoor-Bereich oft DAS Killerkriterium, im Auto kommt der Strom von der Steckdose :P


    - Navigationsmodus:
    Im Auto eher "fahrt zum Ziel", wie auch immer
    Auf dem Motorrad eher gute (schöne) Routenwahl


    Als Topgerät für das Auto sehe ich aus diesen Gründen eher ein Streetpilot 26x0 oder c3x0, je nach Preislage


    Als Topgerät für das Motorrad wird es wohl eher ein GPSMAP 276C, Quest oder allenfalls auch ein Handgerät, evt. sogar ohne Autorouting.


    ==> Wer die Wahl hat, hat die Qual ;)

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