c3x0-Reihe

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zitat

    Damit lassen sich beim Kauf des c320 wohl doch keine Routen am PC planen


    Das ist ein irrige Ansicht, welche aus der Zeit herrührte, als es noch keine GPS mit Autorouting gab. Damals war es notwendig, am PC ein exakte Route zu erstellen, damit dass GPS-Gerät einigermassen richtig (aber immer noch gradlinig) den einzelnen Punkten entlang navigierte.


    Geräte mit Autorouting navigieren selbst aufgrund der vom Anwender gesteten Präferenzen, wie z.B. kürzeste oder schnellste Route, allfällige Sperrgebiete usw. Es macht überhaupt keinen Sinn, eine exakte Route vorzuprogrammieren. Sobald man nämlich die Route verlässt, z.B. infolge eines Staus oder weil man plötzlich für ein Zwischenstück so nach dem Motto "Fahrt ins Blaue" umschwenkt, würde das Gerät auf den letzten Punkt zurückführen.


    Es genügt, dass man am PC einfach alle die Punkte markiert, die man zwingend ansteuern will. Noch besser ist es natürlich, wenn man das Ziel eingibt und die Möglichkeit hat, alle Zwischenpunkte als Via-Punkte zu definieren. Dazwischen ist man völlig frei und kann so auch einmal einen Schwenker machen. Das GPS wird von jeder Position aus den Weg zum nächsten via Punkt ansteuern.


    :bye:

  • Zitat

    Damit lassen sich beim Kauf des c320 wohl doch keine Routen am PC planen

    Diese Aussage kam von mir.


    Zitat

    Zitat von gps-one@11.06.2005 - 13:42
    Das ist ein irrige Ansicht, welche aus der Zeit herrührte, als es noch keine GPS mit Autorouting gab. Damals war es notwendig, am PC ein exakte Route zu erstellen, damit dass GPS-Gerät einigermassen richtig (aber immer noch gradlinig) den einzelnen Punkten entlang navigierte. .....


    Hallo gps-one,


    ich glaube nicht daß meine Ansichten irrig sind!


    Es gibt immer noch gute Gründe, auch im Zeitalter ausgereifter GPS-Geräte im Fahrzeug Routen "standalone" am PC zu planen, auch ohne diese dann im GPS-Gerät weiterzuverwenden:


    - Bei längeren Routen über einige hundert km möchte ich mir einen Eindruck über die Strecke verschaffen. Da sind 1024 x 768 Bildpunkte doch besser geeignet, als z.B. 320 x 240.


    - Beruflich möchte ich am Schreibtisch gerne wissen, wie groß die Anfahrt eines externen Geschäftspartners wirklich ist, die er mir in Rechnung stellt? (Reisekostenabrechnung).


    - Für meine Fahrten in den Außendienst ist mir die Gegend in der Regel bekannt, aber wo finde ich eine bestimmte Straße und wie weit ist das? (Terminplanung). Die Fahrzeuge im Fahrzeugpool meines Arbeitgebers haben kein Navi und das ist auch nicht notwendig. Nur in sehr seltenen Fällen nutze ich beruflich mein mobiles Navigationssystem.


    Das sind alles keine Navigationsanwendungen, sondern Aufgaben für einen Routenplaner. Was liegt da näher, als das Kartenmaterial von Navteq (das beste, das derzeit auf dem Markt ist) dazu mitzuverwenden?


    Derzeit benutze ich meinen Sony Clie NX 70 V (Palm OS 5.0) mit Digi-Map 2002 V.2.28B2 (Palm) und 2.281 (PC), mit Navteq-Karten Q4/2002 Europa. Leider sind die Karten wegen abgeschlossener Großbaustellen nicht mehr aktuell genug für die mobile Navigation.


    Die Kombination aus Navigationsgerät und Routenplaner hat sich für mich persönlich seit Jahren bewährt und ist für eine Neuanschaffung wieder kaufentscheidend. Die Übertragung der am PC berechneten Routen ist für mich aber nicht erforderlich.


    Leider hat Garmin für den c320 den Lieferumfang so reduziert und die Bedienung so vereinfacht, daß die Routenplanung am PC nicht möglich ist und die zugehörige PC-Software einschließlich Karten automatisch mit ca. 2,7 GB auf dem Laufwerk c: installiert wird. Mit dem zusätzlichen Erwerb von MapSource ist die Routenplanung am PC wohl möglich. Bei mir stellt sich aber das Problem, daß ich diesen erforderlichen Speicherplatz dauerhaft auf meiner 250 GB - Festplatte verfügbar habe, nicht aber unter c: auf dem Notebook!


    Man könnte probieren, die Programme und das Kartenmaterial unter Windows XP von c: auf die externe Festplatte zu verschieben. Aber eigentlich möchte ich vor dem Kauf und ohne zu "basteln" wissen, ob das Programm meinen Anforderungen genügt!


    Schade, wenn der Kauf eines eigentlich guten Gerätes an einer absolut unüblichen Installationsmethode scheitern würde!


    Viele Grüße,


    Günter

  • Moin!


    Ich komme da gerade auf eine Idee:


    Wie reagiert das Installationsprogramm, wenn es auf einem unüblich konfigurierten PC kein Laufwerk C gibt, bzw. dieses keine Festplatte, sondern vielleicht ein CD-ROM Laufwerk ist?
    Reagiert das Installationsprogramm dann irgendwie, oder ist dann eine Installation nicht möglich?
    Bei einem Programm habe ich es erlebt, daß zum Beispiel Registrierungsoptionen per Telefon erst dann sichtbar wurden, wenn kein Modem verfügbar war (Mußte man also vorher ausschalten).


    Was aber häufiger vorkommen sollte: Hat schon jemand erlebt, was passiert, wenn auf dem Laufwerk C absolut kein Platz zur Installation der Software zur Verfügung stand, es aber weitere Laufwerke mit ausreichend Platz auf dem Rechner gibt?
    Reagiert dann die Installation wirklich nur mit: Kein ausreichender Speicherplatz vorhanden? Gibt es für solche Fälle wirklich keine Option im Installationsprogramm?


    Wenn es eine solche Option gäbe, könnte man einen uneleganten Weg beschreiten um diesen Zustand zu erzwingen. Dann könnte man sein Laufwerk C vorrübergehend mit Daten füllen (z.B. einige AudioCD Images anlegen), so daß auf ein anderes Laufwerk ausgewichen werden müßte.


    Letztlich verstehe ich diese "Vereinfachung" bei der Installation wirklich nicht. Wer wirklich nicht damit klarkommt, bei der Installation von Software die Frage, ob das Programm in den vorgeschlagenen Ordnern abgelegt werden soll, oder ob manuelle Eingabe erwünscht ist, mit einem mausklick zu beantworten, der wird wohl auch besser selbst keine Installation von Programmen auf einem PC vornehmen.
    Wer nicht in der Lage ist, einen PC zu bedienen, wird einen c330 kaufen. Wer einen c320 kauft, wird doch wohl wissen, wie man einen PC ein- und ausschaltet.


    Auch aus lizenzrechtlicher Sicht sollte die Auswahl des Laufwerkes ohne jegliche Bedeutung sein.


    Ich verstehe es wirklich nicht! Was soll man da als Bürger des "Alten Europas" von den Amis halten, die sich so etwas ausdenken, und wie sehen diese Menschen den User, auf den dieses Produkt zugeschnitten ist?


    Sam

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  • Zitat

    ich glaube nicht daß meine Ansichten irrig sind!


    Es gibt immer noch gute Gründe, auch im Zeitalter ausgereifter GPS-Geräte im Fahrzeug Routen "standalone" am PC zu planen, auch ohne diese dann im GPS-Gerät weiterzuverwenden:


    Hallo GünterS


    Vielleicht habe ich mich etwas zuweinig deutlich ausgedrückt. Selbstverständlich kann man sehr bequem am PC eine Route planen. Nichts dagegen.


    Was ich sagen wollte ist dies, dass ein Gerät mit Autorouting keine exakt vordefinierte Route mehr benötigt. Es macht keinen Sinn, jedes Dorf welches man durchfährt anzugeben, es sei denn, man muss zwingend an einem solchen vorbeikommen (vielleicht schon nur deswegen wegen einem feinen Restaurant). Wenn nicht, so überlasse ich das Routing dem Gerät selbst.


    :bye: