Magellan oder Garmin

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    erst kurz was zu mir, bin 26 Jahre alt, und wohne in Augsburg.
    Ich versteh von GPS Geräten absolut nichts, benötige jetzt aber für mein Hobby ganz dringend eines, bin zwar keine "Catcherin" aber im gewissen Sinn auch "Schatzsucher", bin nämlich eine die mit nem Metalldetektor durch den Wald rennt :lol: Ich mach das schon ein paar Jahre, macht echt irre viel Spass, nur die Holzböcke nerven ein wenig :motzi:


    Soooo, nun zu meinem "Problem" ich benötige also ein GPS Gerät welches einen vernünftigen Empfang auch am Wald bietet ! Das die Wahl für ein bestimmtes Gerät sooo schwer sein wird dachte ich echt nicht, ich seh vor lauter Bäume den Wald schon nicht mehr Confused


    Wie ich schon geschrieben habe benötige ich ein Gerät welches im Wald noch einen guten Empfang bietet, anscheinend ist hier Magellan dem Garmin etwas überlegen, wollte mir ursprünglich einen Garmin 60C oder CS kaufen, bin nun aber der Meinung das ein Magellan wohl besser für meine Zwecke ist, zumal die Geräte preislich auch noch interessanter sind. Leider unterstützt Magellan noch nicht meine Magicmaps Topokarten, so das ich die Wegpunkte nur nach einem "Umweg" auf den Magellan überspielen kann, das würde ich aber notfalls in kauf nehmen !
    Von Vorteil wäre noch wenn das Gerät die Richtung auch im Stand bestimmen kann ! Zur Autonavigation benötige ich das Gerät nicht, ich komme so ganz gut zurecht, auch als Frau :rolleyes:


    Was brauch ich noch.....der Bildschirm sollte farbig sein (ist aber kein unbedingtes muss), und gute Batterielaufzeiten !


    Welches Gerät aus der Magellan Reihe könnt Ihr mir empfehlen, Meridian, SporTrak, Explorist ect....oder vielleicht doch ein Garmin ???


    Vielen dank im voraus !


    Liebe Grüsse :bye:
    Antje

  • Hallo Antje,


    im Wald, also dichtes Laubdach, steigen Legend C und eTrex sehr schnell aus.
    Die 14 Kanal-Magellans (explorits) können sogar in der Garage betrieben werden, bzw. im Wald gab es keinen Abbruch.
    Ich habe vorige Tage zu diesem Versuch einen Link gesehen gehabt.


    Erst ab explorist 400 scheint es eine Schnittstelle zum PC zu geben.
    Die anderen Magellans z. B. Meridian oder SportTrek sind wie Garmin nur 12 Kanal-Geräte.
    Bei lauche-maas.de gibt es gerade Superangebote.
    Grüße
    Guido

  • Hallo Antje,


    was du brauchst sind eigentlich nur die Basisfunktionen die nun wirklich jedes GPS-Gerät hat. Das einzige was dich zu einem neueren führen könnte, wäre der bessere Empfang. Ansonsten ebay. oder hier im Forum nach nem günstigen Gebrauchten schaun und mal testen ob´s dir reicht.


    Ansonsten ich kann über den Empfang beim Garmin Map 60 CS (das CS steht für die Kompassfunktion, sprich Richtungbestimmung im Stand, Map für die Kartenfähigkeit).


    Guck dir mal die hier an Bau"gleich" mit dem 60 Map CS aber erheblich abgespeckt was z.b. "Luxus-features" wie Farbbildschirm etc angeht und somit doch günstiger


    http://www.garmin.de/Produktbeschreibungen/GPS60.php
    http://www.garmin.de/Produktbeschreibungen/GPSMAP60.php


    gruss

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  • Zitat

    Zitat von latscher@16.06.2005 - 12:42
    Hallo Antje,


    was du brauchst sind eigentlich nur die Basisfunktionen die nun wirklich jedes GPS-Gerät hat. Das einzige was dich zu einem neueren führen könnte, wäre der bessere Empfang. Ansonsten ebay. oder hier im Forum nach nem günstigen Gebrauchten schaun und mal testen ob´s dir reicht.



    Da du in Stand die Richtung sehen möchtest, ist ein Gerät mit magnetischen Kompass angesagt.
    Dabei funktioniert der mag. Kompass bei Magellan in Gegensatz zu Garmin, auch wenn das Gerät nicht waagerecht gehalten wird.


    Bei Magellan wären das folgende Modelle:
    Meridian Platinum (ich würde nach einen gebrauchtgerät schauen, meins habe ich sogut wie verkauft :P),
    SporTrak Color
    Explorist 600 (wäre das Konkurrenzmodell zum garmin 60CS, also Farbe, kompass, Höhenmesser)
    diie Exporist-Serie hat noch folgende Funktion:

    Zitat

    # Geocache Manager
    Laden Sie Geocache-Koordinaten von Webseiten herunter und verwenden Sie sie bei Ihren Ausflügen im Freien. Dank dieser einmaligen Funktion ist die Verwaltung von Koordinaten in dem PC-ähnlichen Dateisystem noch einfacher. Sie brauchen kein Geocacher zu sein, um die Vorteile des Magellan Geocache Manager genießen zu können. Erfahren Sie mehr über Geocaching.


    was das bringt weis ich als Nicht-Geocacher nicht :unsure:


    Falls Du Dich für ein eXplorist 600 entscheidest (ich warte noch auf mein Gerät), nimm gleich das Bundle mit der Topo 3D Germany, was durchaus Sinn macht beim Herumtreiben im Wald ;)
    Schau einfach mal hier iim Forum im Magellan/eXplostisten-Bereich rein.


    Ray

    TwoNav Cross 5.x , TwoNav Android 5.x + CompeGPS Land Mac 9.2.4 (History: Papierkarte ;), Magellan Meridian Platinum, Garmin GPSmap 60CSx (SIRF3!), Aventura 2008, Sportiva+, TwoNav Anima+, TwoNav Aventura 2017)
    TwoNav Wissensbasis



  • Hallöchen


    erstmal danke für eure Antworten !


    @latscher,


    sicher würden mir die Basisfunktionen reichen, allerdings kenne ich mich :D
    Meine Anforderungen steigen bestimmt mit der Zeit, deshalb gebe ich lieber jetzt etwas mehr Geld aus, und hab meine Ruhe und muss nicht nach 2 Monaten mir schon wieder ein neue Gerät kaufen, und das alte mit Verlust verkaufen :P


    Achso, hab mich für den eXplorist 600 entschieden, ich nehme an der Sammelbestellung hier im Forum teil :rolleyes:


    Liebe Grüsse
    Antje

  • hallo
    Ich höre da was von "Wald"?
    Weshalb soll ein GPS "im Wald" schlechter funktionieren als auf einer freien Wiese ?
    GPS-Signale sind FUNK (!)- Signale und FUNKSIGNALE sind Radiowellen. Diese dringen durch alles durch, ausser durch Metall und unterliegen somit auch unter dem dicksten Blätterdach keine Empfangseinschränkungen. Oder hat man mal gehört, dass im Wald kein Radioprogramm empfangen werden kann ?
    Ach ja, bevor mich jemand fragt, weshalb man denn in einem geschlossenen Gebäude keinenn GPS-Empfang hat....... Dies hängt mit den Eisenarmierungen im Gebäude zusammen, weil eine Art "PHARAYSCHE KÄFIG" gebildet wird. Anders sieht es bei irgendwelchen "Fernsteuergeräten" aus, welche nicht auf Funk- sondern z.B. auf Lichtbasis (Infrarot) arbeiten. Dasselbe gilt für Laser. Aber das gibts bei GPS nicht. :D
    Staff

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  • Zitat

    Zitat von staff@21.06.2005 - 10:54
    hallo
    Ich höre da was von "Wald"?
    Weshalb soll ein GPS "im Wald" schlechter funktionieren als auf einer freien Wiese ?
    GPS-Signale sind FUNK (!)- Signale und FUNKSIGNALE sind Radiowellen. Diese dringen durch alles durch, ausser durch Metall und unterliegen somit auch unter dem dicksten Blätterdach keine Empfangseinschränkungen. [...]


    Hallo Staff,


    wenn Du es Dir physikalisch nicht erklären kannst, dann nimm einfach mal ein GPS zur Hand und probiere es aus. Du wirst bald feststellen, dass die Signalstärke im Wald tatsächlich abnimmt.


    Funkwellen sind eben nicht gleich Funkwellen. Je nach Wellenlänge haben diese Funkwellen nämlich ganz andere Eigenschaften.
    Beispiel:
    Ich habe einen Dachboden, der ist nicht isoliert. Zwischen mir und dem Himmel befinden sich also nur Dachplatten, kein Metall.
    Mein Handy funktioniert da oben einwandfrei. Klar wirst Du sagen, ist ja auch Funk. Meine SAT-Antenne funktioniert da oben aber überhaupt nicht, ist aber auch Funk.


    Jetzt darfst Du mir mal erklären, warum ich auf dem Dachboden keinen Sat-Empfang habe und meine Schüssel auf dem Dach montiert sein muss und nicht unter den Dachplatten sein darf, obwohl es doch Funk ist.



    Und wenn ein Haus schon ein "Faraday Käfig" ist, warum kann dann mein Kofferradio im Haus etwas empfängen? Deiner Beschreibung nach dürfte das nicht funktionieren.


    Andreas



  • Sorry,
    aber das Argument ist nun wirklich Blödsinn. Es ist seit Jahren bekannt das Laub,- Nadelwald, Dächer und andere für das GPS zu durchdringende Gegenstände den Empfang verschlechtert.


    Als Studium empfehle ich das hier: Hier lerne ich etwas dazu ;)


    Gruß
    Crashdax

  • Hallo,


    also Funkfrequenzen werden mit zunehmender Frequenz und damit abnehmender Wellenlänge immer lichtähnlicher. 900 MHz der D-Netze ist in Gebäuden besser zu empfangen als 1800 (E-Plus).
    Die L1 der GPS Signale (1575,42 MHz) dürfte bei geringer Belaubung und empfindlichem Gerät im Wald noch eine Chance haben, aber natürlich schlechter als auf freiem Feld. Kommt dicke Bewölkung und nasses Laub ins Spiel wird es noch schlechter. Sattelitensignale die zwischen 10 und 12 GHz (TV) liegen brauchen Sichtkontakt.


    Gruß Erik

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  • Das Signal das empfangen wird ist beim Mobilfunk (900/1800MHz) deutlich stärker als beim GPS und Satelliten.
    Somit wirken sich Abschirmungen prozentual zum Signal-Rauschabstand stärker aus.
    :D


    Ich glaube das dies eines der größten Unterschiede ist.
    1800Mhz empfange ich auch noch im Keller, wenn der Sender nah genug steht oder/und stark genug sendet.
    Zusätzlich wird beim Mobilfunk auch die Sendestärke der Verbindungsqualität angepaßt.
    Wenn das GPS-Signal so stark wie ein Mobilfunk im Empfangsumfeld wäre mußte der Satellit ein paar KW starkes Signal senden.


  • Na, dann werde ich mal ganz schnell etwas dazu lernen. Offenbar habe ich bei meinem 4-jährigen Hochfrequenzstudium den falschen Professor gehabt und SONY beschäftigt wohl seit 9 jahren den falschen Techniker. Was solls, philosophieren kann ja auch ganz schön und interessant sein.
    dafür sind diese Foren ja da.
    Liebe Grüsse STAFF :bye:

  • Zitat

    Zitat von staff@21.06.2005 - 20:51
    Na, dann werde ich mal ganz schnell etwas dazu lernen. Offenbar habe ich bei meinem 4-jährigen Hochfrequenzstudium den falschen Professor gehabt und SONY beschäftigt wohl seit 9 jahren den falschen Techniker. Was solls, philosophieren kann ja auch ganz schön und interessant sein.
    dafür sind diese Foren ja da.
    Liebe Grüsse STAFF :bye:



    studium hin oder her - die leistung vom gps signal ist zu schwach um auch im wald sehr guten empfang zu haben. is ja auch mit ein grund warum die ganze gps gschichte nix kostet.

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  • Zitat

    Zitat von panzi@21.06.2005 - 21:51
    studium hin oder her - die leistung vom gps signal ist zu schwach um auch im wald sehr guten empfang zu haben. is ja auch mit ein grund warum die ganze gps gschichte nix kostet.


    Die GPS Satelliten senden, glaube ich, mit 2 Watt und das bei einer Entfernung von 20.000 km. Da ist ja wohl klar, dass hier unten nur noch sehr wenig ankommt.


    Radiosender braten im mehrstelligen Kilowatt-Bereich auf vergleichbar kurze Entfernungen.


    Somit sind die Verhältnisse ziemlich klar, mal unabhängig von irgendwelchen Frequenzen.

    Mike (mike_hd)

  • Zitat

    Zitat von mike_hd@21.06.2005 - 22:20
    Die GPS Satelliten senden, glaube ich, mit 2 Watt und das bei einer Entfernung von 20.000 km. Da ist ja wohl klar, dass hier unten nur noch sehr wenig ankommt.


    Radiosender braten im mehrstelligen Kilowatt-Bereich auf vergleichbar kurze Entfernungen.


    Somit sind die Verhältnisse ziemlich klar, mal unabhängig von irgendwelchen Frequenzen.



    da schau her - habs mir die daten nie angeschaut aber wenn die wirklich nur mit 2 watt senden dann is ja wirklich alles damit gesagt.


    lg panzi

  • Zitat

    Zitat von panzi@21.06.2005 - 21:51
    studium hin oder her - die leistung vom gps signal ist zu schwach um auch im wald sehr guten empfang zu haben. is ja auch mit ein grund warum die ganze gps gschichte nix kostet.


    Nun, lerne mal Du etwas dazu mein lieber Freund! Du lässt dich etwas zu schnell provozieren. Etwas weniger Agressivität wäre gut, auch wenn jemand deine hochgeschätzte Meinung nicht teilt! Zweitens, wenn Du zudem öffentlich in einem Forum erklärst, dass "die ganze GPS-Geschichte" nur darum kostenlos sei, weil die Signale angeblich soooo schwach seien, so ist dies eine Fasching-Lachnummer und zeigt, dass Du nicht weisst wovon Du sprichst. Ein Tipp: Schreib einen netten Brief ans Pentagon mit der Bitte doch die Sendeleistungen des Satelittennetztes etwas zu erhöhen, damit Du im Wald besseren GPS-Empfang hast. Ich bin überzeugt, die Pentagonleute werden begeistert sein und Präsident Bush wird dich zum jährlichen "THANK GIVING DAY" einladen.
    Nein im ernst, du brauchst keinen Wald um die Sache zu testen. Das GPS-Gerät im Freien auf eine kleine Mauer stellen, automatische Positionsbestimmung aktivieren, warten bis mehr oder weniger das Maximum an empfangbaren Satelitten auf dem Display zu sehen sind (Balkenanzeigen). Decke nun die Antenne mit einem spitzen konischen Papierhütchen zu (oder wenns Spass macht, nimm halt echtes, naturreines Waldlaub) und beobachte die Signalanzeigen. mache dasselbe mit einem Hütchen aus Metall (!) und achte darauf was dann passiert!
    Alles klar ? So nun möchte ich dieses Thema definitiv schliessen, sonst kommt noch jemand auf die Idee die Frage aufzuwerfen, ob "GPS"-Strahlen eventuell Kopfschmerzen erzeugen könnten. Gute Nacht allerseits und viel Spass beim Tüten- bzw "Hütchenkleben"".Staff :bye:


    PS: Hier noch etwas zum Nachlesen:
    Lektüreempfehlung: Books: Global Positioning System: Theory & Applications (Volume One) (Progress in Astronautics and Aeronautics) by Bradford W. Parkinson

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  • Umgekehrt wird ein Schuh draus, wer hier wohl agressiv ist?


    Crashdax


  • über manche beiträge kann man sich nur wundern.
    zur klärung:
    1. war mein posting in keinster weise auch nur irgendwie aggressiv
    2. stellte ich lediglich fest, dass bei einer höheren sendeleistung der satelliten auch der empfang in manchen situationen besser wäre.


    ich hab mich mit der ganzen technik dahinter wirklich noch überhaupt nicht auseinandergesetzt aber wenn ein satellit ein gps signal mit 2W abstrahlt dann ist das herzlich wenig aber es reicht in den meisten situationen aus (mir zumindest - da ich gps e nur zum autorouting verwende)


    ich will überhaupt keine sendeleistung erhöhen und deine polemik kannst dir gleich schonmal wieder sparen.


    lg panzi

  • Zitat

    Zitat von staff@22.06.2005 - 01:02
    Nein im ernst, du brauchst keinen Wald um die Sache zu testen. Das GPS-Gerät im Freien auf eine kleine Mauer stellen, automatische Positionsbestimmung aktivieren, warten bis mehr oder weniger das Maximum an empfangbaren Satelitten auf dem Display zu sehen sind (Balkenanzeigen). Decke nun die Antenne mit einem spitzen konischen Papierhütchen zu (oder wenns Spass macht, nimm halt echtes, naturreines Waldlaub) und beobachte die Signalanzeigen. mache dasselbe mit einem Hütchen aus Metall (!) und achte darauf was dann passiert!


    Hallo staff,


    Der Versuch entspricht aber nicht der Wirklichkeit. Die Abschirmung im (belaubten) Wald kommt wohl daher, das die (stark wasserhaltigen) Blätter eine relativ dicke Wasserschicht zwischen Satellit und GPS aufbauen. Fakt ist, das mein GPS in einem Baumtunnel auch schon mal den Empfang verliert. :bye:

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  • ... mal zurück zum Thema :)


    Es war einmal...


    ein naturverbundener Geselle namens Jakob, der gerne zu Fuß, per Fahrrad oder auch mal mit dem Kanu durch die Weltgeschichte zog. Dabei führte ihn sein Weg häufig in die Alpen, oft auf die kanarischen Inseln, ab und an auch zu exotischeren Zielen wie Alaska, Kenia und Nepal oder auch einfach mal in Harz und Heide.


    Schon vor seinen Reisen beschäftigt sich Jakob mit großer Freude mit der Vorbereitung, kauft Wanderführer und Karten, stellt Tagesetappen und Ausweichmöglichkeiten zusammen.


    Eines Tages hörte Jakob von einem Wunderding namens „GPS“. Es sei möglich, die Tour vorab in einem Gerät abzuspeichern, und unterwegs die aktuelle Position mit der geplanten zu vergleichen. WOW!!! Jakob war hellauf begeistert und wollte sich gleich so ein Wunderding zulegen. An dieser Stelle ist anzumerken, dass Jakob kein Tüftler in Sachen „löt ich mir einen passenden Adapter zusammen“ und „lad ich mir die Software runter und formatiere das *.ovl-Format in *.bcd-Format um“ ist. Eher ein Freund des anschalten und los geht’s. Jakob besuchte Foren, in denen sich freundliche und hilfsbereite Menschen über GPS unterhielten und er sah ein, das die Sache nicht so einfach sei. Da fasste Jakob folgenden Plan:


    Ich kaufe mir ein Geko 301, das Ding hat seine Kinderkrankheiten hinter sich, ist nicht so teuer und schön klein. Damit kann ich erst einmal rumprobieren. Zum Gerät gibt es eine kleine Software, mit der ich von digitalen Karten aller Art (DAV, Kompass, TOP 50 etc.) meine geplanten Touren auf das Geko laden kann und meine durchgeführten Touren wieder zurück. Fugawi oder TTQV brauch ich dazu nicht. Das geht auch alles mit meinem Laptop zuhause, der noch keine USB-Schnittstelle hat. Wenn ich mich dann besser auskenne, kaufe ich mir ein Kartengerät. Liebäugeln tu ich mit dem eXplorist 600. Jetzt kaufe ich das Ding noch nicht, da es noch so seine Macken hat (Joystick fällt ab, nimmt noch keine Batterien). Außerdem bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob nicht Garmin die besseren Karten. Das ich dann ev. ein Gerät von Garmin und eins von Magellan habe, ist kein Problem. Meine Tracks, Routen und Wegepunkte verwalte ich in TTQV und kann beide Geräte bestücken.“


    Preisfrage: Ist Jakob mit seiner GPS-Strategie auf dem Holzweg? :unsure:

  • Zitat

    Zitat von Jakob@22.06.2005 - 11:31
    ... mal zurück zum Thema :)


    Es war einmal...
    [....]
    Preisfrage: Ist Jakob mit seiner GPS-Strategie auf dem Holzweg?


    Ob das wirklich zum Thema gehört ?!