Rennradfahrer sucht GPS Gerät

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi Leute,
    ich bin sowohl Neuling hier im Forum als auch totaler Anfänger bzgl. GPS-Geräte. Ich hoffe, es kann mir jemand von Euch helfen.
    Und zwar suche ich als passionierter Rennradfahrer ein GPS Gerät, das mich entlang einer vorprogrammierten Route dirigiert.
    Mein Bruder hat das Garmin eTrex Legend C und kann sich unterwegs auch mal die Karte ansehen, was für mich allerdings relativ uninteressant ist, da ich mir ausschliesslich zu Hause überlege, woher ich fahren möchte und nicht dauernd auf die Karte gucken will. Es reicht mir also, wenn mich das Teil an Abbiegungen, Kreuzungen usw. darauf aufmerksam macht, dass ich abbiegen muss.
    Käme dafür das Garmin eTrex in Frage, was preislich auch OK ist?
    Wie sieht es dann mit Wegpunkten aus und was ist überhaupt der Unterschied zwischen Track und Route?
    Vielen Dank schonmal


    Tribüne

  • Zitat

    Zitat von Tribüne+4.07.2005 - 14:51--><div class='quotetop'>QUOTE(Tribüne @ 4.07.2005 - 14:51)</div>


    Ja, das Gerät würde reichen. Es gibt aber kein Signal von sich, wenn du abbiegen sollst.


    [QUOTE]-Tribüne@4.07.2005 - 14:51
    Wie sieht es dann mit Wegpunkten aus und was ist überhaupt der Unterschied zwischen Track und Route?


    Track ist wie ein Art Band/Linie, das du abfährst, verfolgst.
    Route ein Ansammlung von Wegpunkten die du nacheinander abfährst.
    Bei der Route zeigt dir das GPS immer die direkte Richtung zum nächten Wegpunkt.
    Ohne Rücksicht auf Straße, Weg, Mauer etc.



  • Hallo,


    ich benutze auf dem Mtb einen Garmin Foretrex 201. Das wichtigste Argument für den Foretrex war seine geringe Größe. Er fällt am Fahrrad nicht auf und ist kaum größer als ein Pulsmesser.
    Zuhause am PC plane ich meine Touren in der Software Touratech QV und überspiele die Route dann auf den Foretrex. Mit sorgfältiger Planung und etwas Übung zeigt dir dann das Gerät mit einem Pfeil rechtzeitig Richtungsänderungen an.


    Natürlich gibt es besser ausgestattete Geräte zu einem relativ geringen Mehrpreis. Für mich war aber die Unauffälligkeit des Geräts Hauptargument. Außerdem kann er alles, was ein klassisches GPS-Gerät können sollte.


    Kartendarstellung oder gar Autorouting darfst du natürlich nicht erwarten.


    Gruß,


    Herbert :bye:

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  • Moin Tribüne,


    Zitat

    Zitat von Tribüne@4.07.2005 - 13:51
    ..., da ich mir ausschliesslich zu Hause überlege, woher ich fahren möchte und nicht dauernd auf die Karte gucken will. Es reicht mir also, wenn mich das Teil an Abbiegungen, Kreuzungen usw. darauf aufmerksam macht, dass ich abbiegen muss.


    TTQV wurde ja schon genannt, ist aber eine recht teure Lösung für deine Ansprüche. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht auch mein Progrämmchen GPS-Route in Verbindung mit den Top50-Karten der Landesvermessungsämter. Nähere Infos auf der Rasterkarten-Planungsseite dazu.


    Einige Grundbegriffe versuche ich zumindest (allerdings aus der Sicht des Motorradfahrers, was aber nicht soooo weit von deiner Zielrichtung weg sein dürfte) auf meiner Seite zu den Gerätefeatures zu erläutern. Aber dafür gibt's mit Sicherheit noch jede Menge andere Seiten, die du über die Linklisten finden können solltest.


    Tschüss,


    Peter

  • Moin Tribüne,


    viele Infos (für Anfänger und Fortgeschrittene) gibt es im GPS-Handbuch auf http://kanadier.gps-info.de . Viele Begriffe aus der GPS-Welt findest Du im GPS-Lexikon auf meiner Seite erklärt.


    Ich nutze das GPS auch auf Rennrad und MTB. Ein "einfaches" Gerät ohne Kartendarstellung ist schon sehr hilfreich, wenn man die Touren am PC plant und "nur" abfährt.
    Geräte mit Kartendarstellung sind allerdings auch recht hilfreich, besonders wenn man in "unbekannten" Regionen unterwegs ist. Ist natürlich alles auch eine Frage des Geldes.


    Gruß Tom
    GPS Informationen
    http://home.wtal.de/noegs

  • Hi Tribüne,


    Zitat

    Zitat von Tom@4.07.2005 - 23:24
    Geräte mit Kartendarstellung sind allerdings auch recht hilfreich, besonders wenn man in "unbekannten" Regionen unterwegs ist.


    Da möchte ich Tom voll und ganz zustimmen: Selbst wenn keine Feindaten aufgespielt sind, hilft die Basemap (zumindest bei meinem Meridian Gold) schon mal ganz nett beim allgemeinen Orientieren.


    Solltest du noch kein Gerät konkret ausgeguckt haben, schau dir vielleicht mal diese Geräteklasse (Magallen Meridian - Gold/Platinum/Color; nicht: Gelb/Grün) an, denn die bietet mit ihrem allgemein nutzbaren SD-Kartenslot insbesondere eine gute Vorplanungsunterstützung.


    Tschüss,


    Peter

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  • Hallo Freunde des GPS,
    vielen Dank für die Antworten. Bevor ich mich für ein Gerät entscheide, werde ich mich jetzt erstmal mit der Begriffsklärung beschäftigen - da gibt es ja einiges zu tun B)
    Gruss


    Tribüne

  • Hallo,
    jetzt habe ich mich mal ein bisschen eingelesen und etwas Licht ist tatsächlich ins Dunkel gekommen, allerdings sind mir noch ein 'paar' Dinge unklar:
    Ich bin ja auf der Suche nach einem Gerät, dass mich ausschliesslich anhand am PC geplanter Tracks entlang einer Strecke dirigiert und nicht zu teuer sein sollte (also ohne Kartendarstellung).
    Wie sieht es dann eigentlich im Display aus? Zeigt es mir dann den tatsächlichen Streckenverlauf an oder ’nur’ den direkten Weg (per Himmelsrichtung) zum nächsten vordefinierten Wegpunkt (Polygonzug) ohne Rücksicht auf Hindernisse?
    Und was passiert eben dann an entsprechenden Abzweigungen und Kreuzungen, an denen ich abbiegen muss? Ich brauche natürlich keinen Piep-Ton, der mich auf eine Abzweigung hinweist, sondern ein kleiner Pfeil o.ä. reicht ja völlig aus.
    Mal angenommen, ich möchte irgendwann eine Strecke von 200 km fahren (Radmarathon); wie viele Wegpunkte müssten dann ca. gespeichert werden können? Gibt es da einen groben Wert? Das, von mir vorgeschlagene, eTrex kann 500 Wegpunkte und 10 Tracks mit je 125 Punkten speichern. Könnte/Müsste ich dann die Tour in mehrere Tracks unterteilen oder zieht das Gerät dann evtl. einige Punkte von anderen Tracks ab?
    Ihr seht, ich habe noch nicht wirklich viel Ahnung und wäre froh, wenn Ihr mir weiter helfen könnt.
    Gruss


    Tribüne

  • Hallo Tribüne,


    wirklich weit bist Du mit der Begriffsklärung anscheinend noch nicht gekommen ;)


    Also, nochmal die Basics:


    Track
    ist eine Kette von Punkten, die nach einem gewissen mehr oder weniger regelmässigen Muster gespeichert werden und Deinen geplanten Weg relativ genau abbilden. Ein Track wird im Display meistens als gepunktete Linie dargestellt und dient Dir im Zusammenhang mit Deiner ebenfalls dargestellten momentanen Position als "Kartenersatz". Der Speicherbedarf eines Tracks ist je nach gewünschter Auflösung im Allgemeinen proportional zur Streckenlänge, d.h. bei z.B. 100m-Auflösung musst Du bei 200 km mit 2000 Trackpunkten rechnen.


    Tracklog
    ist ein i.d.R. vom GPS-Empfänger erzeugter Track, der Deinen zurückgelegten Weg abbildet und insofern zur Nachbearbeitung von Strecken geeignet ist. Tracklogs heutiger Geräte enthalten neben den geografischen Positionen i.d.R. auch jeweils Werte für Höhe und Zeit bzw. Geschwindigkeit für jeden Trackpunkt.


    active Track
    ist der Garmin-Name für den Gerätespeicherplatz, in dem der Tracklog abgelegt wird. Nur hier werden die Zusatzinformationen gespeichert und nur hier hat man eine ordentliche Zahl von Trackpunkten zur Verfügung. Der active Track lässt sich nur mit einem Datenkabel auslesen, beim Speichern im Gerät verliert er die Zusatzdaten wie Höhe und Geschwindigkeit und wird i.d.R. auf 750 Punkte eingedampft.


    Wegpunkt
    ist ein mit Name, Kommentar, Position und Symbol definierbarer geografischer Punkt. Zu einem Wegpunkt kann im Gegensatz zu einem Trackpunkt navigiert werden, d.h. Du kannst Dir die Richtung (Luftlinie), Entfernung und abhängig von Deiner Geschwindigkeit (hier wird meistens die Durchschnittsgeschwindigkeit genommen) die voraussichtliche Ankunftszeit anzeigen lassen.


    Route
    ist eine vom Benutzer definierte Reihenfolge von Wegpunkten, zu denen nacheinander navigiert werden soll. Bei überlegter Planung (z.B. immer einen WP kurz vor dem Abbiegen und einen kurz danach) oder Namensgebung (z.B. mit GPS-Route) lässt sich damit trotz Luftlinien-Routing eine relativ komfortable Führung in der Kompassansicht ermöglichen, in der die Entfernung und Richtung zum nächsten Wegpunkt angezeigt wird. Der Speicherbedarf einer Route ist i.d.R. geringer als der eines Tracks, ist aber abhängig von der Zahl der Abbiegehinweise auf einer Strecke und daher nicht zwingend proportional zur Streckenlänge.


    Die Grössenbegrenzungen von Tracks und Routen sind in der Regel im verwendeten Dateiformat definiert und nicht nur über den insgesamt vorhandenen Speicherplatz, es ist also nicht möglich, eine Route oder einen Track auf Kosten der anderen zu verlängern ...


    Gruss


    Emil

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  • Zitat

    Zitat von Tribüne@6.07.2005 - 09:21
    Wie sieht es dann eigentlich im Display aus?


    Im Prinzip funktioniert das wie folgt: Du markierts am PC auf einer Landkarten alle Punkte, an denen Du was tun must oder schlicht und einfach befürchtest, Dich verfahren zu können.


    Das Display am GPS zeigt Dir dann einen Pfeil, der schnurgerade auf den nächsten Wegpunkt zeigt. Als weiteres bekommst Du noch Entfernung (Luftlinie) zum Wegpunkt und den Namen des Wegpunkts angezeigt.
    Liegt Dein nächster Wegpunkt 5km entfernt, so kann es also vollkommen richtig sein, dass Dein GPS nach schräg links zeigt, obwohl Du an dieser Stelle geradeaus fahren musst.


    Am Wegpunkt angekommen schaltet das GPS dann automatisch auf den nächsten Wegpunkt der gleichen Route um. Einen Hinweis wie "links abbiegen" oder "Richtung Untertupfingen" gibt es nicht. Es gibt zwei "Tricks" mit denen das Problem umgangen werden kann:
    1. Aussagekräftige Namen für die Wegpunkte verwenden. Leider ist die Länge der Namen stark begrenzt.
    2. Den nächsten Wegpunkt 50m hinter die Abbiegung setzen. Bist Du an einer Abbiegung und Dein GPS zeigt nach rechts und der nächste Wegpunkt ist ca. 50m entfernt, dann weißt Du was zu tun ist.


    Wieviel Wegpunkte man braucht ist so eine Sache. Es hängt vom Routenverlauf ab. Fährst Du hautsächlich auf Kreis- und Landstraßen, dann wirst Du nicht viele Wegpunkte brauchen, da Du nur selten abbiegen musst. Nimmst Du lieber alle Nebenstraßen durch irgendwelche Käffer, dann schießt Dein Wegpunktverbrauch schnell in die Höhe.


    Solltest Du auf Routen fahren, auf denen man sich leicht verfahren kann, dann wirst Du aber bald mehr wollen: Eine ständige, optische Kontrolle, ob Du noch auf der geplanten Route bist. Jetzt kommt der Track ins Spiel. Du setzt so viele Trackpunkte, dass die geraden Verbindungen der Punkte dem Streckenverlauf sehr nahe kommen.
    Du hast jetzt quasi eine Landkarte, die nur aus einer einzigen Straße besteht: Dem geplanten Weg. Das GPS zeigt Dir dann mittels eines Pfeils an, wo Du Dich gerade auf der "Karte" befindest.


    Willst Du dann eine noch bessere Kontrolle, in der alle Abbiegungen eingezeichnet sind, auch die an denen Du eigentlich auf der gleichen Straße bleibst, dann kommst Du um ein Geräte ohne Kartendarstellung nicht mehr herum. Spätestens wenn Du vom Straßen-Rennrad auf ein Wald- und Feldwege-Treckingrad umsteigst, wirst Du Dir eine solch genaue Darstellung wünschen.


    Andreas

  • Hallo Tribüne,


    es gibt auch noch einen anderen Weg:


    z.B. als GPS-Gerät das GPS-60
    als Software die Metroguide Europa V7
    als kostenlose Software WINGDB


    Jetzt kannnst du mit der Metroguide-Software eine Route planen. (So wie Andreas angegeben hat)
    Mit der Software WINGDB wandelst du dann die Route in einen Track. Den Track kannst du mit der Metroguide auf 500 Punkte eindampfen. (Dadurch leidet die Qualität nicht)
    Von diesen Tracks kannst du 20 Stück auf den GPS-60 überspielen.
    Die Tracks werden auf dem Display als Linie dargestellt. (Jede Kurve ist sichtbar)
    Mit der Trackback-Funktion werden die Tracks dann abgefahren.


    Hier mal ein Beispiel für Trackpunktreduzierung:
    Die gestrichelte Linie (ohne Karte) siehst du auf den Display.



    1) Track (Original) mit ca 1600 Punkten: ________________________ 2) Track (Bearbeitet) mit ca 320 Punkten:



    [Blockierte Grafik: http://www.brox-janning.de/wj-Bilder/2005-01-28-01.jpg].......[Blockierte Grafik: http://www.brox-janning.de/wj-Bilder/2005-01-28-02.jpg]

  • Zitat

    Zitat von Tribüne@6.07.2005 - 09:42
    Hallo Freunde des GPS,
    vielen Dank für die Antworten. Bevor ich mich für ein Gerät entscheide, werde ich mich jetzt erstmal mit der Begriffsklärung beschäftigen - da gibt es ja einiges zu tun B)
    Gruss


    Tribüne



    Und wenn du Interesse an einem Meridian Gold hast, ich habe derzeit einen abzugeben (siehe auch Rubrik "Biete")


    Gruß AlexMZ

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  • Hi,
    nochmal vielen Dank für Eure zahl- und hilfreichen Antworten, sie haben mir echt weitergeholfen. Ich denke, dass ich mir doch ein Gerät mit Kartendarstellung holen werde, da ich dadurch mehr Informationen über den Streckenverlauf bekomme und ich mich schliesslich in Gegenden bewegen will, in denen ich mich nicht so gut auskenne - daher ja auch mein Interesse an einem GPS Gerät. Vielleicht wird es das eTrex Legend schwarzweiss mit 8 MB Speicher - vielleicht reicht der ja, ansonsten eben knapp 400 Euro für das eTrex Legend C mit 24 MB Speicher ausgeben :motzi:
    Vielen Dank nochmal


    Tribüne

  • Moin!


    Eine mögliche Alternative wäre ein GPSMAP60C in US-Version für etwa 390€. Zum Beispiel bei http://www.navifuture.de
    Dann hättest Du 56MB Kartenspeicher zur Verfügung.


    Zu beachten ist, daß zusätzliche Kosten für eine geeignete Karte entstehen werden. Die Basemap, die im Gerät ist, reicht für die Verwendung am Rad auf jeden Fall nicht aus, oder willst Du nur auf der BAB oder auf Bundesstraßen unterwegs sein?


    Sam

  • Zitat

    Zitat von Tribüne@7.07.2005 - 12:25
    Vielleicht wird es das eTrex Legend schwarzweiss mit 8 MB Speicher - vielleicht reicht der ja, ansonsten eben knapp 400 Euro für das eTrex Legend C mit 24 MB Speicher ausgeben :motzi:


    Also wenn es die Kasse hergibt, würde ich auf jeden Fall ein Color-Gerät nehmen. Nicht nur wegen des Speichers, sondern gerade die Kartendarstellung ist um ein vielfaches besser.

    Mike (mike_hd)

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  • hallo


    ich weiss schon, das wird jetzt mit jedem tipp teurer, aber wenns wirklich mit kartendarstellung sein soll, dann nimm doch gleich den garmin quest. sind zwar dann schon um die 500+, aber der ist auch nicht groesser und da hast du fürs zufahren mit dem auto auch gleich autorouting mit sprachansage auf farbdisplay, 245mB speicher und detailkartenmaterial für ganz europa und co inklusive ...
    lg
    g

  • Zitat

    Zitat von abo@10.08.2005 - 12:18
    hallo


    ich weiss schon, ...


    hallo Abo,
    ich benutze seit kurzem den Forerunner 301. Gerade zum Rennradfahren habe ich nach einem kleinen, leichten Gerät gesucht, daß mir sowohl am Ende Daten über meine Tour zurückgeben kann als auch die Richtung weisen kann.
    In der Regel ist es bei mir so, daß ich beim Training in bekannten Gefilden herumdüse. Da brauch ich in der Regel keine Wegbeschreibung. Wenn ich an Veranstaltungen teilnehme (RTF) dann interessiert mich natürlich, wo ich denn da rumgefahren bin und die Leistungsdaten. Dafür ist der Forerunner gut geeignet. Die Auswertung mit der Trainingssoftware ist da schon prima.
    Leider konnte ich bis jetzt noch nicht die Trackfunktionen testen. Laut Beschreibung führt dich das Gerät von Wegpunkt zu Wegpunkt. Entweder anhand einer vorher aufgezeichneten Route oder aber über eine selbst angelegte Route.
    Hier gibt es noch mehr Anwender-Infos: http://www.wieshofer.at/gps
    Ich bin jedenfalls von dem Gerät begeistert. Für mich stellt sich nur die Frage, wie ich denn Tourenbeschreibungen lade, wenn ich im Urlaub irgendwo in Italien oder Spanien sitze - nehme ich dann ein Notebook mit, um die Route zu planen und zu übertragen, oder greife ich dann wieder zum kartenmaterial und stopfe die Karte in die Trikottasche, oder greife ich zum Ique3600 ???


    Gruß
    Carlschlau


  • hallo carl


    deine fragen scheinen sich auf den forerunner zu beziehen, aber sorry, ich habe keinen, ich verwende den quest.
    hier würdest du zwar auch mit dem problem der trackverwaltung kämpfen (der quest hat keinen dezitierten trackspeicher sondern kann immer nur mit EINEM aktiven track arbeiten), im questforum wird hier immer der tipp gegeben doch mit routen statt mit tracks zu arbeiten, und routen kann der quest ausreichend viele paralell verwalten. einer VORAUSPLANUNG einzelner touren am PC, und seien es auch mehrerer am tag, steht damit nichts entgegen.


    heikel wird der funktionsumfang des QUEST wenn während des urlaubs gespeicherte trackspuren als neue route genutzt werden sollen, denn das ist OHNE PC kaum oder nur durch mühsames definieren einzelner wegpunkte entlang der trackaufzeichnung möglich.


    alles oben gesagte gilt für den QUEST, ob und wie das am forerunner funktioniert? keine ahnung. es scheint am naviboard keinen eigenen bereich für den forerunner zu geben oder doch.
    evt mal dem boardadmin mailen, vielleicht kann dir der ja weiterhelfen wo du "hingehörst" mit deinem forerunner ..
    ;)


    lg
    g

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