Maspurce Kartentranfer mit/ohne routingdaten

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo leute,


    erstmal schönen tag hier im forum. ich bin seit 2 wochen stozer besitzer eines quest und setze ihn primär auf dem bike ein.


    meine frage: wenn man im mapsource kartenelemente auswählt, die zum quest transferiert werden sollen, gibt es ja ein häcken unterhalb der liste, mit der man die routingdaten mitüberträgt. die brauchen offenbar ziemlich speicher.
    was passiert, wenn man die maps ohne rourtingdaten trasferiert? kann dann kein routing am quest durgeführt werden oder ist es nur langsamer.


    danke im voraus für eure antworten


    gruss
    dietmar


  • hallo dietmar,
    soweit mir bekannt ist routet der quest nicht, wenn nicht auch die daten dafür mit übertragen wurden - zumindest nicht solange du ihn (oder war´s sie? ;) nicht neu berechnen lässt. andererseits machts aber m.e. vor allem bei längeren routen sinn, diese am pc nur im luftlinienrouting zu berechnen, dann zu übertragen (spart speicher) und dann erst vom quest berechnen zu lassen. nimm meine antwort aber unter vorbehalt, bin kein questcrack :D , vielleicht antwortet dir hier noch jemand anders.

  • Zitat

    Zitat von dscha@24.07.2005 - 19:31
    meine frage: wenn man im mapsource kartenelemente auswählt, die zum quest transferiert werden sollen, gibt es ja ein häcken unterhalb der liste, mit der man die routingdaten mitüberträgt. die brauchen offenbar ziemlich speicher.
    was passiert, wenn man die maps ohne rourtingdaten trasferiert? kann dann kein routing am quest durgeführt werden oder ist es nur langsamer.


    Hallo Dietmar,
    normalerweise sollten die 243 MB Speicher für eine grössere Tour oder Urlaub reichen so, dass man an den Routing-Hinweisen nicht sparen muss.
    Wenn Du sie aber nicht überträgst ist logischerweise nur die City Select-Karte drin. Setzt Du ein Häkchen in der Map Source Info vor die City Select Karten, dann werden diese Karten auch angezeigt. Willst Du jetzt von A nach B eine Route berechnen lassen wird dies mit der routingfähigen Basemap durchgeführt, was absolut unbrauchbar ist in Gebieten, wo die Basemap keine Strassen bzw. Strässchen hat, denn die Magentalinie der Basemap-Route wird in der City Select-Karte angezeigt, was völlig verwirrend ist (ist mir mal passiert!). Über grössere Distanzen hingegen, wo man eh Autobahnen nimmt (z. B. Köln-Frankfurt) kann man halbwegs (eher viertelwegs) damit navigieren. Dann sollte man aber auf jeden Fall die automatische Routenneuberechnung abschalten, da die Basemap so ungenau ist, dass der Quest meint Du wärst neben der Autobahn und er dann ständig neuberechnet. Ausserdem werden die Ausschnittsvergrösserungen vor dem nächsten Richtungswechsel nicht angezeigt.


    Mein Fazit: Entweder mit City Select Routing machen (also Routing-Daten mit übertragen) oder sonst gleich mit Luftlinie zum Ziel steuern, da der Quest sonst nur ne Menge Schrott ausspuckt. Kannst es ja mal ausprobieren.


    Gruss, Sunfinder.

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  • Moin!


    Willkommen im Forum!


    Der Quest und alle anderen autoroutingfähigen Geräte, kann nur dann selbstständig Routen berechnen, wenn die entsprechenden Daten mit übertragen werden, d.h. das entsprechende Häkchen gesetzt wird.


    Will man auf dem Gerät keine Routen berechnen, so kann man das Häkchen weglassen und bekommt dann eine größere Anzahl von Kacheln in den Speicher.


    Sam