Beiträge von A.Wedel

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Also auf ein Trackaufzeichnen und die ganzen Spielerken (Kurvengeschwindigkeiten, Auswerten am Rechner etc.) könnte ich sogar verzichten.


    Wichtig wäre mir wirklich nur die Rundenzeit. Aber dazu müßte das Gerät ja gewissermaßen merken, wenn man an derselben Stelle wieder vorbeikommt. Und man kommt auf der Start/Ziel ja auch nicht immer am selben Punkt vorbei (denn die ist ja breit).


    Ob dafür der Forerunner ausreichen würde? Zumal er ja auch billiger ist...


    Andreas

    Hallo zusammen!


    ...und ab und zu fahre ich ja doch mal auf die Rennstrecke und lasse ein bißchen die Sau raus. Weil keiner von meinen Kumpels Bock hat, sich mit der Stoppuhr an den Rand zu stellen, kann mir vielleicht jemand von Euch einen Tip geben, wie man am besten seine Rundenzeiten (automatisch) messen kann. Mir 'ne Stoppuhr im Cockpit zu montieren und auf der Start-/Zielgeraden raufzudrücken, scheidet aus!


    Wie schaut's mit den Forerunner-Geräten aus? Taugen die für so etwas?


    Andere Vorschläge?


    Gruß Andreas

    Hallo!


    Letztes Wochenende war ich auf der CeBIT, und dort sagte mit ein Garmin-Mitarbeiter, daß man die MapSource-Software ohne (!) Windows-Emulation direkt auf einem Macintosh benutzen könne. Das wäre für mich mehr als praktisch, da ich noch einen G5-Rechner mein eigen nenne.


    Frage: Stimmt das? MapSource ist doch sicher eine .exe-Datei, so daß ich eigentlich nur annehmen kann, daß der Mitarbeiter sich geirrt hat.


    Was stimmt nun?


    Grüße aus Berlin!


    Andreas

    Liebe Naviboard-Gemeinde!


    Nachdem ich vom NavTalk auf ein SonyEricsson P900 umgestiegen bin, halte ich natürlich wieder Ausschau nach einer Navifunktion. Die Firma Wayfinder bietet soetwas an, und auf der CeBIT habe ich auch eine 7-Tage-Demo erhalten, benötige dafür allerdings eine GPS-Maus, die ich nicht habe.


    Wer kann mir für eine Woche eine solche bluetoothfähige GPS-Maus borgen, die ich selbstverständlich pfleglich behandeln werde?


    Ich wohne in Berlin-Lichterfelde, relative Nähe hierzu wäre natürlich günstig! Ich werde mich auch revanchieren! :)


    In Hoffnung und Erwartung auf einen mir vertrauenden Leser wünsche ich allen schöne Ostern und sende Grüße aus der Hauptstadt!


    Andreas Wedel

    Na ja... was soll man sagen... sicherlich ist es überaus ärgerlich und eigentlich sogar dreist, fehlerhafte Produkte auf den Markt zu werfen. Allerdings hat sich in der letzten Zeit (der absoluten Technisierung und Miniaturisierung sei Dank) ja eine Kultur entwickelt, bei der so gut wie alle Firmen gleichermaßen mitmischen. Will sagen: Das ist halt normal geworden (ohne es gutzuheißen!), den Mist durch den Kunden testen zu lassen.


    Man schlage nur einmal die Connect auf und lese bezüglich der Verläßlichkeit von Handys nach: Nokias Geräte sind zu 40 % Schrott, von Siemens zu 50%, von Samsung... was auch immer! Die Zahlen sind absolut austauschbar, und jeder kennt das Problem, daß gerade bei der Handysoftware viel geschummelt wird.


    Es gibt aber noch einen ganz vernünftigen Lösungsansatz: Den des mündigen Kunden! Der solche Mißstände eben nicht mit dem Hinweis "äh... da können wir auch nichts machen" des Verkäufers hinnimmt. Der sich mit der Ausrede "da müssen Sie das Gerät zum Hersteller schicken, damit haben wir nichts mehr zu tun" eben nicht (!) zufrieden gibt, weil er sich in der Rechtsmaterie ein wenig auskennt. Ansprechpartner ist in jedem Fall der Händler, niemals (!) der Hersteller. Und mit Druck kann man auch viele der Frechheiten locker besiegen. Und um mal für meine eigene Person zu sprechen: Ich habe noch nie mit einem Rechtsanwalt gedroht. Wenn man emotional argumentiert, daß es eine bodenlose Frechheit ist, solche Produkte gegen Geld zu verkaufen, kann man viele Leute damit einfach in die Ecke drücken. Und mal ehrlich: Was soll bei einer solchen Argumentation ein Verkäufer denn auch noch erwidern. Erst gestern habe ich meinen Ford-Fachhändler gefragt, ob er mich als Kunden erst dann wahrnimmt und angemessen behandelt, wenn ich bei ihm einen Wagen für 40.000,- Euro kaufe oder ob das Ersatzteil (hier: eines für 56,17 Euro) schon ausreichen würde. Antwort: "Äh... na ja... das können Sie so doch gar nicht sehen!" Antwort: "Doch! Kann ich sehr wohl! Der Fehler lag bei Ihnen, stehen Sie dann auch dafür gerade!" Ergebnis: Das fehlerhafte Ersatzteil wurde mir per privatem Kurierdienst an meine eigene (!) Werkstatt geliefert, und zwar auf deren Kosten!


    Ich rege mich schon wieder zu viel auf, deshalb das Fazit: Nichts bieten lassen, gegenhalten und immer daran denken: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! UND DER HÄNDLER HAT DAVON NUR 50% ZU BIETEN. Die Nachfrage bestimmst nämlich Du! Notfalls bleibt das Gerät eben im Regal stehen! :)


    Viele Grüße!


    Andreas

    Hallo NavTalk-Gemeinde!


    Ich möchte diese Veröffentlichung nutzen, das Verhalten eines Berliner Garmin-Händlers und der Garmin Deutschland ein wenig näher zu beleuchten.


    Als das NavTalk Anfang des letzten Jahres in greifbare Nähe rückte und dann endlich im Handel erhältlich war, habe ich mir beim Berliner Pilotenausrüster Sky-Fox ein nigelnagelneues NavTalk gekauft. Das war am 10. Juni 2003. Eine gute Woche später, es war der 18. Juni, habe ich mir im selben Geschäft noch eine GPS-Außenantenne für mein Auto gekauft, da ich mir bereits am 6. Juni die Freisprecheinrichtung bei der Firma Därr in München bestellt hatte. Am 31. Juli folgte dann noch eine Motorradhalterung von Touratech, und ich hatte eigentlich keinen Grund zur Klage.


    „Eigentlich“ bedeutete, daß zwar der Funktionsumfang überaus reichhaltig war und das Gerät ansich meinen Bedürfnissen entsprach und mich sogar zu einer sehr ausführlichen Produktbeschreibung bei Ciao.com verleiteten. „Eigentlich“ bedeutete aber auch, daß neben all den positiven Eigenschaften auch einige nicht unerwähnenswerte negative vorhanden waren.


    So fiel zum Beispiel auf, daß die Software - auch nach zwei Revisionen innerhalb kürzester Zeit (2.40->2.50->2.60) - noch immer grundlegende Fehler auswies. Ab und zu stürzte das Gerät bei der Zieleingabe ab (als Polizist bei einer beginnenden Sonderrechtsfahrt besonders ärgerlich), manchmal schaltete sich das Gerät auch einfach und unbemerkt ab (am Tatort ebenso ärgerlich, weil vom Chef nicht mehr erreichbar).


    Am meisten geärgert hat mich aber die Tatsache, das Gerät, was ich für knapp 1150,- Euro eingekauft hatte, nach nicht einmal einem halben Jahr nur noch fast die Hälfte kostete (knapp 650,- Euro). „Es ist doch normal, daß ein neues Gerät am Anfang mehr kostet und dann billiger wird“, werden jetzt viele sagen, und damit haben sie ja nicht einmal Unrecht. Ich erwarte als Kunde aber, daß ich bei einem so teuren Gerät (man lasse sich den Preis einmal auf der Zunge zergehen: gut 2200,- DM) ein Gerät erwerbe, bei welchem die Fehlersuche nicht durch den Kunden geschieht, sondern bereits während der Entwicklung erfolgt ist. Um die Sache nach unten hin abzugrenzen: Kaufe ich ein Teenie-Handy für 49,- Euro, so kann ich mich sicherlich nicht beschweren, wenn da nicht alles klappt (ärgerlich ist‘s natürlich trotzdem), aber ab einem gewissen Niveau darf so etwas nicht mehr passieren.


    Da sich die Sache mit dem Ausschalten und den Abstürzen nicht ändern sollte, habe ich das Gerät schließlich am 2. Januar 2004 bei Sky-Fox umgetauscht, und hier sei mein erster Dank nach Berlin gerichtet. Die kompetente Art der Schadensabwicklung mag hier den Fachhändler vom Discounter unterscheiden, und mir wurde sogleich zugesichert - da ich ja ein Softwareproblem unterstellte - würde die beschriebene Problematik weiterhin bestehen, ich in diesem Falle den Kauf wandeln könne, sprich den kompletten Kaufpreis zurückerhalten würde.


    So war es dann auch, und am 16. Januar habe ich bei Sky-Fox das NavTalk und die Fahrzeugantenne zurückgegeben.


    Doch damit nicht genug: Nun lagen bei mir noch die Original-Garmin-Freisprecheinrichtung und die Motorradhalterung im Gesamtwert von gut 200,- Euro herum. Was tun damit? Meiner Meinung, die Firma Garmin müsse nun für die „überflüssigen“ Gerätschaften geradestehen, wurde dort nur bedingt zugestimmt. Eine (um höflich zu bleiben) „eher aufgebrachte“ Mitarbeiterin wies mich an, die beiden Käufe bei den jeweiligen Händlern einzufordern. Mein Hinweis, daß dies sicherlich nicht geschehen würde, da die Ware ansich ja fehlerfrei ist und beide Händler dies mit Sicherheit für sich beanspruchen würden, wurde mit den Worten „Versuchen Sie es bitte trotzdem dort, Sie können sich dann ja nochmal an Garmin wenden! Servus!“ abgetan. Nun gut... beide Händler erklärten mir - wie zu erwarten war - daß sie die Gerätschaften nicht zurücknehmen würden, und bei Garmin hieß es daraufhin, ich möge die Sache zu Papier bringen, man würde sich dann bei mir melden.


    Das tat ich am 28. Januar per E-Mail, und bis Mitte Ende Februar tat sich dann erst einmal gar nichts. Ich hatte dann aber einen Anruf auf meinem Anrufbeantworter und bei Rückruf erklärte mir Herr Schäffler (Leiter der Vertriebsabteilung von Garmin Deutschland), daß man um dieses Problem mit der Software wisse und darüberhinaus natürlich kein bleierner Nachgeschmack auf Garmin bei mir übrig bleiben solle. Natürlich könne man die beiden Gerätschaften nicht zurücknehmen, man könne sich aber dahingehend einigen, mir ein Geko 201 für 209,- Euro oder eine Forerunner-Uhr für 229,- Euro zur Verfügung zu stellen. Mit „zur Verfügung stellen“ war im übrigen „schenken/nicht bezahlen müssen/hinschicken und fertig halt“ gemeint, und das hat meine Erwartungen nun um alles übertroffen. Würde ich ein teureres Gerät haben wollen, so müsse ich die Differenz vorab bezahlen und würde es dann geliefert bekommen.


    Der Schlußsatz von Herrn Schäffler kam eher nebensächlich, aber ich könne die beiden Geräte ja bei eBay reinsetzen, da würde man immer ganz ordentliche Preise bekommen.


    Nun... was bleibt als Fazit zu sagen? Es mag viele Kunden geben, die sich von einem „Das geht leider nicht!“ beeindrucken lassen, aber ich habe festgestellt, daß viele Händler - wenn man nur mal ein bißchen dagegenhält - durchaus noch andere Lösungsmöglichkeiten parat haben, die das Geschäft für beide (!) gut erscheinen lassen. Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall die Firma Garmin nicht vergessen und irgendwann vielleicht noch mal ein Navigerät kaufen. Ich habe mir jetzt das Garmin eTrex Vista zuschicken lassen, verkaufe es für 100,- Euro mehr an eine Freundin bzw. Kollegin, und die hat das dann immer noch für über 100,- Euro billiger bekommen als die unverbindliche Preisempfehlung. Die restlichen 100,- Euro werde ich hoffentlich durch die beiden eBay-Auktionen erzielen, auf die ich hiermit hinweisen möchte: 2466506639 und 2466512018.


    Abschließend bleibt zu sagen: Die Geräte sind prinzipiell super und durchaus professionell, und wenn es mal hapert, steht Garmin dafür auch gerade.


    Oder um es mal in der eBay-Sprache auszudrücken: Gute Leistung, jederzeit gerne wieder! Danke!


    Grüße aus Berlin!


    Andreas Wedel

    das.Fusel: Bei mir klappt mit E-Plus alles ohne Probleme!


    das.Fusel: Theoretisch hättest Du nach dreimaligem Nachbesserungsversuch die Möglichkeit, den Kaufvertrag zu wandeln, sprich: Gerät zurück, Geld zurück. Ob das bei "kleineren" - also irgendwie hinnehmbaren - Fehlern allerdings (letztendlich) auch vor Gericht Bestand hätte, sei dahingestellt. Außerdem gehe ich mal davon aus, daß Du deswegen sowieso nicht gleich zum Anwalt rennen willst, sondern eben so probierst, zu Deinem Recht zu kommen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man mit ein bißchen Rumgenerve bei Garmin.de viel erreichen kann. Ich kann zwar den damaligen Fehler nicht mehr benennen (schon zu lange her), aber damals hatte ich irgendwann 'ne Mail im Postkasten, wo mir Garmin.de anbot, das Gerät zum vollen Kaufpreis zurückzunehmen. Ich habe das damals aber nicht gemacht, weil ich ansonsten eigentlich ziemlich zufrieden bin. Einfach mal versuchen, wenn's unbedingt sein muß...


    Gruß!
    Andreas

    Hallo das.Fusel!


    Zu den Routen: Da kann ich Dir leider gar nicht so sehr helfen, denn ich benutze mein NavTalk nur als "normales" Navigerät. Das Problem ist nämlich, daß ich nur einen Apple Macintosh habe, und darauf funktioniert die Map Source-CD nicht. Ich muß deshalb immer zu meinem Bruder gehen (der einen PC hat), wo ich mir die gewünschten Kacheln (z.B. für den Urlaub) draufladen kann. Routen vorher auszuarbeiten klappt bei mir deshalb nicht.


    Zur Basemap: Wenn Du beispielsweise zwischen zwei Großstädten hin- und herreist (bei mir waren es mal Berlin/Hamburg/Hannover), dann reicht es voll aus, wenn Du die jeweiligen Städte einlädst. Teilweise hast Du dann zwar Ungenauigkeitsfehler (Auto ist mit einem Kreis versehen, obwohl Du 100%ig auf der Autobahn bist und nicht im Straßengraben daneben), aber das sind nur Schönheitsfehler. Die stören nicht wirklich. Das Problem hierbei ist allerdings, wenn Du bei einem Stau abfahren willst, weil: Das kannste dann vergessen!


    Ich hab' die Chause übrigens mal bei ciao.com aufgeschrieben. Wenn Du Lust und Interesse hast, schau Dir den Bericht ruhig mal an: http://www.ciao.de, dann in der Suchmaschine "NavTalk" eingeben.


    Grüße!


    Andreas

    Hallo!


    Hab Deinen Beitrag erst heute so beim Stöbern entdeckt und kann mich ihm nur anschließen. Wenn ich Antworten zu eigenen Themen bekomme, erhalte ich hierüber auch eine E-Mail. Über alle anderen Fremdthemen muß ich mich aber selbst informieren. Hier klappt die automatische Benachrichtigung keineswegs.


    Grüße aus Berlin!


    Andreas Wedel

    Willkommen im Club!


    Zum Motorrad: Ich habe eine Lenkerhalterung an meiner R 1100 RT (2-Zylinder-Boxer), Rüttelei ist also auch vorprogrammiert. Ich hoffe, daß sich mein NavTalk nicht irgendwann zerbröselt, denn immer wenn ich aus niedrigen Drehzahlen Stoff gebe, schüttelt es das Gerät so stark, daß man die Anzeige eigentlich nicht mehr ablesen kann. Bislang hat das Ding aber noch keine Aussetzer, so daß ich die Sache prinzipiell erst einmal weiterempfehlen kann.


    Die Halterung ist übrigens von Touratech und macht auch sonst eine gute Figur in Sachen Verarbeitung. Vielleicht kannst Du auch noch ein paar Gummischeiben unterlegen, die das nötigste eliminieren.


    Grüße aus Berlin!


    Andreas

    Hallo Klaus!


    Eigentlich ist die Hörerlautstärke ganz normal (zwar nicht superlaut, aber eben ausreichend). Schau doch mal bei Deinem Händler, ob dieses Lautstärkeproblem auch bei einem anderen NavTalk auftritt. Falls ja, wird er Dein Gerät wohl umtauschen müssen. Andere Einstellmöglichkeiten als über die Menüs und die beiden Wipptasten an der Geräteseite gibt's nicht.


    Gruß Andreas

    Hi zusammen!


    Seit heute nacht habe ich ein Problem mit meinem NavTalk.


    Immer wenn ich das Gerät aus- und dann wieder einschalte, ist die Nummer des SMS-Servicecenter gelöscht. Einen Grund hierfür kann ich nicht erkennen, und die Sache ist äußerst lästig.


    Hinweis: Letzte Woche habe ich eine neue SIM-Karte bekommen, da mir die alte kaputtging und mein Gerät immer zum Absturz brachte. Ich bin im übrigen Kunde bei E-Plus.


    Wer weiß Rat?


    Gruß Andreas Wedel

    Hi zusammen!


    Ich nenne ein NavTalk mein eigen, und dazu habe ich eine Frage:


    Die Art und Weise, wie das Gerät die aktuelle Geschwindigkeit errechnet, ist mir eigentlich ziemlich klar. Über eine Wegpunktveränderung pro Zeiteinheit dürfte das jeder Grundschüler hinbekommen. Was ich allerdings nicht verstehe: Wenn die Genauigkeit bestenfalls bei ca. fünf Metern liegt, wie kann das Gerät dann Geschwindigkeiten von bis zu Null-komma-egal-km/h anzeigen, und das offenbar richtig (z.B. wenn der Wagen ganz langsam rollt)?


    Wer weiß die Antwort?


    Grüße aus Berlin!


    Andreas Wedel

    Hallo Konrad Zuse!


    Ein derartiges Problem habe ich bei meinem eigenen NavTalk gottseidank noch nicht beobachten müssen.


    Aber vielleicht kann Dir die GPS GmbH weiterhelfen, welche sich als Deutschlandvertretung und Betreiberin von Garmin.de versteht.


    Ich war vor ein paar Tagen bei meinem Händler in Berlin wegen eines anderen Problems, und der gab mir die Telefonnummer von dort: 089/85 83 64-0.


    Die Leute dort sind eigentlich ganz o.k., aber sie werden Dich wahrscheinlich bitten, das Problem an info@garmin.de zu schicken, man werde sich dann darum kümmern.


    Das tat ich vorgestern auch, bis heute jedoch keine Rückantwort. Man darf also gespannt sein...


    Ansonsten solltest Du durchaus mal über die Möglichkeit nachdenken, ob Du nicht den Kauf wandeln willst (also Gerät gegen Geld zurück). Höchstwahrscheinlich wird sich Dein Händler dabei auf den Kopf stellen, aber ich denke, daß man eine Fehlfunktion bei der Uhrzeit im Jahre 2003 nicht mehr so ohne weiteres hinnehmen muß.


    Viel Erfolg und Grüße aus Berlin!


    Andreas Wedel

    Hallo Mopped-Freunde!


    Ich habe mir letztens die Touratech-Motorradhalterung für's NavTalk für meine R 1100 RT gekauft.


    Das Ding ist eigentlich ganz praktisch, wenn da nur nicht diese nervenden Eigenresonanzen bei so ca. 130 km/h und dann noch im ganz niedrigen Drehzahlbereich wären.


    Wer weiß Rat?


    Gruß Andreas
    B)

    Hallo konradzuse!


    Zu Deinem VIA-Problem kann ich Dir leider nichts sagen, wohl aber zu der Geschichte mit Basemap-/Feindatenrouten.


    Also: Die Sache funktioniert unproblematisch. Ich bin letztens von Berlin nach Hamburg gefahren und hatte jeweils nur die beiden Städte im Gerät, da die A 10 und die A 24 ja schon eingebaut sind. Wenn man jetzt den Feindatenbereich verläßt, tritt als einziges Problem nur ein optisches auf. Oft reicht nämlich die Genauigkeit der Basemap nicht aus, um das Dreieck (das Autosymbol) direkt auf der Straße fahren zu lassen. Das kann dann auch mal einen Zentimeter daneben liegen. Für Dich selbst gilt eigentlich nur: Bleib lieber auf dem Asphalt, und fahr nicht im Graben weiter. :)


    Als Problem könnte sich jedoch folgendes erweisen: Angenommen man fährt Richtung Norden und muß an einem Autobahnkreuz in Richtung Westen abbiegen, so wird einem das Gerät nach Basemap "NACH LINKS ABBIEGEN" angeben. Das ist natürlich ziemlicher Schwachsinn, aber wenn man aufpaßt, dürfte man wohl trotzdem dir richtige Ausfahrt erwischen. Probiert habe ich das allerdings noch nicht, aber der Bedienungsanleitung und den diversen Berichten, die hierzu schon existieren, habe ich dies entnommen.


    Na denne... gute Fahrt!


    Gruß Andreas Wedel

    Hi zusammen!


    Mein NavTalk hat Software 2.50, leider klappt das Browsen im WAP nicht.



    Ich habe folgende Einstellungen:


    Einwählnummer: +49177123999
    Anwendername: eplus
    Paßwort: wap
    IP-Adresse: 212.023.097.009
    Portnummer: 9201
    Verbindungstyp: ISDN



    Wenn ich nun irgendeine Adresse anwählen möchte, passiert meistens überhaupt nichts (nur das Handy mit dem umkreisenden Satelliten wird angezeigt), und dann schalte ich den Browser nach ein oder zwei Minuten wieder aus. Manchmal komme ich sogar bis auf eine Homepage (z.B. von E-Plus), aber dann ist alles weitere wie oben, wie wenn das Ding sozusagen abstürzt.


    Um auf Nummer sicher zu gehen, schalte ich das Gerät dann ganz aus und wieder ein, und das war's dann.


    Wer kann helfen?