Die Konstruktion hört sich interessant an - hast Du vielleicht ein Bild?
Beiträge von Thomas D.
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Moin,
die Niederlande gibt es in TOP25 von KabouterBond für Ozi.
Grüsse,
Tom -
Zitat
Zitat von mebner@14.04.2004 - 17:09
Bei den RamMounts sind wieder spezielle Muttern verbaut.Weder M4 noch M5
Zollgewinde! RAM kommt aus USA.
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Hi Mattthias,
kannst Du Dir sparen. Ich fahre jetzt seit 3 Jahren mit RAM-Halterung on- und offroad und hatte noch nie Probleme mit dem 12er bzw. 76S.
Grüsse,
Tom -
Wende Dich doch mal direkt an Garmin Europe in England http://www.garmin.co.uk
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Hi Wolfgang,
ich hoffe, Ralf Schönfeld ist jetzt nicht sauer - ich habe mal nen Screenshot von der Seite mit den Basemaps gemacht. Kannst Du Dir hier anschauen.
Grüsse,
Tom -
Hi Wolfgang,
auf der Seite von Ralf Schönfeld, deren Lektüre ich Dir übrigens sehr ans Herz legen möchte, findest Du u.a. auch Screenshots der Basemaps im Vergleich zur Mapsource-Darstellung.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass die Basemap sehr sehr grob ist. Bundesstrassen, Autobahnen, innerorts die Durchgangsstrassen, das wars. Aber: Immer noch besser, als im Nix rumzufahren!
Grüsse,
Tom -
...mannomann, geht das hier ab
Wolfgang schrieb:
> Dann werd ich mal bei TTQV und FGW ein bisschen rumstöbern.
> Was ist denn Dein Favorit beim planen von Endurotouren?Zumindest bei TTQV gibt es eine Trial-Version, deren volle Funktionsfähigkeit Du einen ganzen Monat testen kannst. Informiere Dich, für welche Karten die beiden Programme offen sind, welche Du davon benutzen willst. TTQV kann in der Vollversion zudem auf eigenen Vektorkarten routen. Die Berechnung kannst Du sehr fein vorkonfigurieren (z.B. keine AB). Zudem kannst Du die errechnete Vektorroute in QV direkt weiterverarbeiten und z.B. auf einer TOP50 verfeinern. Alles in einem Programm! Du merkst, was ich favorisiere
Grüsse,
Tom -
Hallo Wolfgang,
> Kann man während der Fahrt auch umschalten von der "grauen dicken Linien-Navigation"
> zur "Pfeilnaviagation"?das ist kein Problem, sofern Du für die abzufahrende Strecke Track und Route vorgeplant und hochgeladen hast.
Ortwin bemerkt ganz zu Recht, dass man in das 12er auch einen Track (ins Active Log) hochladen konnte, der Unterschied zum 76er ist aber, dass das 76er den Track zur Navigation heranzieht. Das 12er kann ihn nur darstellen und Du weißt dann ggf. nicht, wierum Du Ihn jetzt abzufahren hast. Die neueren Geräte bringen halt auch erweiterte Navigations-Möglichkeiten mit.
Im Kontext mit den Mapsource-Karten weißt Du halt immer, wo Du bist, und ob hinter dem netten Wäldchen eine zu umfahrende Ortschaft liegt. Die Mapsource-Software an sich ist auf dem PC keine wirkliche Offenbarung. Ich nutze sie wirklich nur, um die benötigten Karten ins GPS zu spielen. Kein Vergleich zu den Möglichkeiten von TTQV.
Thema Europäische Basemap: Diese ist in der Tat bei Geräten wie meinem, die nur 24 MB Speicher haben, unabdingbar. Grund: Wenn Du rauszoomst, um einen großen Überblick zu kriegen, Du die entsprechenden Kacheln aber nicht geladen hast, schaltet das Gerät auf die Basemap. Ohne europäische Basemap stehst dann Du im Nichts. Auf die passende Basemap würde ich erst bei einem Gerät ab 128 MB Speicher verzichten wollen. Zumal, wenn routingfähige Mapsource-Karten geladen werden sollen, die nochmals mehr Speicher fordern als die von mir eingesetzte Roads&Recreation.
Welches Gerät ich Dir jetzt zum Einstieg empfehle? Schwierige Frage! Ich selbst will keines mehr haben ohne die Möglichkeit, Mapsource-Karten darzustellen. Zudem schriebst Du:
> da ich auch meine Routen mit dem Auto immer vorher plane
Brauchst Du jetzt wirklich ein routingfähiges Gerät? Bedenke - die dafür nötigen routingfähigen Mapsource-Karten sind nochmals teurer als die "normalen" Mapsource-Karten. Muss es Farbe sein - hier streiten sich die Geister in Punkto Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Bedienung und Ablesbarkeit auf dem Motorrad. Ein Vista kannst Du hier vergessen. Grund: Display zu klein und Bedienknöpfe auf der Seite, an die man nicht rankommt, wenn das Gerät im Halter steckt. Mein 76er hat auf der Front schöne große Knöpfe, die man auch unterwegs mit Handschuhen bedienen kann. Es bleibt schwierig...
Grüsse,
Tom -
Moin,
so, jetzt gebe ich als endurierender GPS-User auch mal meinen Senf ab Vorab zum Thema GPS mit integriertem elektronischem Kompass: http://www.ttqv.com/phpBB2/viewtopic.php?t...2&highlight=76s
Also: Ich setze seit gut 1,5 Jahren das Garmin GPSMAP76S ein. Eine wesentliche Verbesserung gegenüber meinem alten 12er. Befestigt wird das Gerät mit einem RAM-Mount. Vorteil beim Offroadeinsatz: Bei Feindkontakt zerstört es nicht einfach den Halter, sondern der biegt sich aufgrund der Kugelgelenkadapter einfach weg. Zudem ist das Wechseln zwischen meinen 2 Motorrädern so wesentlich einfacher, da nicht immer der komplette Halter umgebaut werden muss. Jeder Lenker hat ne Schelle mit Kugelgelenkadapter, fertig.
Softwareseitig habe ich von Anfang an TTQV eingesetzt. Das Handling der TOP50 in Zusammenhang mit der genialen Datenverwaltung im QV-Explorer sind unschlagbar. Es gibt einen Top-Support und ein klasse Forum.
Zur Navigation: Mit dem 12er bin ich immer nach Routen gefahren, also Pfeilnavigation. Nachteil onroad: Muss man die Route verlassen, fährt man aufgrund fehlender Karte im "Nichts". Mit dem 76S bin ich ich auf Track-Navigation umgestiegen. Will heißen, ich zeichne in TTQV auf der TOP-Karte den Strassenverlauf nach (geht schneller, als man denkt!) und lade den Track als Saved-Track ins GPS. Das 76S kann im Gegensatz zum 12er nach Track navigieren und man kann sich in den Datenfeldern noch zusätzlich einen kleinen Richtungspfeil einblenden. Auf dem Display sehe ich nun den Track als dicke graue Linie und habe jederzeit den Verlauf samt umliegenden Strassen im Blickfeld. Ne Umleitung oder die nette kleine Strasse rechts sind daher kein Problem mehr. An kritischen Stellen kann man ja zusätzlich einen "sprechenden" Waypoint hochladen.
Offroad findet diese Track-Navi allerdings ihre Grenzen. Gründe sind die Ungenauigkeiten der TOP50-Karten und der teilweise schlechte Empfang im Wald. In den TOP-Karten eingezeichnete Wege sind teilweise gar nicht mehr vorhanden, enden an Gattern oder sonstwas. Nach mehreren Offroadtouren nach Tracks mit TOP50 im Wald kehre ich langsam wieder zur Navi nach Waypoints, also der Route zurück. Es ergibt sich einfach ein freierer Fahrstil, die spontane Steilauffahrt macht wieder Spass, einfach dem Pfeil nach und gut.
Die neuen Vektor-Topos von Garmin machen wohl nur auf einem Farbgerät Sinn, hierzu gibt es grade in der maus.technik.gps einen guten Bericht
Bezüglich Autorouting würde ich mir das mal vorführen lassen - je nach Schnelligkeit des Gerätes kann das recht lange dauern. Ggf. zu lange, wenn Du innerstädtisch mit dem Auto unterwegs bist, ne Umleitung fahren musst und während das Gerät noch rechnet, schon an Deiner Ausfahrt vorbei bist.
Schau Dir, bevor Du zuschlägst, auch mal die Preise in England an. Bei meinem GPSMAP76S habe ich durch Kauf in England 200 Euro eingespart.
Grüsse vom Viertakt-Enduristen,
Tom