Beiträge von AndreasL

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Du irrst :) Der Kartensatz im internen Speicher des Geräts ist nicht per Mapsource ansprechbar. Lediglich ein evt vorhandener Speicherstick kann per Mapsource oder Mapinstall angesprochen werden.


    Um den internen Speicher zu ändern musst du dir mit Mapsource einen Kartensatz auf einem Wechseldatenträger generieren und anschließend mit der manuellen Methode via Mapupdater in den internen Speicher schieben. Dazu haben wir hier im Board verschiedene Anleitungen. Eine davon: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=27532

    Genauso sehe ich das auch.
    Direkt am Gerät planen oder Routen schnell und einfach abändern, sowas wünsche ich mir von einem Navi.

    Meine Praktischer Erfahrung mit dem Rider sagt mir: kein Problem. Man muss sich nur daran gewöhnen, das dieses Gerät einfach etwas anders arbeitet und darauf muss man sich einlassen.


    Ich kann übrigens auch mit Mapsource für den Rider planen. Einfach als gpx speichern und mit Reichlich Wegpunkten Arbeiten. Wenn ich damit eine Tour in einer weniger dicht besiedelten Gegend plane Rechnet der Rider die GPX Route in der Regel genau so wie das Garmin.Wenn ich auf 250km mit 25 Wegpukten arbeite (100 sind möglich) kann ich die Route locker so planen das sie passt.


    Inzwischen bin ich aber dazu über gegangen nur noch Start, Ziel und ganz wenige WPs zu setzen. Dann verwende ich die Option 'kurvenreiche Strecke' und bin bislang nicht enttäuscht worden. Ich selber erstaunt, was dabei raus kommt.


    Im Urlaub in Gegenden mit weniger Straßen (z.B. Norwegen) sind die Ergebnisse sowieso Identisch da es keine oder kaum Alternativen gibt. Was ich gelten lasse: Der Rider taugt im Auslieferungszustand für Straßennavigation in Westeuropa. Die Abdeckung nach Osten nimmt stärker ab als wie bei Garmin. Man kann aber auch für TomTom zusätzliches Kartenmaterial erwerben. In dem Bereich, wo ich mich bislang mit dem Teil bewegt habe, bin ich sehr zufrieden mit der Karte.


    Wer Nach Afrika, Russland oder sonstwo fährt wird kein Rider kaufen. Dafür ist er nicht gemacht. Da würde ich mein 278'er alle male vorziehen und mit dem passenden Material bestücken. Es gilt halt Prioritäten zu setzen.

    Einige Motorradfahrer verwenden Fahrrad-Computer mit Radsensor. Rad vermessen, genaue Werte ermitteln und Computer darauf einstellen. Schon hat man einen digitalen Zusatztacho, der ganz ohne Sat-Empfang funktioniert.

    Tja, das TT soll auch nicht wirklich ganz der Hit sein, laut einem Testbericht im letzten "ReiseMotorrad Ride on". Wobei es hier im Wesentlichen um die Usability geht

    gibts da irgendwas Online zum Nachlesen? Ich bin mit dem neuen TT eigentlich sehr zufrieden. Ich kann allerdings nur mit meinen alten 278'er vergleichen und nicht mit den aktuellen Garmin Geräten. DerRider2013 gefällt mir sehr. Abgestürzt er jedenfalls noch nicht und einige fehlenden Funktionen habe ich mit Plug-Ins nachgerüstet (NMEA Aufzeichnung, Trip Computer).


    Bedienung und Bildschirm (mit dem richtigen Farbschema) sind eigentlich sehr gut.. Lediglich das Skippen von Wegpunkten ist nicht so schön wie beim 278'er.

    Diese Reihenfolge hat sich bei mir mit gänzlich anderen Geräten auch bewährt. Erst Helm einschalten (BlueBike IN), dann TomTom Rider 2013 (koppelt als Hands-Free Freisprechen) und zuletzt das Handy (koppelt als Hands Free + Telefonbuch zum Rider und Musik A2DP zum Helm).


    Bei einer Anderen Reihenfolge, wo das Handy vor dem Rider kommt, blockiert die A2DP Verbindung alle Versuche des Riders sich mit dem Helm zu verbinden.


    Beim Grundeinrichten der Verbindungen immer nur die beiden Geräte mit einem Protokoll einrichten, alles andere sollte zu dem Zeitpunkt aus sein. Das gilt insbesondere für Handys mit mehreren möglichen Verbindungstypen (Freisprechen, Telefonbuch, Musik).


    Stück für Stück - erst wenn das fertig ist die Geräte in der gewünschten Reihenfolge mit den gewünschten Protokollen aktivieren. Mir scheint, das die breitbandige A2DP Verbindung für Musik oftmals das Problem ist. Diese blockiert ein breites Frequenzband. Die schmalbandigen Hands-Free Verbindungen in Mono und Telefonqualität machen da sehr viel weniger Probleme.

    Wie im Einleitungsposting steht: gar nicht.


    Ansosnten gilt: Wenn das Gerät einen analogen Ausgang für einen Lautsprecher hat (Klinke) dann einfach für ein paar Euros ein BT-Dongle kaufen, das den analogen Input per BT aussendet. Das muss dann natürlich auch zum N-Com passen.


    Bei BT gilt - vor dem Kauf informieren.

    Was funktioniert nicht? 'Funktioniert Nicht' reicht als Fehlerbeschreibung nicht wirklich aus. Verstehe ich das richtig, das du auf/für einen 550'er mit 278km geplant hast, auf einem 660'er kommt das auch so an und der andere macht eine 1000km Tour daraus?


    Wenn sie auf dem einen 660'er gehen und auf dem anderen nicht würde ich nochmals prüfen ob das Kartenmaterial wirklich identisch ist und ob die Abdeckung exakt die gleiche ist. Bei selbst übertragenen Kartensätzen passiert es schon mal, das man kleine Kacheln der Großstädte übersieht wenn der Zoomfaktor zu klein ist. Evt ist noch anderes Kartenmaterial installiert?


    Wegpunktspeicher ist Frei?

    sind evt POIs drauf? wenn ja, diese auch mal löschen.
    Hast du dein Gerät an einem Mac betrieben? Wenn ja, dann die versteckten .systemdateien im Root auf dem Etrex löschen. Wie die jetzt genau heißen, musst du mal recherchieren, fangen mit . an. Die müssen weg.

    Entrümpeln. Kommt man noch als Massenspeicher an das Gerät? Dann die Tracks löschen. Irgendwas hast du wohl bei deinen Aktionen falsch gemacht und das Gerät mag das so nicht.