hast du eine Emailadresse wo diese Meldung gut aufgehoben ist? Ich hatte bislang mein Glück über die Garmin.com Javascript supportseite versucht, aber Feedback von dort ist gleich 0,0 und somit weiss ich noch nicht mal, ob das überhaupt angekommen ist.
Beiträge von AndreasL
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
-
-
Ist Garmin das Problem bekannt? Gibt es eine Stellungnahme? Momentan scheint mir bei Garmin etwas Funkstille zu herschen, wenn es um Bugs und deren Beseitigung geht.
Zuviele neue Geräte in zu kurzer Zeit, Bananenstatus (reift beim Kunden). Kaum ein Monat ohne Neuvorstellung. Wird Zeit das erst mal Nachgebessert wird.
-
und Zoll + Einfuhr UmSt nicht vergessen. Beim Quest ist ein Import aus USA keine gute Idee. Erst mal bei nem Deutschen Händler nach seinem Preis fragen. Muss ja nicht der Listenpreis von Garmin.de sein. Und wenn es ein Import sein soll, sieh dich mal im Europäischen Nachbarstaaten um ... Besonders eine gewisse Insel.
-
ebend noch mal nachgesehen:
CS6
CS7
CN8alles verfügbar im Stall. Ich sagte ja auch, das man die Nummer braucht. Kopiergeschützt sind die CD's und DVD's nicht. Und das Volumen ist in Zeiten von DSL kein Problem. Also kann man in diesem fall sehr schön auf diese Backupquelle zurückgreifen. Es gibt Leute, die sharen einfach alles. Aber nicht das jetzt jemand meint, ich befürworte das. Es ist halt nur eine von vielen Möglichkeiten. In wie weit sowas legal ist, beurteile ich nicht.
-
Da die Software eh nur mit Key nutzbar ist, müsste man den Datenträger gegen Porto und Aufwand bei Gamin ordern können. Die V8 gibt es meines Wissens sogar gratis. Ansonsten kenne ich nur nicht legale Quellen. Da kann man problemlos die CD kriegen.
Bist du Huftierhalter?
-
wieder ein Beweis dafür, das der Master Reset nicht so 'Master' ist wie er eigentlich sein sollte (wenns in deinem Fall ein Glück war). Er löscht ja auch nicht die POI, was im Fehlerfall zu einem Deadlock führt.
Inzwischen weiss ich durch lesen solcher 'workarounds' das man direkt nach dem einschalten mit USB evt was erreichen kann. Ich habe offenbar immer zulange gewartet und wenn sich das Gerät erst mal aufhängt ist Schluss.
Wer also ein POI Lock Problem hat: Leere POI Liste vorbereiten, Upload ready machen, Gerät an und sofort los. Das killt die alten POI und man kommt wieder dran. Spart evt. dem einen oder anderen längere Wartezeiten bei Garmin.
-
Das Beispiel MS DOS lass ich nicht gelten. Hier habe ich eine Disk, die ich dem Gerät beilegen kann und weiter verkaufen kann. Da wird nichts online mit meiner Person verknüpft. Ich kann auch einen PC mit WinXP privat incl dieser Software weiterverkaufen. Die Software ist im Zweifel an das Gerät gebunden, nicht an die Person.
Was nicht geht ist das entbundlete weiterverkaufen des XP ohne den Rechner. Besonders bei OEM Versionen gibts Probleme. Allerdings geht das problemlos bei Boxware. Aber das schweift zu weit ab.
Bei SAP & Co. stecken andere Gründe dahinter, die sich hier auch nicht übertragen lassen.Um es klarzustellen: Was mir persönlich sehr sauer aufstößt, ist die Verknüpfung der Geräte Seriennummer mit der Software und meinen persönlichen Daten.
Soweit ich das sehe, gibt es für mich bei einem weiterverkauf des kompletten Pakets (ich will es nicht entbundlen) keine Möglichkeit diese Verknüpfung an irgendeiner Stelle aufzuheben. Ich bin also gezwungen dem Käufer meinen Garmin Account mitzugeben und ihm somit Zugang zu evt. weiteren Lizenzen zu geben, die ich aber selber nutzen will wenn ich noch weitere Geräte besitze.
Ergo muss ich für jedes neues Gamrin Gerät in weiser Voraussicht einen fake Account anlegen damit ich die Möglichgkeit habe das Gerät unabhängig von anderen lizensierten Garmin Geräten und Kartenmaterial veräußern zu können wenn ich aufrüsten will. Das kann auch nicht im Interesse von Garmin sein.
Eine einfache Option in seinem Kundenprofil einen Eintrag zu löschen oder als verkauft zu markieren reicht.
Es geht mir nicht um mögliche Betrugsversuche mit Updates. Ich habe z.B. mein Quest1 incl CS7 komplett verkauft, die 2. Lizenz ist noch frei und Update ist nicht in Anspruch genommen. Warum soll nun dem ehrlichen Käufer dieses Pakets die 2. Lizenz oder ein Update verweigert werden?
Wen Gamin sein Lizenzsystem in den Kundenkonten transparenter gestaltet und übersichtlicher macht, hat auch ein potentieller Käufer Sicherheit, das seine gebraucht erworbene Software nicht schon zum Update missbraucht wurde oder der 2. Key belegt ist. Um das zu realisieren müsste es ein Abfragesystem geben. Seriennumemr eingeben und Ergebnmis Anzeigen. Registrieren geht über die Seriennummer alleine nicht, dazu braucht man den Key.
Aufgrund des geänderten Gamrin Kundenkontosystems bin ich nun wohl in der glücklichen Lage meinem Käufer mitzuteilen, das er das alles auf seinen Namen nun neu eintragen kann, wenn ich das richtig verstanden habe.
Lustig wird allerdings folgendes: Ich habe auf meinem Gamrin Konto ein Quest1 mit CS6/7 registriert und ein Quest2 mit CN8. Dieses Quest2 habe ich aber incl. Software defekt zurückgeschickt. Bin mal gespannt, was dann zu mir kommt: ein neues Quest (andere HW S/N) oder mein altes. Das wird eine spannende Registrierung und bestimtm ein wildes Key-Misch-Masch.
Gruß Andreas
-
um das zu testen brauchte nicht zu diesem spziellen Tunnel fahren Fahr durch die Stadt, deck die Antenne mit irgendwas undurchsichtigem ab (Alufolie) und sieh was passiert.
Alternativlauf mit dem Quest vor dem Haus rum, geh ins Haus, warte ne Minute und geh wieder raus. -
Ich kaufe ein Gerät
Ich kaufe eine CD mit Mapsource drauf
Ich bin gezwungen das zu verdongeln und zu registrieren und nach Garmin Philosophie quasi zu entwerten.Schon klar, das Garmin das so will. Kann man ja Umsatz machen.
Damit kann ich mir Quasi die Software ans Knie nageln. So nicht. Wenn ich das Update nicht nutze muss es möglich sein, diese mit dem Gerät ohne Hürden weiter zu verkaufen. Garmin hat es schlicht und einfach egal zu sein, wer das Update bestellt solange diese Software noch nicht dazu benutzt wurde.
Es muss auch im 'Kundenkonto' eine einfache möglichkeit geschaffen werden, den Key wieder freizusetzen oder auf ein anderes Konto zu übertragen.
Ich werde mir, wenn ich endlich wieder eine DVD in die Finger kriege, die Mühe machen und das mal zum Verbraucherschutz bringen. Sollen die sich das mal ansehen. Wenn die zum gleichen Ergebniss kommen muss man damit wohl leben und andere Mittel und wege finden entweder Garmin zu einer anderen Politik zu bewegen oder die Software auf anderen wege zu entdongeln. Jeder so, wie er will.
Ich lass mich doch nicht für dumm verkaufen von einer Firma die meint auf diesem Wege ihre Kunden schröpfen zu können. Das mag in den USA so gehen, hier in Deutschland haben wir noch immer Verbraucherschutzgesetze. Und ob hier eine übersetzte EULA rechtens ist oder gegen geltendes Gesetz verstößt wird man entscheiden müssen.
Ich finde das Verhalten von Garmin als extrem Kundenfeindlich.
-
Es wäre an der Zeit, die Vorgehensweise von Garmin dem Verbraucherschutzverein vorzulegen.
Es kann nicht sein, das ich ein Gerät mit gedongelter Software kaufe und das so nicht wieder verkaufen kann, weil mir diese bescheuerte Lizenzverwaltung Steine in den Weg legt. Ein Lizenztransfer muss möglich sein, da sie weiter an das Gerät gebunden ist.Garmin macht sich das sehr leicht und erklärt offenbar die mitgelieferte Software zu einem Wegwerfprodukt. Soll doch der nächste dumme Geäte Gebrauchtkäufer eine neue Lizenz erwerben.
SO NICHT.
-
Mein Quest2 Neugerät nach nur 2h Stunden Benutzung defekt eingeschickt, Nach nun inzwischen 4 Wochen noch keine Aussicht auf Reparatur / Austausch. Keinerlei Informationen. Auch Euro Version. Ich bin Sauer. 760€ Bezahlt, Rückporto und dann keine Nutzung möglich.
Und das alles wegen einem Firmware Bug, zu den garmin.com und garmin.de absolut Null Stellung bezieht und noch nicht mal auf reports anwortet.
Offensichtlich hat man es bei Garmin nicht mehr nötig auf seine Kunden zu reagieren.
Das nächste Gerät, wenn überhaupt, ist ein so verpöhnter Grauimport. Den schick ich dann selber direkt nach England im Fall eines Falles. dauert auch nicht länger und ich spare ein paar hundert Euros.
-
-
Schrumpfschlauch drüber, Stecker zusammen, Schlauch positionieren, einschrumpfen.
Sieht professioneller als Kleband aus, ist dicht und lässt sich Rückstandslos entfernen wenn man die Verbindung mal lösen will. -
ich wollt ja schon fast zum Streetpilot wechseln, aber das hat wieder keinen Akkubetrieb und andere Einschränkungen gegenüber dem Quest2. Garmin weiss wohl ganz genau, warum sie nicht alle Features in ein Gerät packen
-
Ich warte derzeit bereits 5 Wochen auf meinen austausch/reparatur. Mal sehen, ob das überhaupt noch kommt. 760€ für 2h Betriebszeit sind ein wenig happig.
-
-
http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=15887
http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=15865
http://www.naviboard.de/index.php?showtopic=13794Wenn der Masterrest nicht hilft und du es nicht schaffst mit dem POI Loader in den wenigen Sekunden nach dem einschalten die POI und Bilder zu überschreiben hast du ein langwieriges Problem: Einschicken und ein paar wochen warten, so wie ich.
-
Ich poste es mal hier und nicht in einem der Garmin foren, da es alle Geräte mit ladbaren POI betrifft.
Das Gerät/Der POI Loader erkennt aufgrund bestimmter Begriffe im Dateinamen die Kategorie, für den der Punkt bestimmt ist. Jetzt habe ich mir mal die Hilfe durchgelesen und musste feststellen, das dort alles eingedeutscht wurde Im englischen muss man z.B. einen Dateinamen redlight.csv angeben. In der deutschen Hilfe wird daraus auf einmal "rote Ampel".... Aus Speed_30 wird Geschwindigkeit_30 etc.pp.
Ich gehze einfach mal davon aus, das man für die Dateinamen die englischen Begriffe wählen muss, oder erkennt ein auf deutsch laufendes Quest auch deutsche Dateinamen?
-
ach, das ist ja mal interessant .... ich dachte bislang, das es an zu viel POI liegt das es nicht mehr bootet. Wie ich iun einem anderen Thread geschrieben habe ist meines ja nun bei Garmin (seit Wochen) genau aus diesem Grund. Auf die Idee in den 3-4 Sekunden die man bis zum Lock hat die Bilder auszutauschen bin ich nicht gekommen.
Der Loader sollte das sicherheitshalber vor dem Übertragen prüfen. Kann ja immer mal passieren, das die falsche Farbtiefe dabei ist und schon ist Schluss.
Ist irgendwo dokumentiert, welches Format die Bilder im Idealfall haben sollten? ich habe da welche mit 16 Farben und andere mit 256 Farben. 22*22 Pixel.
Zumindest weiss ich nun, das ich mein Quest2, wenn es wieder passiert, nicht einschicken muss.
-
bei der Menge an POI würd ich langsam vorsichtig werden .... Mein Quest2 ist seit 4 Wochen bei Garmin zwecks Austausch nachdem ich zuviel POI reingeladen habe und das Gerät gar nicht mehr gebootet hat. Auch ein Reset hilft dann nicht mehr, Deadlock und aus die Maus.
Offenbar hat das Teil ein Fehler in der Firmware in der POI Verwaltung. Soweit ich das rausgelesen habe, werden die POI auch bei einem Masterrest nicht mehr gelöscht sondern nur zum Überschreiben freigegeben. Damit hat man keine Chance mehr an das Gerät ranzukommen wenns knallt.
Auf meine Bug Reports an Garmin habe ich keine Antworten bekommen und solange in den Releasebeschreibungen der Firmwares nicht diesbezüglich zu finden ist, würde ich sehr vorsichtig sein !
Ab wieviel POI der Problem auftritt ist nicht ganz klar. Es gibt berichte von über 20.000 und andere liegen darunter. Da ich ein Zählerproblem vermute würde ich einen Strich bei 16384 ziehen um sicher zu gehen.