Beiträge von Papaluna

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich hatte es bisher auch nicht benutzt, insbesonders als mir die Funktion in der zuerst "entdeckten" Form völlig unbrauchbar erschien.
    Hier ist es so das sich die Karte sofort nach einem kleinen Stück der Rotation wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt.
    Mittels der Re-center Einstellung hat man darauf aber anscheiend keinen Einfluss.


    Mittlerweile ist mir aufgefallen:


    Ohne GPS-Empfang:
    =>Karte lässt sich rotieren ohne das sie in die Ausgangsposition zurückbewegt.


    Mit GPS-Empfang aktiv(es muss keine Fix vorliegen):
    =>Karte lässt sich nicht rotieren ohne das sie in die Ausgangsposition zurückbewegt. Die mögliche Bewegung ist sehr kurz.
    ABER:
    bewege ich die Karte ein kleines Stück und schalte erst dann Pan/rotate an,
    lässt sich die Karte nun rotieren ohne das sie in die Ausgangsposition zurückbewegt. !!!
    Sobald man allerdings den Recenter-Centerbutton drückt, ist das alte Verhalten wieder da.(hängt wohl doch irgendwie , wenn auch nicht mit den Einstellungen, mit dem Re-center zusammen)


    Bewegungsrichtung:
    Laut Manual kann man im oder Gegenuhrzeigerrichtung drehen indem man die Karte horizontal schiebt.


    Obere Displayhälfte: rechts=Uhrzeigersinn links=Gegenuhrzeigersinn
    Untere Displayhälfte: rechts=Uhrzeigersinn links=Gegenuhrzeigersinn
    Ergonomischer hätte ich gefunden:
    Untere Displayhälfte: links=Uhrzeigersinn rechts=Gegenuhrzeigersinn
    Hiermit hätte sich aus einer Kreisbewegung eine völlige Rotation ergeben.



    Weiter wird im Manual eine oben/unten Bewegung in Verbindung mit hoch und runterschieben der Karte erwähnt.
    Diese ist anscheinend aber nur im 3D Modus möglich und stellt nicht ein verschieben der Karte in Ri. zum oberen/unteren Displayrand dar, sondern kippt die Darstellungsebene/Sichtfeld.


    Ist das automatische zurückdrehen nun ein Bug oder macht das irgendwie Sinn?



    Gruss Gert

    Hi,


    Erweiterte Einstellungen:


    Minimaler Unterschied der Höhe
    => lässt sich nicht mehr ändern


    Min. Bewegungsgeschwindigkeit
    => wird geändert, allerdings wird der geänderte Wert immer um 0.1 verringert.
    Bsp.: wird 1.5 eingetragen wird danach 1.4 als Wert angezeigt.
    Afaik wird in der GPS.ini der Wert wohl als m/sec eingetragen.
    Der umgerechnete Wert dort scheint afaik aber in Ordnung zu sein.


    Kann das bitte mal der eine oder andere verifizieren. Evtl. ist es ja auch beim Aventura so.
    Bei meinem Sportiva und der Tabletdemo ist es jedenfalls so.


    Gruss Gert


    D.h. der Import muss so heissen wie das CLAY?


    Nö, wieso.
    Du lädst das MP in CGPSL.
    Dann gehts du auf "Ebenen"=>Kontextmenu "import Layers file"=> jetzt aussuchen des gewünschten Clay-files. Wie dieses heisst ist völlig wurscht.
    Dann werden die Layer entsprechend der Vorgaben des CLAY-files geordnet + konfiguriert. Der Match geht über den Objektcode.( Einzig zu beachten ist, das man nur CLAY-files für MPV nehmen kann, da die Objektcodes in den MPVFs andere sind.)
    Sind in einem MP-File dann Codes die im CLAY nicht gefunden werden , bleiben diese als separate Layer-xxxxx bestehen und müssen noch konfiguriert werden. Und Einträge im CLAY, die wiederum keine Entsprechung in den Importdateien haben sind dann auch da, allerdings ohne Zuordnung von Datenobjekten(Anzahl der Einträge = 0).
    Je näher die Übereinstimmung der vorkommenden Objekte ist, desto größer die Arbeitsersparnis. Optimal halt bei einem Update einer Karte, bei der das Design gleich bleibt und nur eine upgedatete Datenbasis verwendet wird.


    Lediglich die überzähligen Zoomlevels müssen noch entfernt werden.
    Ich werde beizeiten auch mal probieren rauszubekommen wofür die gedacht sind bzw. wie man sie sinnvoll nutzen kann.



    Wie machs tdu die Zuordnung, oder erkennt Land das automatisch, nahc schliessen und wiederöffnen des MPVs?


    Sorry, bin mir nicht sicher was du meinst. Welche Zuordnung ? Von CLAY zu MPV=> entweder über Namensgleichheit oder manuelles Laden(s.o) wo Name keine Rolle spielt.
    Wird ein MPV durch laden eines CLAY(mit anderem Namen) geändert, so gehen ohne Speicherung diese Änderungen natürlcih nicht ins MPV ein. Erst durch eine Speicherung.



    Gruss Gert

    ray

    ansonsten darf man alle Arbeitsschritte nach den Import des MPs noch mal machen.


    Also wenn ich mir ein CLAY-File nach der Konfiguration meines mp-Imports gemacht habe, kann ich mir nach einem Neuimport durch Zuordnung dieses CLAY-files die meiste Arbeit ersparen.
    Allerdings sind die Ladezeiten bei größeren MP-Dateien doch nicht unerheblich(besonders auf meinem betagten Rechner). Allerdings bastel ich meist ja auch nur an Karten mit geringer Datenmenge, so das dies im allgemeinen nicht zum tragen kommt.


    @Gerd


    Aus diesen schlanken mp's erstelle ich mit GPSMAPedit eine img für CGPSL.


    Warum lädst du nicht direkt die MP in CGPSL? Wegen der Ladegeschwindigkeit?


    Wenn ich mit mkgmap ein img erstelle kann ich das übrigens durchaus auch so konfigurieren, das als Ergebniss ein File herauskommt, das wirklich nur die Objekte enthält welche ich möchte. So ist keine Nachbearbeitung(entfernen nicht benötigter Level/Objekte etc.) mehr nötig. Lediglich das umkonvertieren ins MP-Format.
    Allerdings ist die notwendige Konfigurierung von mkgmap via style-files nicht so einfach(es gibt keine Doku in dem Sinne)
    Der batchkonverter steht mir nicht zur Verfügung. Den Schritt muss ich händisch erledigen.



    Gruss Gert

    warum speicherst Du es als MPV und MPVF?


    Ist ja nicht zwingend notwendig.
    Allerdings ist ein MPVF selbst nicht mehr zu ändern. Ein MPV schon.
    Basis bleibt sowieso immer das MP-File. Dieses würde ich mir immer sichern.(Es sei denn es ist sicher gestellt,das sich die Daten bei Bedarf schnell wieder herstellen lassen)


    Gruss
    Gert

    Hallo Jürgen,

    Welche Version nutzt Du denn?


    Beta 7.0.8k ( gibt es nicht mehr)
    Die derzeitige 7.0.9a schmeisst aber mehr Fehlermeldungen aus.
    Du kannst aber auch einfach mal das MPV neu als MPVF abspeichern oder direkt den ganzen Flow vom Einladen des MP-Files aus mit deiner Version machen.


    Dann noch eine Frage zum Clay-File, muß das nur beim und nach dem Laden der MP-Datei im Verzeichnis der abzuspeichernden MPV-Datei liegen?


    Müssen weder noch.
    Hat ein CLAY-File den gleichen Namensprefix wie die Kartendatei und liegt im gleichen Verzeichniss, wird es geladen.
    Du kannst aber auch bei geladener MPV-Datei ein Layer-file(CLAY) importieren(via Ebenen-Kontextmenu-Import layers file).
    Dann ist die Karte entsprechend konfiguriert.(Letzterer Weg geht beim MPVF afaik nicht)


    Ein CLAY-file das für MPV erstellt wurde ist auch nur für MPV zu verwenden, da die Objektcodes in den MPVF anders sind.
    Bei Anpassungen am Design eines MPVFs ist dann ein CLAY in Verbindung mit dem MPVF zu erzeugen.


    Hinweis:
    In Bezug auf die POI-Symbole ist zu beachten, das im CLAY-file die Namen der Symbole hinterlegt sind, welche aus dem Symbole-.ZIP stammen, welches bei Erstellung der Karte angewendet wurde(Karteneigenschaften POI icons file). Verwendet man dann bei einer anderen Karte eine andere Symboldatei und nimmt dann wiederum das CLAY-file einer anderen Karte werden nur die Symbole angezeigt welche eine Namensübereinstimmung haben.
    Für die Anzeige im Gerät muss die Symbol-Datei natürlich dort vorhanden sein.


    Aber beim Beispiel habe ich POIs weggelassen.
    Ich wollte auch nur mal ausprobieren wie es für mich machbar wäre.
    Kurz noch der Weg:
    1. Daten von Geofabrik
    2. mit Splitter aufgeteilt (2GB Dateien kann mein alter 1GB Pentium4 nicht verarbeiten
    3. mit mkgmap imgs erzeugt
    4. die imgs in GPSmapedit geladen und noch entfernt was mir zu viel an Objekten da war
    5. als MP gespeichert
    6. als UTF8 konvertiert
    7. MP in CGPSL geladen
    8. Wege konfiguriert/unnötige Zoomlevel1-3 entfernt/CLAY für MPV erzeugt(für leichteren Neuimport gleicher Daten)
    9. als MPV gespeichert
    10. als MPVF gespeichert


    Gruss Gert

    Hallo Jürgen,


    Ich war gestern mal mit dem Rad unterwegs und mußte feststellen, daß das Aventura leider abseits der Straßen nur mit einer TOPO25 und DACH 10Q2 wenig hilfreich war. Mit dem Garmin und einer OSM-Radkarte (mit Radrouten) fiel die Orientierung abseits der Straßen schon viel leichter.


    Ich kenne ja beide Varianten und kann nur sagen das ich mich offroad in der Kombi TOPO25 + DACH08Q4 hervorragend zurechtfinde. Die Radrouten fehlen da natürlich. Mit Garmin + OSM bin ich übrigens auch prima zurechtgekommen.




    Kann jemand ev. eine VMPF-Datei der OSM-Radwege aus NRW zur Verfügung stellen, die ich mir mal auf das Aventura über die TOPO 25 laden kann?


    Muster Radwegeoverlay NRW


    Ich habe mal quick+dirty etwas zusammengebastelt.
    Im zip findest du ein MPV + MPVF der Radrouten+Radwegen an(Primary, secondary, tertiary roads). Das CLAY ist nur fürs MPV um bei einem Neuimport des MP die Konfiguration schnell vorzunehmen.
    Das UTF8 MP-File ist halt in UTF8(wegen der Umlaute) und die highway shields wurden entfernt. Dieses File habe ich in CGPSL geladen und zum MPV gewandelt. Hinweis: Dieses MP kann jedoch nicht in GPSMapedit geladen werden.



    Gruss Gert

    Hi, Alex,

    Stellt sich nur die Frage wie man das farblich klassifiziert in der Darstellung.


    leider stellt CGPSL bisher ja nicht Bitmaps für Linien zur Verfügung wie man sie in Garmin-Typ files verwenden kann. Das Prinzip bleibt aber das Selbige. Für jedes Attribut muss eine weiter Kopie des Objektes eingefügt werden. Die Darstellung dieser Kopie wird dann entsprechend festgelegt. Nichts anderes hat Ray ja auch gemacht. Für einen Track wurde eine Kopie erzeugt wenn ein Tag ala mtb:scale gefunden wurde. Dieser Teilabschnitt ist dann 2mal in der Karte. Wenn du dir mal Rays Overlay in CGPSL lädst und die entsprechenden Ebenen aktivierst/deaktivierst kannst du denn Effekt sehen.
    Also muss wenn "tracktype=" (oder surface)gefunden wird eine Kopie dieses Abschnittes angelegt werden. Diese wird dann entsprechend in ihrer Darstellung konfiguriert. Problem dabei ist immer mit den verfügbaren Mitteln Repräsentationen darzustellen, die auf dem Display auch nocht gut unterscheidbar sind. Nicht alles was am PC so schön aussieht ist On Trail brauchbar.


    Gruss GErt


    Die Oberfläche Asphalt und Rest (Schotter-,Waldweg etc.) scheint in OSM nicht differenzierbar zu sein oder? Könnte man cycleway, bridleway und track zusammenfassen in einer Codierung?


    Hallo Alex,


    meinst du so etwas wie tracktype ?


    Alternativ könnte auch noch ein Tag wie "surface" hilfreich sein.


    Einen Überblick über die Häufigleit der Anwendung dieser Tags findest via TAGWATCH .


    Gruss Gert


    Ein kommerzieller Kartenhersteller sollte die Daten "flächendeckend" in die Karte bringen, da ein Kunde sehr entäuscht sein wird wenn für "seine" Region die Daten und somit die versprochenen Features fehlen.


    Zustimmung.


    Ich bezog flächendeckend jetzt mehr auf die Frage, was derzeit mit CGPSL /TwoNav in dem Zusammenhang vernünftigerweise(Performancegründe) zu machen ist. Da hat sich wohl 60MB für ein MPVf-file als sinnvolle Grenze gezeigt. Damit läßt sich aber z.B. Deutschland als ganzes nicht abdecken.
    Da ich mich im Normal aber nur in einem begrenzten Gebiet bewege, ist das erstmal nicht so tragisch, solange ich mir das benötigte Teilstück aus dem natürlich die gesamte Fläche abdeckendem Ganzen raussuchen kann.

    Hallo Alex,



    Was verstehst du unter richtigem Routing, vermutlich meinst du damit flächendeckendes Outdoor-Routing mit Fußwegen etc.


    Unter richtigem Routing verstehe ich die automatische Berechnung einer Route unter Berücksichtigung vorgegebener Kriterien.
    Während dies im Onroad-Bereich ja noch halbwegs überschaubar ist( Strassentypen,Geschwindigkeiten, Einbahnstrasse, Zugansbeschränkungen,Maut etc.),
    ist im Offroadbereich zum einen die notwendige Erfassung aller relevanter Daten(Wegebeschaffenheit,Breite Untergrund, Steigung, Schwierigkeitsgrad, Schönheit etc.)
    und die laufende Wartung dieser Daten erheblicher aufwendiger.(wenn du dir beispielsweise das Südtirol Wegeprojekt anschaaust, bekommst du eine Vorstellung was da an Arbeit drin gesteckt.) Auch ist die subjektive Wertung bestimmter Eigenschaften(Schwierigkeit, Schönheit) stärker ausgeprägt.
    Für die Auswertung dieser Daten braucht es dann auch noch eine performante Routingengine.


    Flächendeckend???Als Wanderer oder Radfahrer brauche ich im Normalfall immer nur das Gebiet in dem ich mich bewege.
    Bei MPVF gibt es derzeit keine Kachel/Karten übergreifendes Routing. Das wäre zu berücksichtigen. Bei VMAPS geht dies allerdings.
    Kartenübergreifendes Routing bei MPVFs könnte Teil eines Pflichtenheftes für das CGPSL-Vektormodul sein.


    Je kompletter die Erfassung der Wege, desto besser das Routing(sofern alle anderen Kriterien erfüllt sind. Strassen/Wege die nicht befahrbar/begehbar( alles wo z.B. ein Fahrverbot für Radfahrer ist also Autobahn,Autostrassen)
    sind könnte man weglassen.


    Wie hast du die Overlays erstellt. Ein Dreizeiler, um das Verfahren einzuordnen würde mir reichen.


    Also mein Touren/Wegeoverlay hat als Basisdaten früherGPX heute TRK-Daten die in TTQV4 importiert werden, dort nachbearbeitet und als
    mp-file exportiert werden. Diese werden in das bestehende MP-Wegeoverlay importiert und dort die entsprechenden Routingknoten verbunden.
    Dieses MP-File wird in CGPSL importiert.
    Der primäre Import wird durch das Types.dbf-File in CGPSL gesteuert. Es lässt sich mit Excel anpassen, allerding gibt es keinerlei Dokumentation hierzu.
    Soweit ich weiss ist dies auf Eigeninitiative eines TwoNavusers entstanden. Es kann dort sehr viel für den Rohimport eingestellt werden.
    Das hinzufügen evtl. fehlender Codes muss hier erfolgen.
    Wichtig ist hier die Drawpriority, die nur hier verändert werden kann und später nicht mehr.
    Die Designeinstellungen kann man ja später auch noch mit dem CLAY-File vornehmen.
    Hast du die MP-Datei importiert, musst du die Einstellungen, wie Symbole, Linientyp, Sichtbarkeit etc. vornehmen soweit sie nicht schon durch die Tyxes.dbf erledigt wurden.
    Für die POI-Symbole kannst auch eigene Dateien zusammenstellen und anwenden.(Karteneienschaften POI icons file)
    Wenn du das gemacht hast ist es empfehlenswert, diese Einstellungen durch Speicherung als CLAY-File zur säteren nochmaligen Verwendung zu sichern(EBENEN- Kontextmenu Speicher Layer als)
    Dann brauchst du bei einem Neuimport des MP-Files oder eines aus gleichen Objekten bestehenden File nur noch dieses zu importieren und mit EBENEN- Kontextmenu Import layers file
    das CLAY-File zu laden und sofort sind die Einstellungen gemacht. Die Zuordnung erfolgt über den CGPSL-Objektcode.
    Anmerk: der Objektcode im MPV entspricht nicht dem Garmin-typ und ist auch wieder anders wie der Code in den MPVF.
    Deshalb ist ein MPV-CLAY-File nicht für ein MPVF zu gebrauchen. Noch etwas was unbedingt gerade gezogen werden müsste bei einer möglichen Weiterentwicklung des Vektormoduls.
    Alle Zoomlevel bis auf das unterste entfernen. Ohne Dokumentation kann ich nur spekulieren was man damit machen kann.
    Jetzt das MP als MPV speichern. Dieses lässt sich im Gegensatz zu MPVFs später auch noch bearbeiten.
    Wenn du nun kein Routing willst kannst du das MPV dann einfach noch als MPVf speichern.
    Es wird jetzt weitesgehend mit den Einstellungen des MPVs gespeichert.
    Allerdings wird für den nahen Zoom immer 17m/pixel eingetragen. Ich habe derzeit keine Ahnung woran das liegt. Möfglicherweise gibt es da noch einen Zusammenhang mit der Zoom-Ebenen.
    Die einzige Möglichkeit daran etwas zu ändern ist ein CLAY-file für das MPVf zu erstellen wo die Werte für die Objekte entsprechend angepasst werden.
    CLAY-File und Karten-file haben den gleichen Prefix.(WKR100.clay WKR100.mpvf)
    Wenn du Routing willst, auf MPV-Karteneintrag Kontextmenu-EDIT-Vektorkarte ändern. Dort den Button ganz rechts(Erzeuge Netzinformationen..)
    drücken. Alles weiter erstmal so lassen und bestätigen. Nachdem Ende der Berechnung die Karte als MPVF speichern.
    Leider kann man in der MPVF nicht prüfen was an Daten aus der MPV übernommen wurde. Die entprechenden Zähler stehen alle auf 0.
    Sollte die Datei nun deutlich kleiner als die Hälfte der MPV, ist vermutlich etwas schiefgegangen(kommt bei mir häufiger vor. liegt evtl. aber auch an meinen bescheidenen Resourcsen)
    Dann CGPLS neustarten und den Vorgang(MPV-ROutinginformationen-MPVF) wiederholen. Es kann aber auch ein Konfigurationsfehler vorliegen.(meine 3 Zeilen sind aufgebraucht)


    Für OSM-Daten benutze ich 2 Varianten:
    1. .OSM mit mkgmap in IMG => imG mit Mapedit in MP und weiter wie oben
    Vorteil: mittels der mkgmap Styles habe ich eine gut Steuermöglichkeit für die Auswahl und Präsentation der Daten(wenn man weiss wie)
    Nachteil: zusätzlicher Schritt über Gpsmapedit
    2.-OSm mit osm2mp ins MP-format bringen und weiter wie oben
    Nachteil: bis dato keine Abbildung von Relationen


    Sorry, kürzer konnte ich nicht(und es gäbe noch sehr viel mehr anzumerken.)


    Gruss Gert


    P.S
    die aktuelle CGPSL 7.0.9a ist buggy im Vektormodul.


    hier der vergessene Screenshot vom Sportiva zum Routing auf selbserstelltem Overlay. Die geraden Abschnitte werde noch etwas "kurviger" wenn man sich dem Abschnitt nähert.

    Hi,Alex


    Vielleicht findet sich ja eine gemeinsame Linie...wäre sicher sinnvoll...


    Ich denke jeder hat seine eigenen Sehgewohnheiten, der eine mag sie dick, der andere dünn, der andere mags es bunt, die eine eher weniger.
    Das was Typ-files bei den Garmin-img bieten, also Verwendung von Bitmap-Mustern für alle Objekte also auch Polylinien und evtl. Polygone(obwohl ich persönlich die nur selten verwende bzw. auch unsichtbar schalte, so das man zwar nichts davon sieht aber immer noch den Tooltip bekommt), sollte bei CLAY-files auch gehen. Da sollte man CompeGps animieren dies zu ermöglichen. Das gehört für mich auch ins Pflichtenheft für die Weiterentwicklung des Vektormoduls von CompeLand. Vielleicht schaffen wir es ja, da etwas auf die Beine zu stellen in dr kommenden dunklen Jahreszeit. Auf meiner Agenda steht das ja schon seit ich meine Sportiva habe, aber die Sommerszeit wollte ich dann doch eher fürs biken nutzen.


    Die CLAY-Files an sich bieten ja durch aus noch ganz andere Möglichkeiten wie Garmins-Typ files, z.B Anpassung der Symbolgrösse bei POI. Und wenn man einen externen Editor betreibt, kann man dies auch noch im Gerät machen(ok, nur was für Bastler, aber machbar)




    Fehlt da ein Anhang?


    Ray meint wohl das HIER #14


    Gruss Gert


    Jetzt noch eine Frage, die ich im Handbuch für die 2.2 nicht finde:
    wie bringe ich es TwoNav bei, daß ich den Cache gefunden habe?
    Den Status zu ändern habe ich ja gefunden, gesetzt, aber auf der Karte und im Wegpunktemenu sollte es halt verschwinden! Wie in der Endurasoftware, gibt es da irgendeinen Filter?
    Ich weiß, Du bist kein Cacher, aber vielleicht liest wer zufällig hier mit.


    Hallo Stefan, ich lese zwar mit, bin aber auch kein Cacher.
    Ich habe mal so ein paar Sachen ausprobiert.
    Leider gibt es diese Funktion derzeit nicht bzw. das, was man alternativ nutzen könnte geht derzeit auch nicht oder nur umständlich.


    Wenn die Cache-WPT nicht kaputt ginge beim speichern, könnte man den Cache durch die Einstellung in Ansicht(haken weg bei Symbol, Name etc,9 zumindest auf der Karte unsichtbar machen.
    Derzeit geht nur "Save as", und jedesmal eine neue Datei erzeugen, ist wohl ein wenig umständlich.
    Leider kann man einzelne Caches nicht wie das bei anderen Wegpunkten geht einfach in eine andere Datei verschieben.
    In der Liste ginge eigentlich nur Sortieren nach Symbolname. Dann sind die gefundenen Caches immerhin auf einem Haufen.
    Allerdings kann man dann wiederum nicht nach anderen Kriterien sortieren.


    Ich denke da sollten die Cacher einen entsprechenden Feature request an CompeGps machen.


    Gruss Gert

    Zitat von Juventura;377091n

    Das ist aber z. Zeit für mich bezogen auf die Radwege (noch) nicht umsetzbar. Wenn ich das richtig verstanden habe, will Liosha aber noch an seinem osm2mp.pl weiterarbeiten.


    Hallo Jürgen,
    Hast du eine Liste aller relevanter Tags.
    Eine Möglichkeit wäre mit mkgmap eine Karte(img) mit den relevanten Wegen zu erstellen und sie dann ins mp-format zu konvertieren(z.B. mit GPsmapedit).
    Von der Vorstellung einer einzigen großen Karte sollte man sich erstmal verabschieden bzw. muss das mal ausprobieren. Gerd hat mal so etwa 60mb mpvfs als Obergrenze in Bezug auf die Performance festgestellt.
    Ansonsten müsste man mal die tags soweit sie fehlen in 0sm2mp einbauen.
    Das müsste ich mir aber auch erst mal in einer ruhigen Stunde(in der Winterzeit) anschauen.
    Obwohl ich auch kein Programmierprofi bin, sollte das machbar sein.


    Gruss Gert

    Ist diese konvertierbar in mpvf? So rein hypothetisch


    Hallo Alex, ich bin nicht ganz sicher was du meintest.
    Grafisch sind die Möglichkeiten(ca. 12 Linientypen nur farblich absetzbar, keine Muster) für mpvfs aus CompeLand heraus wesentlich eingeschränkter. Auch die Anzahl der Wegetypen (6/7)sind sehr eingeschränkt.
    Das Routing wird wohl über die 6 Wegtypen(plus Kreusverkehr + Einbahnstr.) sowie den dafür vergebenen Geschwindigkeiten gesteuert.
    Eine 1:1 Umsetzung geht derzeit nicht.


    Gruss Gert

    Hi, Alex,


    kurz nach dem Kauf meines Garmin 60csx fand ich die Einschränkung bzgl. Tracks etc. schon lästig und habe mich nach einer Möglichkeit umgeschaut, die von mir gefahrenen Wege immer bei mir zuhaben. Relativ schnell bin ich daraufgekommen, das ein Overlay der Wege und für mich wichtiger POI in Kartenform ein gute Sache wäre und habe dies auch 5 Jahre lang ausgebaut. So ist ein Overlay meines Tourengebietes entstanden mit ca. 8000km Wege, welche ich dann auch für meines Bedarf klassifiziert hatte.
    Dieses Overlay auch auf meinem Sportiva zu haben war für mich auch schon ein muss. Es wäre mir schwer gefallen darauf zu verzichten.
    Also habe ich auch angefangen mich mit der Erstellung von Overlays im mpvf-Format zu beschäftigen. Das größte Problem bleibt im Moment, das es praktisch keine Dokumentation gibt. Man weiss einfach nicht was geht,was nicht. Wenn etwas nicht geht habe ich keine Ahnung ob ich einen Fehler gemacht habe oder es einfach nicht machbar ist.
    Ich habe schon den Eindruck von Compe erhalten das man an der Weiterentwicklung des Modul interessiert ist. Aber es ist da wohl einfach zu wenig Manpower um all die ihone,ipad, android Portierungen und Weiterentwicklung schon vorhandener Software parallel zu betreiben.
    Ausgehend von meinem Overlay kann ich sagen das es möglich ist routingfähige mpvfs zuerstellen. Adresssuche oder Adressen als Ziel aussuchen geht nicht. Auch werden die POI nicht mit dem Index einer evtl. vorhandenen VMAP verbunden.
    Aber Suche per Lokation und ein gefundenes Objekt als Routingziel aussuchen geht schon.
    Die Anzeige der Routinglinie(siehe Screenshots) ist teilweise sehr gerade. Ich habe noch nicht herausgefunden was darauf Einfluß hat(nächster Routing-Knoten oder Teilstrecke). Im Gebrauch wird die Routinglinie aber dynamisch in der Anzeige angepasst,d.h. wenn ich mich real in den Bereich begebe wird die Linie auch runder, folgt dem wirklichen Wegverlauf besser.
    100% stabil laufen diese Overlays nicht unbedingt.Manchmal habe ich den Eindruck das sie zu Systemabstürzen führen, ebenso wie es bei der Erstellung in Compe momentan zu Exceptions kommt(dann aber doch eine Karte erstellt wird.)
    Es geht aber ist weit entfernt davon rund zu laufen. Ich bin mal gespannt ob mit der 7.1 sich da endlich, wie mir schon mehrfach von verschiedenen Betas versprochen wurde, etwas verbessert hat.


    Routing auf Topo ist für mich im wesentlichen eine Planungsvereinfachung, wo ich mit wenigen Punkten eine komplexere Wegführung hinbekommen kann. Richtiges Routing im Outdoorbereich ist imo aus vielfältigen Gründen(Datenerhebung-pflege, etc.) eher unrealistisch auf kurze Sicht.


    Die einzige frei verfügbare Datenbasis ist wohl derzeit OSM. Dazu müssten diese zumindest soweit bearbeitet werden das die Verbindungsknoten auch alle korrekt hergestellt sind. Ich weiss wie viel Arbeit darin steckt dies zu machen bzw. notwendige Korrekturen vorzunehmen. Wer soll das freiwillig und vor allem unbezahlt machen.
    Die einfachste Lösung für CompeGPS wäre es meiner Ansicht nach die entsprechenden Layer einzukaufen und evtl. in die vorhandenen Vmaps einzubinden. Und wenn die Karten dann in vernünftigem Rahmen teurer werden ist das ok.


    Und wenn man dann noch die Möglichkeit hat parallel dazu seine eigenen Overlays anzuzeigen und mit ein wenig mehr Gestaltungsmöglichkeiten, Wegeklassifizierungen besser sichtbar zu machen als bisher(deutlich weniger Möglichkeiten als bei GARMIN), wäre das schon eine prima Lösung.


    Gruss Gert


    Resume, die Caches nur nach Bedarf aktivieren!


    Falls du es nicht schon eh weisst:
    in den erweiterten Einstellungen gibt es eine Einstellung "Reload data on restart" oder so ähnlich, welche ,sofern aktiv,dazu führt das die beim shutdown geöffnetenDateien automatisch wieder geöffnet werden.


    Allgemein gefühlt, ohne es durch Testreihen belegt zu haben, würde ich sagen der Startvorgang dauert um so länger je mehr Dateien/Verzeichnisse auf meinem Sportiva vorhanden sind.(erstmal unabhängig davon ob Wegpunktdateien, Tracks etc. s.o automatisch geöffnet werden.


    Gruss Gert