Oliver,
wenn ich eine Tour gehe oder fahre mit 100 km Länge, brauche ich keine 15000 WPT aktiv. Da würde der Sportiva schnaufen. Der Sportiva hat dafür im Trackbereich gegenüber den Garmingeräten klare Vorteile. Ich weiß in der Regel um die Stärken und Schwächen meiner Geräte und setze diese entsprechend ein.
Dass die CompeFormate viel mehr Möglichkeiten bieten als GPX Formate dürfte klar sein. Deshalb empfehle ich CGPSL in Verbindung mit dem Sportiva.
Meine 32 GB microSDHC ist randvoll für meine Standardeinsätze in DACH. 12 GB aktive Maps sind kein Problem zusammen mit 5000 WPT mit Verknüpfungen zu PDF, jpeg, txt.. incl. aktivem Track mit 8000 Punkten.
Ich starte meinen Sportiva nicht mit den zuletzt aktiven Files, sondern nach dem schnellen Hochfahren werden Profile geladen.
Beiträge von Sardinien
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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wird der Sportiva mit den richtigen Daten gefüttert, läuft er äußerst stabil.
Aufwändige, flächendeckende Vektormaps fordern die leistungsschwachen Outdoorgeräte recht stark.
Ein Hypermapzoom mit VMAP ist ein Klax für den Sportiva.
Im Outdoorbereich benötige ich keine routbare Vektormaps, da taugt mir die Track-Roadbooknavigation in TwoNav mehr.
Wer den Stil von Vektormaps mag und mit den Navigationsformen von Garmin gut klar kommt, sollte sich kein TwoNav Gerät zulegen. -
Hallo Jan,
bei CGPSL/TwoNav stehen Rastermaps im Vordergrund. User, die hauptsächlich Maps aus OSM Daten einsetzen wollen, sind mit Garmin viel besser bedient. Für OSM ist die Community CGPSL/TwoNav noch sehr klein. Ich ziehe mir aus OSM Daten und meinem Garmin Outdoor-Maps ab und an Wege und Pfade heraus zur Überlagerung der Rastermaps. SATMAPS sind auch Rasterkarten.
Wer TwoNav Geräte einsetzt und auf die Kaufversion von CGPSL (ca. 45 Euro für Sportiva User) verzichtet, schöpft das Leistungspotential des Systems nur ansatzweise aus.
Wince unterstützt im Navigationsbereich Mapformate und Programme, die Android teilweise noch nicht kann.
CGPSL hat unter nativem Windows, wie auch Globalmapper -möglichst in der 64 Bit Version-, das größte Potential. -
das hatte ich 2008 hier im Forum geschrieben.
Hallo,
hier eine ausführliche Anleitung, die ich mir mal runtergeladen habe:Automatisch Kalibrierung:
Aus: Es wird die gemessene barometrische Höhe in den Track übernommen.
Ein: Die barometrische Höhe wird bei einer gewissen Abweichung zur GPS-Höhe Schrittweise der GPS-Höhe angepasst (der Barometer wird eben kalibriert) bevor sie in den Track übernommen wird.Bei beiden Einstellungen wird am Ende die barometrisch ermittlete Höhe und nicht die durch einen 3D-Fix ermittelte GPS-Höhe in den Track geschrieben. Und der Wert wird auch in der Darstellung von Höhe über Strecke darstellen und Höhe über Zeit darstellen verwendet.Ich für meinen Teil werde für Trackaufzeichnungen bis auf weiteres meine normalen Einstellungen verwenden: Automatische Kalibrierung auf Ein und Barometer Modus auf Variable Höhe. Denke bei gut kalibriertem Gerät gibt das die besten Ergebnisse und nutzt die Möglichkeiten des 60CSx auch wirklich aus. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass die Höhenbestimmung mittels Barometer die exaktere ist als mittels 3D-Fix des GPS - zumidest bei gut kalibriertem Barometer...
Die Automatische Kalibrierung des Barometrischen Höhenmesser anhand der GPS-Höhe ist für alle Test's deaktivert. Meine Meinung ist zu diesem Menüeintrag, das er wirklich mit ON nur bewirkt das der Baromtrische Höhenmesser in gewissen Zeitabschnitten an die GPS-Höhe angeglichen wird und bei OFF wird eben nicht automatisch kalibiriert (so wie es WebGandalf auch schon geschrieben hat).
Mit dem Menüeintrag Barometer Modus "Variable Höhe" oder "Feste Höhe" kann man definitiv festlegen, ob die GPS-Höhe oder die barometrische Höhe in das Activ-Log und auch in die GPX-Dateien auf der mSD-Karte weggeschrieben werden sollen.
Also wenn Ihr im Flugzeug unterwegs seid.. Dann Autokalibrierung auf OFF und Feste Höhe einstellen... dann habt Ihr saubere Tracks im Gerät.
Daher für mich nochmal eine Bestätigung, das das Feld "Barometer Modus" wohl nur Auswirkungen auf die Höhe in den gespeicherten Tracklogs hat
Daher bei Barometermodus auf "Feste Höhe" wird im Activ-Log, so wie auf die mSD-Karte definitiv die GPS-Höhe weggeschrieben.
Daher bei Barometermodus auf "Variable Höhe" wird im Activ-Log, so wie auf die mSD-Karte definitiv die Höhe des Barometrischen Höhenmessers weggeschrieben.
Auch nimmt TTQV wenn man sich im USB-Modus per GPS-Online eine Trackaufzeichnung macht, dort die GPS-Höhe (vermutlich gehen die auch auf die NMEA-Daten).
Offensichtlich sind Höhendifferenzen mit mehr als 300m (1000ft ???) zwischen GPS-Höhe und Barometerhöhe für das 60CSx eine Fehlerquelle, wo das Gerät "vorsichtshalber" erstmal nix macht.
Ich habe das ActivLog auf 60 Sekunden Aufzeichnung eingestellt (Variable Höhe, so das ich die Barometerhöhe habe). Und gleichzeitig hab ich per TTQV ein GPS-Onlinetrack mit der GPS-Höhe auch im Minutentakt mitgeschrieben.
Daher stimmen wohl die vielen Hinweise in den Foren, das man bevor man die Autokalibrierung nutzt, einmalig manuell Kalibrieren soll, damit sich Barometerhöhe und GPS-Höhe nicht stark unterscheiden (möglichst unter 50m Höhendifferrenz).
Wenn man einen Wegpunkt speichert, wird dieser Initial mit der Barometer-Höhe gefüllt.
Geht man dann auf die Funktion "Mitteln", wird für das Mitteln aber die GPS-Höhe verwendet...Automatische Kalibrierung auf Ein und Barometer Modus auf Variable Höhe ist generell die bestätigte richtige Einstellung (zumindest für mich). Zu beachten ist aber, dass der Barometer zu beginn einmal korrekt manuell kalibriert wird. Die Autokalibrierung hat nur dann einen Sinn (wobei gerade dieser letzte Satz bei mir einige Fragezeichen auslöst - siehe weiter unten).
Wer in den Tracks gerne die reine GPS-Höhe haben will, muss den Barometer Modus auf Feste Höhe einstellen.
Für saubere Tracks im Flugzeug (was die Flughöhe betrifft) sollte Automatische Kalibrierung auf Aus eingestellt werden.Können wir festhalten mit Feste Höhe bekommen wir die GPS-Höhe in die Tracks, mit Variable Höhe dann die barometrische. Wenn Variable Höhe in kombination mit Autokalibrierung eingestellt ist, bedeutet das, dass die GPS-Höhe über die Autokalibrierung einen Einfluss auf die Höhe im Track nimmt. Hingegen wird die GPS-Höhe ohne Autokalibrierung keinerlei Einfluss auf die Höhe im Track nehmen können.
Servus Gerd
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Hallo,
ich verwende Autozoom: "nein" und diese Hypermapeinstellungen
für: AV Ortho (2 x =Übersicht+Detail), Amap, AV , TTQV A15.
CompeGPS MAP File
<Header>
Coordinates=1
</Header>
<HiperMapLayers>
<HLayer File="A Ortho.RMAP" visible="1" MaxZoomLevel="1"/>
<HLayer File=Amapa Ost.RMAP" visible="1" MaxZoomLevel="8" MinZoomLevel="4"/>
<HLayer File=Amapa West.RMAP" visible="1" MaxZoomLevel="8" MinZoomLevel="4"/>
<HLayer File=Amapa Mitte.RMAP" visible="1" MaxZoomLevel="8" MinZoomLevel="4"/>
<HLayer File="AV 25 K.RMAP" visible="1" MaxZoomLevel="4" MinZoomLevel="2"/>
<HLayer File="A Ortho.RMAP" visible="1" MaxZoomLevel="9999" MinZoomLevel="8"/>
<HLayer File=A15*.rmap" visible="1" MaxZoomLevel="2" MinZoomLevel="1"/>
</HiperMapLayers> -
hier ein anderes Beispiel:
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10044214ku.jpg]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10044215ke.png] -
Hallo Rupert,
das Tool " WPCLAND2AVE.exe" beinhaltet keine Gebietsauswahl via Koordinaten. Deshalb muss die WPT Datei, welche für die Bearbeitung mit dem WPCLAND2AVE.exe Tool vorgesehen ist, vorab bearbeitet werden. In CGPSL gibt es den Button [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10040254jk.png] Auswahlmodus aktivieren, mit dem man die zu exportierenden einzelnen WPT exportieren kann. Dies entspricht in etwa der im TTQV Christool integrierten Gebietsauswahl.
Ordneranlage:
damit Verknüpfungen (txt, mp3, mp4, PDF, html, jpeg, png...) zu WPT, RTE, TRK, die auf einer SDHC liegen, von CGPSL angezeigt werden können, müssen diese im gleichen Verzeichnis/Ordner liegen, wie die WPT, RTE, TRK Datei selbst. Damit eine Übersichtlichkeit vorhanden ist kann dies so aussehen:
Ordner:
Semmering
Inhalt Ordner Semmering:
*.trk
*wpt
Ordner mit Bezeichnung: Semmering (Inhalt: TXT, png.....)
Eine WPT im Editor würde dann so aussehen:
B UTF-8
G WGS 84
U 1
z 15.491219,47.648061,15.673505,47.677625
W Kaufhaus_Martina_Hein_-_die_Dorfgreisslerei A 47.64742211ºN 15.63111886ºE 27-MAR-62 00:00:00 709.000000
w waypoint,0,-1.0,16777215,7340032,0,4,,0.0,0,-1,0,3
a Semmering\Kaufhaus_Martina_Hein_-_die_Dorfgreisslerei.txt,0
Alle Verküpfungen von WPT, TRK, RTE könnten in dem Unterordner Semmering liegen.
Tipp:
damit das Hin- und Herschieben zwischen PC und TwoNav reibungslos funktioniert, wende ich die gleiche Struktur auf PC und Sportiva an.
Tipp:
damit man sieht, ob ein Wegpunkt Verknüpfungen beinhaltet (CGPSL/TwoNav) kann in der Beschreibung der WPT ein V stehen. Ein Doppklick in CGPSL auf den WPT öffnet automatisch die Verknüpfungen bzw. in TwoNav geht man auf dem Display über das Kontextmenü. Im WPT ist dann ein Haken gesetzt bei: Zeige Beschrfeibung.
Ein gezieltes Einfügen/Löschen.... kann schnell über die WPT Liste (Auswahl vornehmen) erfolgen. -
Hallo Rupert,
es gibt ja 2 Christools (QV+CGPSL). Meine Hinweise beziehen sich auf dieses für CGPSL:
WPCLAND2AVE.exe
das keine Gebietsauswahl beinhaltet. Ist auch nicht nötig, da dies bequem mit dem Auswahlwerkzeug in CGPSL erledigt werden kann.
Bei vielen GPX downloads sind umfangreiche Hinweise unter Beschreibungen aufgeführt (Import in CGPSL), welche sich durch das Christool , bei Bedarf automatisch, im Sportiva........als TXT oder html Verknüpfung anzeigen lassen.
GPX verhält sich bei QV4 Exporten für CGPSL interessanter als WPT Exporte, da mit GPX mehr übertragen wird.
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10037777zi.jpg] -
Hallo Rupert,
mit meiner Variante kannst du:
Automatisch einen Roadbooktrack mit Zwischenzielen erzeugen und die Beschreibungen zu den Wegpunkten auf dem Sportiva lesen. Zur WPT Auswahl beim Christool musst du den Button "Umwandeln Wegpunktdatei" drücken. Die Pfadanpassung kann so im Christool erfolgen, dass keinerlei Nachbearbeitung nötig ist.
Die Textfiles habe ich immer in einem extra Unterordner in einem aussagekräftigen Gebietssordner, damit kann immer vom PC die Verknüpfung geöffnet werden.
Letztendlich musst du wissen was dir taugt. Zu den Roadbookpunkten können auch manuell Verknüpfungen vorgenommen werden.
Mit deiner bevorzugten Varianten hast du keinen Roadbooktrack, mit Entfernungsangaben zu den Zwischenzielen und kannst die Beschreibungen nicht lesen, da dies in TwoNav auf wenige Zeichen minimiert ist. -
Hallo Rupert,
gpx=Containerformat, das TRK, WPT, RTE enthalten kann.
hier Möglichkeiten mit der GPX:
-Track Höhen und Zeit zuweisen
-Wegpunkte abspeichern als WPT
-mit Christool automatisch den WPT's die Beschreibung entfernen und als TXT File (mit Verknüpfung in WPT) generieren (wird u.a. per Doppelklick in CGPSL automatisch angezeigt). Anzeige anpassen.
-die WPT als Zwischenziele in den Track ziehen (relativ nahe an der Strecke liegende Punkte werden verschoben, weiter entfernte werden nicht in den Track integriert. Die orig. WPT bleiben erhalten.
-Track als TRK abspeichern
beiliegend einige Screens:
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10032965ir.jpg]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10032969ca.png]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/10032973nz.jpg] -
Hallo Gert,
vielen Dank für die Erläuterungen. Wir können mal die 7.4 abwarten und dann ausführlicher in das Thema einsteigen. -
Hallo Gert,
ich habe von der
http://download.geofabrik.de/osm/europe/
eine kleine Karte zum Testen geladen: bosnia-herzegovina.osm
Karten>Landkarte öffnen>bosnia-herzegovina.osm (geht auch plug & play)>Karte speichern unter (mpv oder mpvf)
Hat auf den ersten Blick sehr gut funktioniert.
Geht schon Routing? Ist hier etwas besonderes zu beachten? Fasttrack und Simulate Routing gingen bei mir nicht.
Falls möglich, gerne für uns nicht so bewanderten, einige Tipps.
Danke schon mal vorab. -
Hallo Peter,
bedenke bei deinem Vorhaben, dass die Satmap eine Auflösung von ca. 0,5 m Pixel hat und deine Raster vielleicht von 3 m Pixel mit verhältnismäßig zu breiten Straßen.
Ich würde die Maps in Ihrem angestammten Zoomlevel verwenden.
[Blockierte Grafik: http://thumbs.picr.de/10019768rt.jpg] -
edo,
lege doch den Track über die Karte im GM zur Kontrolle und teste, ob in GM eine kleine Karte richtig angezeigt wird, wie in QV. Ist dies nicht der Fall, könnte ein Anwenderfehler in GM vorliegen. Lade die map der Ozi hier hoch und ein Screen des Projektionsfensters, wie diese map in GM geöffnet wird. -
Hallo Peter,
de beschriebene Methode in CGPSL geht bei vielen Karten. Ist jedoch eine Karte von Grund auf eher ein Gemälde, als eine georeferenzierte Karte, der eine Projektion zu Grunde liegt. geht nur der Weg über Globalmapper bzw. mehrmaliges Zwischenspeichern in CGPSL.
Da die Referenzierung über die WPT in CGPSL eine sehr schnelle Variante ist, jedoch die Reprojizierung nur mit Zwischenschritte direkt in CGPSL bei solchen Gemälden ginge, geht auch dies:
Kalibrierung in CGPSL mit 30 Punkten durchführen und als map (Ozi) Kalibrierung abspeichern. Wird diese map in GM mit dem File (tif?) eingelesen, wird sofort reprojiziert.
Anwendungsbeispiel:
teilweise Gemäldekarten vom Alpenverein (Einige davon stimmen jedoch gut). Derartige Karten dürften eigentlich nicht digital angeboten werden, da unwissende User, die sich nur auf diese Maps verlassen wären, alt aussehen knnten bei Nebel........ -
Hallo Peter,
ich würde so vorgehen:
-SAT Karte generieren und in CGPSL darstellen.
-scan Karte mit 2 Punkten kalibrieren
-ca. 40 Kalibrierungspunkte (klick, klick....) an markanten Punkten auf der Satmap setzen
-eine der beiden Maps transparent schalten
-scan Karte mit den vorher erzeugten Wegpunkten halbautomatisch kalibrieren (in CGPSL wird ein Punkt auf die Karte gesetzt und der dazugehörige WPT -von Satmap- zum Abspeichern der Koordinaten verwendet).
Ob es bei jeder Projektion/Datum so funktioniert habe ich noch nicht getestet.
Vorteil dieser Methode:
es entfällt die nervige Koordinateneigabe. -
sicher wird es möglich sein, in einem Garmingerät über die AV Karte (25K und 50K) die Topo V2 zu zeigen. Dann sind ab und an vorkommende, gravierende Abweichungen der AV nicht tragisch und es wird trotzdem ein Geländeeindruck vermittelt, den die A2 nicht bietet.
Grundsätzlich ist die TTQV Topo 15 K für A und Teile Südbayerns nach meinen praktischen Beobachtungen die genaueste Karte (incl. Vektor) über die gesamte Fläche gesehen.
Vielleicht ist aus diesem Beispiel (pinkfarbenes Vektoroverlay stellt einen V2 Auszug dar) ersichtlich, weshalb für mich die Zoomtasten bezogene Darstellung von unterschiedlich aufgelösten Maps (mit Einhandgerät) wichtig ist:
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/9986740gvt.jpg]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/9986741efg.jpg]
Aus meiner Sicht gehrört der hybriden Mapdarstellung (Vektor- und Raster) die Zukunft im Outdoorbereich. Vektorgrafiken (die neuesten D+CH Maps gehen leicht in diese Richtung) überfordern leicht die Prozesoren der Handgeräte und schwacher PC's. -
in einem anderen Thread fragt ein Garmin User nach Madeira Maps.
Für einen CGPSL/TwoNav User könnte das so aussehen:
Kompass Madeira Map = RMAP
VMAP Version 11 Europa (mehr Straßen als 10er Version)
aus online Höhedaten* (ohne Löcher) mit cwdem = cdem Offline Höhedaten Map generieren
Satmapgenerierung incl. Overlay (falls gewünscht) von VMAP lt. Beispiel das als Hypermap mit der Kompass gut zu verwenden ist
*sind mit CGPSL auch im hdr Format exportierbar für andere Systeme
CGPSL/TwoNav minimiert die PC Zeit und eröffnet durchaus Perspektiven, die einem sehr dienlich sein können;) .
[Blockierte Grafik: http://thumbs.picr.de/9978686tcv.jpg]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/9978687cvu.jpg] -
Hallo Oliver,
die Kompass 50 K hat nie die Qualität der orig. Swisstopo 50 K und beinhaltet nicht die Gebietsabdeckung der Swisstopo 50K. Mein Vorschlag:
entweder die 50 K Swiss Topo, oder ein blattschnittfreier Mix aus IGN/Swiss 25K. Das Skitourenoverlay ist bei Schneelage ein erstklassiger Helfer.
Beispiel:
IGN 25K:
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/9978223wcz.jpg]
Swiss Topo 50K:
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/9978211qnf.jpg] -
Halle Hannes,
ich habe mich selbst schlau gemacht.
Die von Garmin angebotene v3 mit Swisstopo 25K Raster beinhaltet nicht die 50K* Swiss Rastermap, die ein größeres Gebiet (incl. Mont Blanc) abdeckt, als die 25K Swissmap und hervorragend zur Hochtourenplanung geeignet ist.
Dass Garmin seine Maps, wie ich es so im Forum mitbekomme, auf SD Speichermedium ausliefert, ist auch nicht der Hit für komfortable Planungen. Gleiches gilt dür die AV. Wer das Original nicht kennt, kann das nicht beurteilen.
* ich kaufe gerne die originalen Maps von den Vermessungsämtern. Die beinhalten meistens diverse Maßstäbe, wie in der Schweiz: 25K/50K/200K/...1Mio ganzer Alpenraum. Skitourenoverlay....,
IGN ist die Bezeichnung der Frankreich Topos, ähnlich unserer Raster Topo's für Deutschland 25 bzw. Swiss Topo.
Ob es die orig. Swisstopo 50 K überhaupt noch zu kaufen gibt oder download Möglichkeiten, kann ich dir nicht sagen. Sollte sich kein Garminuser finden, der dir elegant weiterhilft, sende mir einen Track deiner Tour zu und ich erzeuge dir eine Custom Map für dein Garmin-Gerät.