Beiträge von Mausebiber

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Wenn freeday nicht stänkern kann, ist er nicht zufrieden.


    Dies ist genau so einer, der einfach nie mit seinem CO klar kam, sämtliche Fehlerreports über das CO gesammelt hat wie ein Eichhörnchen anstatt sich mit dem Gerät zu beschäftigen. Nun hat er ein Oregon und ist noch immer nicht zufrieden. Einer seiner letzter Kommentare war sinngemäß: "Wenn es nur ein GPS gäbe würde ich das 60CSx wählen". Ja warum um Gottes Willen hast du dir denn ein Oregon gekauft?


    Wie oft habe ich mich schon mit ihm auseinander gesetzt und nun muss ich schon wieder fragen: Welche Hardware Probleme denn bitte?


    Bernd

    Zitat

    Denn der Colorado kosten ein Haufen Geld und kann offensichtlich gerade das nicht, was ich von einem GPS erwarte, den Standort vernünftig und zuverlässig zu ermitteln


    Ich habe mein Co im Feb 08 gekauft, war seither dreimal im Urlaub zum wandern und habe in dieser Zeit 1200 Geocache gefunden. Mein CO war immer ein zuverlässiger Begleiter der mich nie im Stich gelassen hat, auch wenn es mal richtig rau zur Sache ging. Das CO hat leider nicht alle Funktionen die mein 60CSx hatte aber abgesehen davon, funktioniert es einfach prächtig.


    Liegt viellecht daran, dass ich nicht krampfhaft 10 verschiedene Hintergründe und 8 verschiedene Profile brauche, eventuell aber auch daran, dass ich mir weniger Gedanken um eine krazfeste Folie mache sondern mich mehr um die Technik kümmere. Ich würder ja wirklich all zu gerne mal eines dieser "ach so schlechten Colorados" in die Finger bekommen um die Unzulänglichkeiten mal selbst zu testen. Bin überzeugt, so mancher würde nicht schlecht staunen, wie so ein GPS überhaupt funktioniert.


    Gruß, Bernd

    "haarklein widerlegen", nö, wirklich nicht, wüsste auch nicht wirklich was ich widerlegen sollte.


    Etwa "wo bekomme ich .gpx her" oder "wie lösche ich tracks" oder "suche schwarzen Hintergrund" und ähnliche Themen die anscheinend mehr beschäftigen als alles andere.


    Die Probleme die dem CO vom ersten Tag an angedichtet worden sind, wie schlechte Akku-Kontakte und nicht vorhandene Wasserdichtheit haben sich in Wohlgefallen aufgelöst, zumindest ist es kein Thema.


    Die meisten "Schwierigkeiten" die das CO und andere GPS haben sitzen vor dem Bildschirm.


    Schönes Wochenende,
    Bernd

    Hallo Peter,
    du schreibst


    Zitat

    Wenn ich dann wieder im Coloradoforum herumlese, auweia


    Erzähle mal bitte was genau du meinst, würde mich echt interessieren.


    Gruß,
    Bernd

    ja aber warum hast du denn so viele Waypoints wenn du die nicht brauchst?


    Nimm doch nur einen und ändere jeweils die Koordinaten. Einfach den Waypoint aufrufen, Optionen, Waypoint ändern, Standort ändern. So hast du alle Cache und einen einzigen Waypoint.


    Die Koordinaten des Cache kannst du nicht ändern, und du kannst auch keine Projektion von einem Cache aus machen.


    Cache werden im CO anders verwaltet als im 60er. Dort sind Cache auch nur Waypoints.


    Gruss,
    Bernd

    Hä, was macht du da eigentlich.


    Bei einem Multi rufst du den Cache auf und fährst hin. Wenn es da weitere Stationen gibt, legst du diese als Waypoints an und schlapps hin. Irgendwann hast du die Dose gefunden, rufst im CO den Cache auf und markierst ihn als gefunden. Fertig, auf zum nächsten.


    Du willst doch nicht etwa alle Waypoints als gefunden markieren, oder?


    Zuhause lädst du den Track in MapSource. Da siehst du die Strecke die du gegangen bist mit all den Waypoints inc. dem finalen Versteck. Wenn du willst, die Waypoints noch beschriften und Symbole zuordnen und abspeichern.


    Gruß,
    Bernd

    Hallo makol,


    es gibt auf dem CO keinen speziellen Ordner für Geocache. Das CO erkennt an der Formatierung der Waypoints ob es sich um einen normalen Waypoint oder um einen Geocache handelt.


    Am einfachsten ist es, wie SportyAndreas ja schon gesagt hat, ein Pocket Query von Geocaching.com zu bestellen, mit deinen Heimatkoordinaten als Mittelpunkt. So bekommst du bis zu 500 Cache um deinen Wohnort. Du kannst aber auch jeden anderen Ort, Waypoint oder Koordinate als Mittelpunkt angeben und bekommst so die entsprechenden Geocache von dort.


    Dieses Query nun direkt als .gpx aufs Colorado kopieren, oder, so mache ich es, in GSAK laden. Dort habe ich verschiedene Datenbaenke, eine mit Cache um den Heimatort, eine 100 Km suedlich, eine 100 Km westlich etc, eine die ich bei Bedarf lade wenn ich mal einen weiteren Ausflug mache, usw.


    In GSAK stelle ich mir nun die Cache zusammen die ich brauche, achte darauf dass es nicht mehr als 2000 sind und uebertrage diese als .gpx aufs CO. Das geht blitzschnell und ich kann mir taeglich neue Kombinationen zusammen stellen falls notwendig.


    Gruss,
    Bernd

    Zitat

    Das der Touchscreen zur Bedienung aber trotzdem besser wäre das dürfte klar sein.


    Wie ist denn die Bedienung mit nur einer Hand wenn man die Eingaben also mit dem Daumen machen muss?


    Gruß,
    Bernd

    Zitat

    ...Tastatureingaben (Adress/Waypointsuche/Cachelog-Beschreibung/Waypointbeschriftung/Ortseingaben/Koordinateneingaben etc) gemacht und versucht sie beim Colorado auch nur annähernd genauso schnell einzugeben


    Was um Gottes Willen sind denn das für Argumente für oder gegen ein bestimmtes GPS? Ist es denn wirklich entscheidend, ob ich 5 Sekunden länger brauche um eine Adresse zu finden oder einzugeben, zu der ich dann 1 Stunde hinfahren muss? Die Cachlog-Beschreibung die Waypoint suche etc. sind doch nur zwei Klicks und dauert bestimmt nicht laenger als beim Oregon. Jeder legt sich das hier so zurecht, wie er/sie es eben gerade braucht. Beim CO hat jeder ueber das schlecht ablesbare Display geschimpft, ist beim Oregon kein Thema mehr. Was juckt mich ein schlecht ablesbares Display, Hauptsache ich finde die Adresse der naechsten Doener Bude innerhalb von 5 Sekunden. Mann, Mann, deine Prioritaeten sind wirklich leicht durcheinander gekommen.


    Bernd

    Tausche es um.


    Trotzdem komme ich nicht umhin:


    Zitat

    hab mich am Wochenende
    tatsächlich in der Pampa verlaufen, weil ich nicht dauernd auf´s Display geschaut habe


    1. Wenn du nicht aufs Display schaust, nutzt auch das beste GPS nix.
    2. Wie kann man sich denn bei einer Positionsdrifts bis zu 100m verlaufen? Ich will mir gar nicht vorstellen, in welchem Kontinent du ohne GPS landest.


    Gruß,
    Bernd

    GPS via USB an den Computer anschließen und mit dem Windows Explorer mal nachsehen, ob das GPS und die Speicherkarte erkannt werden.


    Bei der Gelegenheit gleich mal eine Datensicherung des internen Speichers vornehmen.


    In GSAK die Waypoints als GPX nach dem Oregon exportieren.


    Gruß,
    Bernd


    Ich habe da ein echtes Problem.


    In der Betriebsanleitung von meinen Auto steht was von Rückwärtsgang.
    Nun habe ich festgestellt, dass ich auch noch Benzin kaufen muss, um diese Funktion nutzen zu können.


    Mein TV kann HDTV, aber wann immer ich diese Funktion nutzen will, muss ich mir teure DVDs kaufen
    usw.


    Ich denke, ihr wisst auf was ich sagen will. Die Funktion ist da und das GPS kann die Tabellen auch darstellen. Wäre natürlich für den Nutzer wesentlich besser gewesen, wenn Garmin das unmissverständlich dargelegt hätte.


    Gruß,
    Bernd

    Mach doch in GSAK eine neue Datenbank auf mit deinen gefundenen Cache und übertrage dann die neuen Cache und die gefundenen Cache nach Mapsource. So hast du alle.


    Warum willst du eigentlich die gefundenen zusammen mit den noch zu suchenden zusammen in Mapsource darstellen? Die gefundenen stören doch bei der Planung der naechsten Tour, oder?


    Bernd

    Zitat

    Hatte halt schon einige Systeme länger parallel im Vergleich - und die Möglichkeit hat nicht so schnell jemand.


    Ich war am Samstag mit etlichen weiteren Cachern auf einem ausgedehnten Nachttrip. Dabei waren auch 2 60er und 2 Etrex. Ich kann dir nur sagen, dass sowohl in der Genauigkeit, als auch in der Geschwindigkeit und dem Komfort der Bedienung mein Colorado absolut gleichwertig ist. Von der Darstellung der Karten und Wege ist das CO den anderen Meilenweit voraus. Ich habe das hier schon weiß Gott wie oft gepostet und durch das Einstellen von Tracks belegt, aber so mancher hat einfach Petersilie in den Ohren.


    Entweder es gibt haarsträubende Qualitätsunterschiede beim Colorado, oder die Leute können einfach nicht damit umgehen.


    Lass dich nicht verunsichern, einfach damit beschäftigen und du wirst sehen, das klappt schon.


    Gruß,
    Bernd

    Die gefundenen Cache stehen in einer eigenen Datei mit dem Namen geocache_visits.txt.


    Diese kannst du in Geocaching.com hochladen als Field Notes. In Mapsource kannst du diese nicht anzeigen lassen.


    Bernd


    Nachtrag:

    Zitat

    nicht gefundenen Caches, Parkplätze und Zwischenstationen geladen


    All dies hast du doch selbst aufs GPS überspielt, warum jetzt von dort in Mapsource laden?


    Was du wirklich willst ist der Track und selbst erstellt Waypoints. Diese sind in der Curent.gpx zu finden.

    Zitat

    hatte ich alles schon versucht und inzwischen habe ich bemerkt, dass mein Colorado im Massenspeichermodus über Windows Explorer nicht immer alle Dateien anzeigt. Nach mehrmaligem ein und aus erst, habe ich alle Dateien löschen können.

    Das liegt nicht am Colorado, das liegt an deiner Konfiguration von Windows. Das Colorado stellt im Massenspeichermodus ein Laufwerk unter Windows dar, und wird als solches angesprochen.


    Zitat

    Nun habe ich ein anderes Problem. Neue einkopierte (drag n drop) Routes und Tracks erkennt Mapsource nicht alle, Mapsource importiert nur einen Teil der Routes und Tracks die jeweils im gleichen Ordner abgelegt wurden. Im Colorado selbst sind alle sichtbar und ich kann sie navigieren.

    Im Massenspeichermodus öffnest du unter Windows mit dem Windows Explorer das Laufwerk welches den internen Speicher des CO wieder gibt. Dort navigierst du zu den Tracks die im Verzeichnis Garmin\GPX\Current liegen und die Dateiendung .gpx haben, normalerweise current.gpx.


    Diese kopierst du auf deine Festplatte in ein Verzeichnis das du wieder findest.


    Nun öffnest du Mapsource (Datei - Öffnen) suchst die Dateien die du eben kopierst hast und öffnest sie. Achtung, eventuell muss der Dateityp beim Öffnen auf .gpx geändert werden.


    Zitat

    Ich verzweifle bald an meinem Colorado, oder besser gesagt zweifle ich bald am Verstand der Coloradoentwickler.


    Meinst du wirklich es sind die Entwickler? Was meinst du eigentlich mit "Routes" und wo kommen diese her?


    Gruß,
    Bernd