Beiträge von Mausebiber

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die Karte war die Topo 2010 (V4)


    Leider die Version 5.0 nicht gefunden, bei Perry war aber die 4.49. Diese installiert und alles ist wieder gut, Startvorgang ohne erneutes Einlesen der GPX und alle Straßen sind wieder da. Mal auf den nächsten Update warten.


    Schönen Dank,
    Mausebiber

    Stelle gerade noch eine Ungereimtheit fest:
    Bei einem Maßstab von kleiner 80 Meter, also 120 Meter und kleiner, verschwinden die Innerorts-Straßen und nur noch übergeordnete (Bundesstrassen) sind sichtbar. Finde keine EInstellung um die Straßen sichtbar zu machen.


    Hat jemand eine Idee??


    Danke,
    Mausebiber

    Mit ein wenig Boardsuche und Internetsuche kann man fast alles beantworten, aber ich versuche es trotzdem mal:


    zu 1:
    850Mb Freier interner Speicher
    http://www.magicmaps.de/shop/p…kt/garmin-oregon-550.html


    zu 2:
    Zum Display gibt es unterschiedliche Meinungen, wirklich? Die Displays der Oregon Serie sind alle nicht besonders gut, je nach Beleuchtung gut bis fast nicht mehr lesbar.
    http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://rated4stars.com/garmin-oregon-handheld-gps-review-rating-450-450t-550-550t/


    zu 3:
    Das kann man doch so nicht beantworten:
    Du kannst eine Kachel der CN ans GPS übertragen oder die komplette DACH. Aber warum denn DACH und nicht Europa? Wenn du die komplette Karte überträgst, werden es schnell mal ein paar Gigabyte.


    zu 4:
    Kein Unterschied in der Performance, ich habe alle Karten immer nur auf der Speicherkarte, nie etwas im internen Speicher. Wenn mal was schief geht, kann ich einfach die Karte entfernen. Auch das Übertragen von Daten geht über einen externen Kartenleser viel schneller.


    zu 5:
    Aber klaro, und noch 20 andere Karten wenn du willst. Nach dem Übertragen der Karte diese umbenennen, von gmapsupp.img in z.B. Topo_D.img oder CN_Europe.img. Nach jedem Übertragen die Datei umbenennen. ABER: Je mehr Karten installiert sind, egal ob aktiv oder nicht, desto länger dauert der Bootvorgang.


    Gruß,
    MB

    Wie wäre es damit:


    Folgende URL öffnen:
    http://ati.land.cz/gps/typdecomp/editor.cgi

    Eine Kopie der Typ-File von der Topo hochladen, und Editieren, die original Typ-Datei sichern.

    … das kann manchmal etwas dauern …

    Runter scrollen bis zu dem Eintrag den du gerne ändern würdest, z.B.
    Polygon #70) Typ 0x10f, Untertyp 0x08 [business area]
    Oder
    Polygon #32) Typ 0x108, Untertyp 0x01 [urban area (medium-size city)

    Wenn du am rechten Rand auf “Editieren” klickst, kannst du den Beschriftungsstiel ändern.
    Anschließend speichern, und gaaaaanz unten, Type-Datei herunter laden.

    Wieder zu den Kartenkacheln kopieren, sicherstellen, dass es der gleiche Dateiname ist wie zuvor und das Ganze in Mapsource kontrollieren.

    Wenn es nicht passt, einfach Rückgängig machen, was anderes versuchen, wieder runter laden, etc. Nur wenige Änderungen vornehmen. lieber öfters ausprobieren.



    Wenn es gut aussieht, muss die neue TYP Datei noch richtig eingebunden werden, das machen wir dann, wenn alles OK ist.



    Gruß,
    MB

    Um den Unterschied nochmals zu verdeutlichen:


    Ein und die selbe Test.gpx, direkt von Groundspeak wurde einmal mit Hilfe von GSAK und einmal mit Mapsource auf das GPSr übertragen


    Wenn ich die GSAK.gpx geladen habe, kann ich auf "Geocache" - "Geocache suchen" klicken, bekomme eine Liste mit den Geocache und wenn ich einen auswähle, kann ich mir die Beschreibung (Bild 1.jpg) die Logs (Bild 2.jpg) oder die Hints (Bild 3.jpg) ansehen. Alles da was einen Geocache ausmacht.


    Wenn ich die Mapsource.gpx geladen habe und auf "Geocache" - "Geocache suchen" klicke, bekomme ich die Nachricht, dass keine Cache da sind (Bild 4.jpg). Ich muss auf "Wegpunkte", bekomme die Liste mit den Wegpunkten, kann nun einen auswählen und wenn ich mir die Infos zu diesem Wegpunkt ansehe, bekomme ich nur den Titel (Bild 5.jpg)


    Man beachte, in beiden Fällen handelt es sich um den Cache "Schöne Lausitz 4"


    Also, wenn du die Cache mit Mapsource überträgst, verlierst du die die Cache und bekommst Wegpunkte.


    Gruß, MB

    Lade die mal bitte die angehängte Datei runter, entpacken und ansehen. Du findest zwei .gpx Dateien, die Quelle bei beiden ein Query direkt von Groundspeak. Eine wurde nun mit GSAK aud das GPSr übertragen, die andere mit Mapsource. Vergleiche mal die Größe und den Inhalt der Dateien, dann wird dir der Unterschied zwischen Geocache und Wegpunkten bestimmt klarer.


    Gruß, MB

    Ich hatte vor dem Oregon ein Colorado, da hat das genau so funktioniert wie du es gerne hättest. Leider habe ich das Gerät verloren, ansonsten hätte ich es nie her gegeben, war von der Bedienung und Schnelligkeit an bestimmte Funktionen zu kommen dem Oregon weit überlegen. Bei der Eingabe von Zahlen und Buchstaben ist das Touchscreen allerdings deutlich komfortabler.


    Gruß, MB

    Zitat

    einfach Wegpunkte vom Gerät empfangen


    Hier steht es doch über deutlich was du vom GPSr empfängst: Wegpunkte und eben nicht Geocache


    Ich habe den Eindruck, du kennst den Unterschied zwischen Wegpunkten und Geocache nicht. Sind eigentlich genau gleich, nur haben Geocache einen extra Eintrag in der .gpx Datei, danach das GPSr diese .gpx als Geocache identifiziert. Mapsource löscht diesen extra Eintrag, und deshalb sind beim Übertragen Geocache eben keine Geocache mehr, sondern Wegpunkte.


    Zitat

    Das geht sehr wohl, ...


    Wenn du meinst, na dann ...



    Gruß, MB

    Ja, immer noch rätselhaft.


    Zitat

    Wir hatten früher immer ein Query bestellt, entzippt, in MS gestartet, die alten Geocaches vom Gerät gelöscht, und mit MS die neuen draufgespielt. Dabei war alles so wie es sein soll.


    Früher hattest du ein GPSMap60, das konnte keine Beschreibung anzeigen etc., so hast du nicht bemerkt, dass Mapsource einen, ich nenne ihn jetzt mal so, Cache.gpx einfach als Waypoint.gpx übertragen hat. Das macht Mapsource aber beim Oregon immer noch, aber nun fällt es auf dass was nicht stimmt. Gehe weg von Mapsource beim Übertragen der Cache, entweder die .gpx mit Hilfe eines Dateimanagers (Explorer) direkt in das Garmin\GPX Verzeichnis kopieren oder benutze ein Programm wie z.B. GSAK, das Beste das es für die Verwaltung solcher Daten gibt.


    Zitat

    Und jetzt machen wir alles gleich, ...... das selbe natürlich auch beim Versuch die Cache vom Gerät zurück ins MS zu portieren um sie gegebenen Falls bearbeiten zu können oder sonst was.


    Eben, du machst es immer noch wie früher, das geht aber nicht. Man kann Cache nicht automatisch vom Gerät nach MS importieren, das ging noch nie. Auch früher, zu GPSMap Zeiten wurden nur Waypoints importiert. Wenn du die Cache in MS bearbeiten willst, warum musst du sie denn vom Gerät importierten? So wie du es im Augenblick handhabst, sind doch die ganzen Cache ohnehin schon in Mapsource, da du sie ja von hier aus exportiert hast. Die Annahme, sie verändert sich irgend wie im Oregon ist falsch, die .gpx die du drauf spielst ist auch nach dem cachen und loggen immer noch die gleiche. Eine cache-found.gpx wie du es dir eventuell vorstellst gibt es nicht.


    Viele Grüße,
    MB

    Mach doch einfach mal folgendes:


    Alle eigenen GPX, Cache oder Waypoints oder sonst was löschen oder auf dem PC sichern.


    Alle eigenen Karten löschen oder auf dem PC sichern.


    Gerät vom PC abmelden und hochfahren. Nun sollte es komplett leer sein und nur die Basemap sollte auf dem Gerät sein.


    Oregon anschließen und als Massenspeicher anmelden.


    Mit dem Explorer auf der Speicherkarte ein Verzeichnis "Garmin" erstellen (natürlich ohne die Gänsefüßchen)


    Die Karten in dieses Verzeichnis kopieren. dabei kann man die Garmin Namensgebung von gmapsup.img gleich umbenennen in z.B. Topo_D.img


    Ein weiteres Unterverzeichnis unter "Garmin" mit dem Namen "GPX" erstellen.


    Von Groundspeak ein Query bestellen. Das kommt als .zip Datei. Diese entpacken und direkt die .gpx Dateien in das GPX Verzeichnis kopieren. Da brauchst du kein Mapsource oder sonst was.


    Oregon vom PC abmelden und einschalten.


    Sollte nun alles da sein.


    Die Karten und .gpx auf der Speicherkarte zu halten hat den Vorteil, wenn mal was komplett daneben geht, Karte aus dem Gerät nehmen und es funktioniert wieder. Im internen Speicher bekommst du unter Umständen die Daten nicht mehr sauber weg.


    Wie schon weiter oben gesagt, du musst dich mit dem Gerät beschäftigen, eventuell einfach hier nachfragen.


    Gruß, MB

    "Ich habe das GPSmap 60csx deshalb kenne ich mich mit dem Oregon nicht aus."


    Wir reden hier von 2 völlig verschiedenen Geräten die komplett unterschiedlich arbeiten. Du musst dich mal mit dem Oregon beschäftigen, einschicken zu Garmin wird dir nicht weiter helfen, mein Eindruck ist, der Fehler sitzt hier vor dem Bildschirm. Aus deinen Postings zumindest bin ich nicht schlau geworden, alles sehr verwirrend.


    Gruß, MB

    Hallo,
    muss dir sagen, dass ich das sehr seltsam finde, dass dir eine bestimmte Eigenschaft eines Gerätes sehr wichtig ist, und du dich nicht vorher erkundigst ob das Gerät diese gewünschte Funktion hat.

    Du willst eine one-touch Funktion um die Position des Wegpunktes fest zu halten, und gleichzeitig willst du weiter Informationen, wie eine Beschreibung zu dem Wegpunkt, eingeben, das alles mit 2 Klicks, oder wie soll ich das verstehen?



    Gruß, MB

    Nach einem GPSMap 60CSx, einem Colorado300 bin ich seit 2 Wochen bei einem Oregon450 gelandet.


    Seitdem habe ich ca. 100 Cache damit gemacht, bei jedem Wetter, Regen, bewölkt und strahlender Sonnenschein. Ich kann nur sagen, dass das Oregon ein tolles Gerät für Nachtaktivitäten ist, prima ablesbar, auch bei hellem Sonnenschein kann man bei entsprechendem Einfallwinkel der Sonne noch gut was erkennen. Ansonsten ist die Lesbarkeit des Displays eine mittlere Katastrophe, von schlecht erkennbar bis total unleserlich war alles dabei, mein Colorado war da um Klassen besser.


    Wer sich für ein neues Oregon interessiert, unbedingt vorher testen, nicht im Laden, sondern draußen. Alternative wäre, ein Online-Kauf mit Rückgabe innerhalb 14 Tagen bei Untauglichkeit.


    Schöne Grüße,
    Mausebiber