Beiträge von Mausebiber

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo,


    nein, du brauchst weder was abschalten noch was einschalten, sondern einfach mal hinsetzen und überlegen, was du wie machen willst. Dann kannst du entsprechende Prifile anlegen und brauchst nur das Profil aufrufen das du nutzen möchtest.


    Es gibt etliche Möglichkeiten, auch z.B. bei der Uebertragung der Kacheln der Topo3 einfach die Möglichkeit des Routens abschalten (nicht übertragen).


    Das Routen auf der Topo3 wurde hier schon ausgiebig diskutiert und dass es Probleme gibt siehst du ja gerade. Ich habe noch die Topo2 und ganz ehrlich, ich habe noch nie routing im Wald gebraucht. Entweder ich wandere, dann habe ich genug Zeit zu sehen, wie und wo die Wege verlaufen, oder ich fahre mit dem Rad, da ist es mir in aller Regel egal ob die Strecke ein paar Km weiter ist oder nicht. Alles andere wird zu hause am PC geplant und dann auf das GPS übertragen, da kannst du genau festlegen, wie und wo du abbiegen möchtest.


    Schau dir doch einfach mal in Mapsource den aufgezeichneten Track vom GPS an, dann weißt du was ich meine.


    Gruß,
    MB

    Ach ja, du findest meinen unerfreulich formulierten obigen Beitrag weder angemessen noch nachvollziehbar?


    Aber anscheinend ist es durchaus nachvollziehbar, dass jemand der kein Oregon hat, und sich nur dafür interessiert, den Hersteller Garmin beschimpft und ihn als unverschämt tituliert.


    Gruß,
    Mausebiber

    Hallo blue126,


    Zitat

    ich finde es schon irgendwie unverschämt, daß der "führende Hersteller" von GPS Geräten es seit Jahren nicht hinbekommt eine solche GRUNDFUNKTION eines GPS Gerätes in den Griff zu bekommen!


    Also ich finde es total unverschaemt, dass z.B das Oregon 550 eigentlich ein Outdoorgeräte, das aber laut Werbung mit einer elektronischen Kamera versehen ist, nicht eine Lichtstärke von 1:4 und einen Zoombereich von 35mm - 200mm bietet. Andere Hersteller bekommen das doch auch hin!


    Mann, mann, was glaubst du eigentlich was du da gekauft hast? Die eierlegende Wollmilchsau? Dein Argument ist doch total daneben, oder warum kann mann denn mit einem Autonavi nicht in den Bergen wandern gehen, ist das denn keine Grundfunktion?


    Mein Vorschlag wäre, bevor du noch einen Herzkasper bekommst, du gehst zum Discounter, legst 100 Euro auf den Tisch und hast genau das, was du willst, ein Auto-Navigationsgerät.


    Gruß,
    Mausebiber

    Zitat

    Wieso nimmst Du nicht gleich ein 550er?


    Tja, wie soll ich das sagen, ich will ein GPSr und nicht die eierlegende Wollmilchsau. Ich will und brauche keine Knipse im GPS, dazu behandle ich mein Outdoor Equipment nicht sorgsam genug. Wasser, Dreck und Schlamm ist nicht gerade der Freund der Fotolinse.


    Warum das 450er? Ich hoffe, nach der vollmundigen Beschreibung, dass das Display besser ist als bei vergleichbaren Oregon.


    Danke an Canario, aber nachdem ich nur eine Antwort erhalten habe nochmals kurz offtopic: Läßt sich das Oregon bequem mit einer Hand bedienen?


    Schöne Grüße,
    Mausebiber

    Klingt ja echt viel versprechend und ich überlege mir, ob ich den 450er nicht gleich bestellen soll.


    Dazu eine kurze Zwischenfrage an die Oregon User:


    Das GPSMap60 und auch mein Colorado kann ich ganz bequem und schnell mit nur einer Hand bedienen. Die Tasten sind leichtgängig und gut mit dem Daumen zu erreichen, der Rocker ist in allen Richtungen ebenfalls nur mit dem Daumen bedienbar.


    Funktioniert das ebenso mit dem Touchscreen oder muss man da schon mal mit einer Hand das Gerät halten und mit der anderen tippen? Wie genau muss man denn die Schaltflächen treffen, schafft man das mit dem Daumen?


    Herzliche Grüße,
    Mausebiber

    Zitat

    denn eigentlich ist es mein 5 Umtausch in 6 Jahren gewesen!


    Das halte ich für recht unwahrscheinlich, dass ausgerechnet du laufend nur Geräte hast, die nach kurzer Zeit defekt sind.


    Könnte es sein, dass mit deiner SW was nicht OK ist, eventuell auch die Verbindung PC - GPSr?


    Mausebiber

    Zitat

    weil man das Gerät nicht extra waagerecht halten muß um eine sinnvolle Anzeige zu haben


    Man muss das Gerät nicht waagrecht halten damit der Kompass funktioniert.
    Das ist alles eine Frage der richtigen Kalibrierung.


    Da gehört auch dazu, dass man den Kompass direkt am Rad kalibriert um eventuelle Einflüsse des Rades selbst auszuschließen.


    Wie weiter oben schon gesagt,


    Zitat

    Übung und Erfahrung machen den Unterschied bei den GPSr, falsche Bedienung lassen schnell Frust aufkommen.


    Mausebiber

    Hallo bender83


    es gibt kein schlechtes Gerät. In der Preisklasse über die wir hier reden sind alle Geräte sehr ähnlich was den Empfang und die Genauigkeit angeht, 5-10 Meter horizontal, 20 Meter Vertikal bei guter Satellitenkonstellation und freiem Empfang.


    Sobald der Empfang schwierig wird, in engen Tälern, in der Stadt, unter dem Blätterdach, bekommst du Reflektionen in dein GPS und es wird versucht, noch eine Position zu bestimmen. Diese kann auch mal 100 Meter daneben liegen. Man muss wirklich mal bedenken, dass die Laufzeit der Signale ausgewertet wird, Reflektionen, und damit längere Laufzeiten verändern die Position.


    Ich kenne das GPSMAP60 CSx, und Colorado aus eigener Erfahrung, und das Oregon in verschiedenen Ausführungen durch meine Freunde die fast alle inzwischen das Oregon haben und sehr zufrieden sind.


    Wenn dein Händler die Oregons hat, dann nimm doch einfach mal verschiedene Modelle und gehe damit VOR DIE TÜRE, INS FREIE und vergleiche die Displays. Nimm das, welches dir daraufhin am besten gefällt.


    Einzige Überlegung noch zusätzlich: Brauchst du den 3D Kompass?


    Fertig. Kaufe dir das Teil heute, dann hast du über Weihnachten genug Zeit damit herum zu spielen. Übung und Erfahrung machen den Unterschied bei den GPSr, falsche Bedienung lassen schnell Frust aufkommen.


    Schöne Grüße,
    Mausebiber

    Was meinst du mit "hing am KFZ-Kabel"
    Wenn das ein USB Kabel ist, dann schaltet sich das Colorado automatisch aus, wenn der Strom vom USB weg ist.


    Kann also sein, wenn du den Motor abschaltest oder auch an lässt, oder die Zündung abschaltest oder sonst irgendwie die Stromzufuhr unterbrichst, dass sich das GPS abschaltet.

    Hallo mrlonggable,


    du schreibst

    Zitat

    Ich habe eine 4 GB Karte drin , auf der ich ca. 360 Geocaches hab.


    So wird das nix, ist ja ein gigantischer Aufwand den du da treibst. Ich habe immer so 1999 Geocache auf dem Colorado in gerade mal einer .gpx Datei.


    Bist du Premium Member bei Geocaching.com?


    Wenn ja, einfach den Menupunkt "Build Pocket Queries" mal bedienen und dann durch die Auswahl klicken. So bekommst du 500 Geocache deiner Wahl mit deinen Kriterien in einem .gpx an deine Email Adresse geschickt die du nach dem Auspacken (falls ge-zippt) direkt in dein GPX Folder im GPS kopieren kannst.


    Die Cache einzeln auszuwaehlen ist auf dauer wirklich nicht sinnvoll.


    Gruss,
    Mausebiber

    Zitat

    Habe folgendes Problem:


    Auf meinem Oregon 300 möchte ich möglichst alle Pocket Queries aus Deutschland haben.
    Hierzu habe ich die gpx-Dateien auf meine Speicherkarte kopiert und das Gerät gestartet. Leider ist mir erst im Nachhinein die Begrenzung von 2000 Queries aufgefallen.


    Dein Problem ist, dass du Äpfel mit Birnen verwechselst. Alle Queries aus Deutschland, was soll das denn sein? Du erstellst doch die Queries, und daraus resultierend die Waypoints bzw. die Geocache.


    Die Limitation von 2000 bezieht sich auf die maximale Anzahl von Geocache mit 5 Logs.


    Aber selbst die Vorstellung, alle Geocache von Deutschland auf dem GPS haben zu wollen ist absurd, nicht wegen der Anzahl, sondern wegen der ständigen Änderungen der Cache. Jeden Tag kommen duzende hinzu, werden dicht gemacht oder vorübergehend disabled.


    Ein Query das älter ist als eine Woche kannst du doch kaum noch sinnvoll nutzen, was willst du denn da mit allen Cache aus Deutschland?


    Bevor du los geht's am Wochenende, ziehe zwei-drei Queries von den Gebieten wo du durchkommst, lade diese in GSAK, filtere dort was du brauchst und kopiere dann maximal 2000 Geochache aufs GPS, fertig.


    Daran denken, auf dem GPS sind keine Spoilerbilder die leider immer öfters im Listing angesprochen werden. Diese Leute haben leider noch nie was vom paperless geocaching gehört.


    Also nochmals zusammengefasst: Jede Woche ein neues Query aus der Gegend wo du cachen gehen willst.


    Gruß,
    Mausebiber