Beiträge von Mausebiber

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Leute,


    schönen Abend erst mal. Habe 2.94 geladen und seitdem werden die Geocache nicht mehr erkannt. Egal welche Klimmzüge ich mache, Geocaching geht nicht mehr.


    Rücksturz auf 2.90 und alles ist wieder gut. Nun würde ich gerne 2.92 ausprobieren, finde aber nirgends die FW.


    Kann mir jemand die FW senden, Mausebiber(at)69hd.de oder einfach einen Link zur Verfügung stellen, wo man 2.92 downloaden kann.


    Vielen Dank und ein recht schönes Wochenende,
    Mausebiber

    Zitat

    Soweit ich das verstanden habe, sind diese Punkte immer "natürlich" vorhandene Hinweise z.B. die Anzahl von Säulen an einem Gebäude, Jahrszahlen an Häusern, Felsgruppen/Anzahl der Felsen usw.


    Nein, da muss absolut nix sein außer Koordinaten, also das GPS muss die Satelliten empfangen können.


    Du musst dir das so vorstellen:


    Ein Autor der Cartridge gibt Koordinaten vor zu denen du gehen musst. Diese können sichtbar sein auf dem Display, oder nur durch eine Anweisung der Form "Finde den Steg" bestehen. Wenn du bei den Koordinaten oder in der Nähe angekommen bist (der Autor kann den Radius um den Koordinaten-Nullpunkt selbst bestimmen), ändert sich das Display und der Autor (das GPS) sagt dir, was als nächstes zu tun ist. Das kann etwas tatsächliches zu tun sein, wie z.B. was zählen, oder aber etwas in einer bestimmten Zeit erledigen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auch koennen bei dieser Gelegenheit virtuell Dinge eingesammelt werden, die sich eventuell spaeter als nuetzlich erweisen. In aller Regel geht es dann weiter zur naechsten Station, also wieder mit Koordinaten, oder in dem man eine bestimmte Stelle suchen muss. Auch eine Kombination ist denkbar der Form, dass man eine Entfernung bekommt, z.B. 300 Meter biz zum naechsten Ziel, los laeuft und schaut, ob die Entfernung geringer wird, und ploetzlich die Anzeige eben weg ist. Dann musst du die restlichen 250 Meter nach Gefuehl laufen, Umschalten auf den normalen GPS Betrieb geht nicht so ohne weiteres. Nach den 300 Metern wenn du also am Ziel angekommen bist, aendert sich wieder die Anzeige und die naechste Aufgabe kommt. So geht das weiter bis zum Finale, das eine Dose sein kann mit Logbuch, oder nur einen Anzeige im Display die du Fotografieren musst.


    Man kann das Spiel unterbrechen und speichern und spaeter wieder von dort starten wo man aufgehoert hat, oder das Spiel natuerlich ganz von vorn starten.


    Macht schon Spass, ist halt mal was ganz anderes.
    Gruss,
    MB

    Zitat

    wie kann ich bei dem colorado zielkoordinaten eingeben um dorthin zu navigieren


    Das Handbuch ist wirklich nicht gut, aber zumindest hier hätte es Auskunft gegeben, wenn man sich "die Mühe" gemacht hätte, die Seiten 7 und 8 zu lesen.

    Du willst 14,4 V über USB dem GPS füttern? Ist nicht dein ernst, zum 1. April sind es doch noch ein paar Tage.


    USB sind 5 Volt. Bau dir lieber nix, wenn ich das hier so lese, kauf dir was fertiges, kostet nur ein paar Euro. Dein GPS wird es dir danken.


    Bernd

    Zitat

    Meine Befürchtung ist, das ich die Karten in Mapsource mit eigenen TYP-Files vermurkse


    Nein, du änderst nichts an den Karten. Eine Typ-File ist lediglich eine Anweisung am Mapsource oder dein GPS wie ein bestimmtes Karten- Attribut darzustellen ist.


    Wenn du die Darstellung ändern willst, änderst du die "Übersetzungs-Anweisung", wenn du zum Ursprung zurück willst, einfach die Typ-File entfernen.


    Es gibt im Netz viele fertige Typ-files die du einfach der Reihe nach mal ausprobieren kannst. Die, die dir am besten gefällt dann "feinjustieren".
    Da die Typ-File eine Anweisung ist, wie die Kartenattribute dargestellt werden sollen, und verschiedene Programme dies teilweise unterschiedlich interpretieren, wirst du feststellen, dass Karten, mit ein und der selben Typ-File in Mapsource etwas anders aussehen als auf dem GPS.


    Deshalb, kleine Änderungen an der Typ-File vornehmen und öfters mal eine Kachel auf das GPS übertragen zur Kontrolle.


    Verwirrt? Kein Problem, das wird klar sobald du mal anfängst.


    Gruß,
    Bernd

    Hallo,


    bin einer von vielen wirklich zufriedenen Colorado Nutzern, und wenn ich sage Nutzern, dann nicht eben mal am Wochenende in die Disco sondern jeden Tag, bei jedem Wetter, in jedes Gelände. Das Co ist mir immer ein treuer Begleiter, das mich nie im Stich gelassen hat. Immer ganz brav. ohne die geringsten Probleme.


    Aber,


    mein nächstes GPS wird das Oregon. Garmin hat den Support für das CO so gut wie aufgegeben. Es sind so viele Funktionen nicht implementiert worden die ich schmerzlich vermisse. Das Oregon ist einfach das neuere Gerät und mir wurde versichert, dass der Touchscreen wirklich sehr gut funktioniert. Das Display wurde von verschiedener Seite als schlecht ablesbar bezeichnet, aber ich denke, mit der richtigen Schutzfolie und der Hintergrundbeleuchtung an, sollte das schon klappen.


    Meine Empfehlung: Nimm das Oregon


    Schönes Wochenende,
    Bernd

    Zitat

    Was ich beobachtet habe: wenn es die Kontakte sind, ist auch insgesamt der Aufbau und das Umschalten von einem Bildschirm vom anderen (beim 60er mit Page-Taste) deutlich langsam, also z.B. von der Anzeige mit den Satellitensymbolen zur Kartenseite oder Höhenmesser usw. Seit ich Kabel eingelötet habe flutscht das wieder ganz schnell. :)


    Nehmen wir mal an es sind die Kontakte, dann:


    Kontakte gut = schneller Kartenaufbau
    Kein Kontakt = kein Kartenaufbau
    Schlechter Kontakt = langsamer Kartenaufbau.


    Also sorgt ein Übergangswiderstand an den Kontakten für nicht genügend ähhh, was eigentlich, Spannung wohl nicht, sonst würde es sich abschalten, also nicht genügend Strom. Ist so etwas wirklich denkbar?


    Gruß,
    Bernd

    Max 2000 Cache mit 5 Logs.


    Jeder Cache über 2000 wird ignoriert. Das GPS sendet beim Start eine Nachricht und informiert dich darüber.


    Gruß, Bernd

    Zitat

    3m hin oder her wurscht, Abweichungen von 10-20 Meter sind mir dann aber nich mehr egal.

    Ich kann es kaum glauben, was so manche von einem 300 Euro billigem Gerät erwarten. 10 Meter in der Höhe sind nicht egal? Was glaubst du denn, wie genau die Höhenangaben über den Luftdruck bzw. über die Satelliten sind?


    Was sagt eigentlich Garmin zur Genauigkeit:
    Garmin's Genauigkeitsangabe


    Die Genauigkeitsanzeige der Garmin-GPS sorgt häufig für Verwirrung. Was bedeutet nun eigentlich, wenn das Gerät beispielsweise anzeigt: Genauigkeit: 4 m. (Dies ist ein häufig zu erreichender Wert)
    Genauigkeit der Positionsbestimmung [Blockierte Grafik: http://www.kowoma.de/gps/50cep.gif] Die Anzeige bezieht sich auf die sogenannte 50 % CEP (Circular Error Probable). Das heisst, dass sich 50 % aller Messungen in einem Kreis mit dem angegeben Radius befinden, also hier 4 m. Das bedeutet aber auch, das die Hälfte der Messpunkte ausserhalb dieses Radius sind. Es ist aber weiterhin so, dass sich 95 % aller Messpunkte innerhalb eines Kreises mit dem doppelten angegebenen Radius befinden. Und weiterhin 98,9 % der Messungen in einem Kreis mit dem 2,55 fachen Radius. Nahezu alle Punkte befinden sich also im angegebenen Beispiel in einem Kreis mit etwa 10 m Radius. Die bestimmte Position ist dann also praktisch immer auf etwa schlimmstenfalls 10 m genau.


    Aus: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1201071.htm
    Die Standortbestimmung umfasst die geographische Länge und Breite, sowie die Höhe. Die Genauigkeit liegt zwischen 13 Meter und 1 Millimeter. Genauigkeiten unter 2 Meter sind nur mit viel Aufwand (Differential-GPS) erreichbar. Übliche GPS-Empfänger haben eine Genauigkeit von 13 bis 2 Meter. Die horizontale (Schreibfehler, soll wohl vertikale heißen) Genauigkeit liegt bei 10 bis 15 Meter.



    Also, typisch 10-15 Meter.


    Willkommen in der Realität,
    Mausebiber

    Zitat

    ich habe in meinem Oregon300 ein 8 GB Speicherkarte mit einem knapp 4 GB (gmapsupp.img). Funktioniert solweit alles bestens. Nun möchte ich auf der Speicherkarte weitere Karten ablegen. Eine größerer gmasupp.img mit MS zu erzeugen ist ja leider nicht möglich. Daher war meine Idee eine gmaprom.img erzeugen. Nur wie?


    Hallo Jens,
    beim Colorado kannst du 2 komplette Kartensets mit dem Namen gmapsupp.img laden, und zwar eine im internen speicher und eine auf der SD Karte. Werden beide gleichzeitig vom CO gelesen. Versuche das doch auch mal beim Oregon, eventuell klappt das ja.


    Gruß,
    Bernd

    Zitat

    viel freizeit was


    38,5 Stunden pro Woche Netto-Arbeit, dazu noch die Fahrzeit von ca. einer Stunde pro Tag gibt so 44 Stunden, der Rest ist Freizeit. Ich denke, das ist jetzt nicht so ungewöhnlich, oder?


    Gruß, Bernd

    Zitat

    Nach jedem Regeneinsatz hab ich den CO erstmal in Einzelteilen zerlegt trocknen müssen. Der Innenraum war bis zu den Akkus immer nass geworden.


    Waren die Akkus auch nass? Dass der Raum hinter der Abdeckung mal nass werden kann ist normal, die Dichtung um die Akkus sollte aber das Wasser von den Akkus abhalten. Wenn du schreibst, in Einzelteile zerlegt, was außer dem Akkudeckel hast du denn noch abschrauben müssen?


    Wenn du das Oregon in einer Hülle hattest, wie hast du denn dann festgestellt, dass es doch nicht nötig war?


    Gruß,
    Bernd

    Zitat
    • wurde das Problem (Erschütterungen) mit den Kontaktfedern gelöst mit 2 Kabeln oder wie auch immer
    • wurde ein zusätzlicher Elko installiert um die Standzeit der Akkus /Batterien zu erhöhen (glätten der Stromspitzen)
    • wurde die Hintergrundbeleuchtung auf ein lesbares Niveau gebracht
    • wurde das IPX7-Problem anders gelöst (verschieben der Gummilippe) - Deckel schliesst nicht immer dicht - keine Kontrollmöglichkeit
    • wurde das Problem gelöst den Batteriedeckel auch bei feuchtem Gerät noch öffnen zu können
    • wurde ein Öse für ein Sicherungsseil installiert
    • kommt eine Lösung für: Schmutzwasser rinnt hinter die Abdeckklappe und wieder raus - was das Öffnen für Batteriewechsel nicht erleichtert
    • werden Kontaktleisten und Drähte mit Hardwachs gesichert (bisher nicht)
    • wurde eine Fahradhalterung konstruiert, die auch für MTB-Betrieb geeignet sind
    • ist der Batteriedeckel bei Kälte nun leichter zu öffnen
    • Kommt eine Stoßschutzkante, wie sie beim etrex vorhanden war.
    • Silbernes Gehäuse blendet bei Sonnenlicht - dunkles/schwarzes Gehäuse ist für die Ablesbarkeit wesentlich besser geeignet




    Hallo, Entschuldigung, aber da lachen ja selbst die Hühner in Wien!!


    Das Gehäuse blendet und du hättest gerne eine Stoßkante, Kontakt Federn gelötet, wer, wann, kenne ich nur vom 60er, Batteriedeckel öffnet sich nicht, komisch, draußen hat es Null Grad und das Ding flutscht wie geschmiert, IPX7, bei wem ist denn schon Wasser eingedrungen, außer in einem Board in den USA? Das ist doch alles ausgemachter Blödsinn, schau dich doch mal im CO Board um wo die Schwerpunkte der Probleme liegen.

    Schaut mal, nach 10 Monaten fast täglicher Nutzung von mehreren Stunden, wobei ich das CO wahrlich nicht geschont habe, sieht es inzwischen so aus:


    Ich glaube kaum, dass es viele gibt die ihr GPS so intensiv nutzen und in der ganzen Zeit, gab es nicht die geringsten Hardware Probleme und nur Anfangs Probleme mit falsch formatierten Cache-Beschreibungen. Ich bin sehr viel mit Kollegen und Freunden unterwegs die das 60er oder Etrex haben und das CO positioniert genau so gut oder schlecht wie alle anderen.


    ... und da kommt freeday und will mir ans Bein pinkeln!


    Bernd