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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Rainer,


    Kann das sein, dass die GPS- Antenne eine Richtwirkung hat?

    ja.


    Die Handfläche wird das Signal doch nicht so extrem abschirmen?

    Das kann sie. Mensch besteht zu etwa zwei Dritteln aus Wasser, was im Gigahertz-Bereich eine gute Abschirmung ist.


    Vermutlich hat der Sportiva eine Patch-Antenne, die besten Ergebnisse dürfte er dann waagerecht mit dem Display nach oben liefern. Mit dem Display nach unten wäre wahrscheinlich die übelste Betriebslage, dann schirmt der Reflektor der Patch-Antenne diese zusätzlich ab.


    Übrigens ist deine Signatur überholt. TT und QV haben seit 2,5 Jahren nichts mehr miteinander zu tun.

    Scheinbar gibt es derzeit noch immer keine App zu einem günstigeren Preis.

    Da müßtest du dann fairerweise auch die Investition für Illustrator oder Photoshop mitrechnen, wenn du eigene Karten verwenden willst, hat ja jetzt auch nicht grad jeder im Fundus.

    Hallo Paul,


    an deiner Stelle würde ich den Kandidatenkreis noch um dieses Gerät erweitern, das inzwischen auch in Deutschland über einige Händler wie z.B. diesen vertrieben wird.


    Vor eineinhalb Jahren habe ich mir die Kombination selber zusammengemischt. Das GoRider Excalibur ist ein gebrandetes Holux GPSmile61CS, mein Holux habe ich bei einem Segelflugausrüster gekauft, die wissen, was sonnenlichttaugliche Displays sind. Die Navisoftware ist iGO Primo, einfach zu bedienen, auch die Planung am Gerät ist einfach, und von außen problemlos mit eigenen Routen und POI in Form von KML-Dateien zu füttern.


    Offline benutze ich den Großer Reiseplaner 2008 2009, weil dessen Kartenbestückung in Skandinavien detaillierter ist, der Softwarekern ist der Gleiche wie beim MTP. Außerdem exportiert er KML-Routen mit allen Abbiegepunkten, die iGO Primo direkt verarbeitet. Mit Online-Zugriff geht das alles komfortabel mit Motoplaner oder RouteConverter, die beide auch KML-Routen für iGO Primo erzeugen können.


    Der andere und für mich mitentscheidende Grund für den Kauf des Holux war die Möglichkeit, darauf auch Rasterkartenprogramme wie OziExplorerCE installieren zu können, um mit Rasterkarten für die Offroad-Navigation arbeiten zu können.

    Was ich aber nicht verstehe: Warum ist GE bzw. Maps daran nicht beteiligt ?

    Auf einer Webseite siehst du eine GoogleMaps-Karte. Was du an zusätzlichen Information auf der Karte siehst, ist ein Overlay des Webseitenbetreibers, der dieses Overlay über das GoogleMaps-API mit GoogleMaps verknüpft hat.


    GoogleEarth ist eine andere Baustelle und hat nichts damit zu tun.

    P.S. Die 8 Ohm Lautsprecher aus Post #25 haben es übrigens nicht gebracht. Sie sind keinen Deut lauter als die 32 Ohm Lautsprecher in meinem Helm sondern auch noch viel "blechiger".

    Wundert mich bei der angegebenen Maximallautstärke nicht. Wenn du aus dem Conrad-Programm welche nehmen willst, dann die Bestellnummer 335409-62, der Rest ist für Motorradeinsatz zu leise.

    ... sondern dass man für ältere Geräte problemlos MapSource ...

    Da würde ich nicht so sicher sein. Wenn nach dem Ende von Mapsource bei neueren Karten irgendwelche Fransen und Schleifchen dazugekommen sind, die Mapsource nicht mehr erkennen kann, könnte das auch zur Folge haben, daß du sie mit Mapsource nicht mehr glatt aufs Gerät kriegst. Der Content ist die bestimmende Größe, du hast aber eine gerätebezogene Betrachtungsweise.

    Tach Geist,


    QuoVadis unterstützt Typfiles, d.h. du kannst die Darstellung über die Auswahl des Typfiles steuern. Dazu mußt du allerdings diese Kartenversion runterladen.


    Unterstütze Dateiformate bedeutet also im Großen und Ganzen es kommt nicht gleich eine Fehlermeldung:mad:.


    Die Garmin-Formate sind keine offenen Formate, sondern proprietär, daß sie trotzdem einigermaßen zugänglich sind, ist einer Menge Leute zu verdanken, die da in den letzten 20 Jahren Reverse Engineering betrieben haben. Reg dich also wieder ab und freu dich lieber, daß da was geht.

    Den Columbus V-990 hatte ich auch schon gefunden, aber irgendwie schrecken mich die (sehr wenigen) Meinungen ab.

    Dann laß es, wenn du A....n-Bewertungen bierernst nimmst, da schreiben viele Leute über ihre eigene Inkompetenz. Ich habe seit einigen Jahren einen V-900, der tut genau das, was ich davon erwarte.


    Mich wundert auch, dass sich niemand zum Wintec geäußert hat. Zu dem Gerät liest man viel im Netz, nur leider sind die meisten Dinge nicht mehr ganz aktuell.

    Das Gerät ist schon gute vier Jahre auf dem Markt, was soll da noch Neues an Meinungen kommen?

    Habt ihr noch einen Vorschlag?


    <Klick>


    Der schreibt seine Logs als Textdateien auf die Speicherkarte, sie lassen sich z.B. mit RouteConverter direkt ansehen und in alles verwandeln, was du möchtest. Die Originalsoftware ist wie bei allen Loggern eher grottig und auch nicht nötig.


    kiozen:


    Für Geotagging ist ein kurzes konstantes Zeitraster bei den Trackpunkten Voraussetzung, wenn die Verortung stimmen soll. Das muß nicht eine Sekunde sein, aber maximal so viel, wie man braucht, um die Kamera aus der Tasche und schußbereit zu haben. Was die barometrische Höhe betrifft, habe ich eine andere Meinung als du, aber das Thema ist hier schon oft genug ausführlichst und kontrovers diskutiert worden.

    Hallo Matthias,


    EPSG:25833 = UTM Zone 33 mit Datum ETRS89.


    Mit UTM-Koordinaten kann eigentlich jede halbwegs brauchbare GPS-Software umgehen.


    Wenn deine Software nicht mit ETRS89 umgehen kann, kannst du für den Hausgebrauch als Datum WGS84 annehmen, der Unterschied ist zur Zeit grob ein halber Meter, was deutlich weniger als die üblichen Ungenauigkeiten bei Consumer-GPS-Empfängern ist.

    Denk aber dran, Du brauchst für die meisten Plätze eine Campingkarte .
    http://www.norwegen-reise.com/camping.card.scandinavia.html


    Nein. Ich fahre da oben seit über dreißig Jahren regelmäßig rum und habe sowas noch nie gebraucht, selbst dein Link sagt nur was von angeblich jedem vierten Platz, was ich auch noch in Frage stelle.


    jetmag:


    In zwei Wochen kann man sich einigermaßen entspannt in dem Viereck Kristiansand-Bergen-Trondheim-Oslo rumtreiben, darin wären gängige Sachen für Ersttäter z.B. Kap Lindesnes, Lysefjordstraße, Bergen/Bryggen, Sognefjellstraße, Sognefjord, Snövegen, Hardangerfjord, Trollstigen, Geirangerfjord, Dalsnibba. Sehenswerte Stabkirchen für den Anfang sind in Borgund, Lom und Heddal. Du kannst die Sachen alle aus Wikipedia raussuchen, mit den Straßenverbindungen dazwischen hast du automatisch schöne Strecken. Hüttenplätze gibt's reichlich, sind rechtzeitig am Straßenrand beschildert und auch in den Straßenkarten von Cappelen und Statens Kartverk eingetragen, wenn dir Platz/Hütte/Preis nicht gefällt, fahr weiter zum nächsten. Die Karten enthalten auch eine Menge anderer touristisch interessanter Punkte. Letztes Jahr gab's hier im Naviboard schon einen Norwegen-Thread, im Übrigen wirst du nicht um dieses herumkommen, es sei denn du fährst mit einem der einschlägigen Tourveranstalter.