Beiträge von nordlicht

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Karsten,


    die Codierung ist sekundär, die XML-Datei funktioniert auch mit der ursprünglichen Codierung.


    Aber: dein Edge hat um 18:14:22 rum außer dem von MiLeo gefundenen Fehler zwei weitere kaputte Trackpunkte geschrieben, bei denen die XML-Tags zerschossen waren. Ich habe die beiden Punkte rausgelöscht, die korrigierte Datei ist im Anhang. Als XML-Editor habe ich die portable Version von Foxe benutzt, die XML-Fehler findest du mit der Validierungs-Funktion.

    Hallo Karsten,


    vielleicht reicht es schon, wenn du einen kompletten Datensatz mit einem Editor aus der TCX-Datei rauskopierst und hier postest, das würde eine breitere Helferbasis ansprechen und die Chancen klar verbessern.

    Hallo Peter,


    lies dir nochmal #2 durch, da steht eigentlich schon alles drin.


    Stell dir vor, du hast alle Papierkarten zueinander ausgerichtet ("kalibriert") vor dir auf dem Tisch liegen. Dabei überdecken sich die Karten, d.h. ein Teil einer Karte verdeckt einen Teil einer Nachbarkarte. Du kannst jetzt die Reihenfolge der Karten in deinem Stapel ändern, um diese Überdeckung zu minimieren, oder du kannst zur Schere greifen und die störenden Teile entfernen, oder du kannst die störenden Teile "transparent" machen, so daß sie nicht zu sehen sind (ok, das ist analog etwas schwierig und bisher nur digital rückwirkungsfrei möglich). Genau diese Möglichkeiten und noch ein paar weitere hast du bei GM im Overlay Control Center unter Options. Ich habe auch den Eindruck, daß du erst alles in KMZ-Dateien exportiert und danach die KMZ-Dateien zusammengesteckt hast. Das geht zwar auch, ist aber ein langer und aufwendiger Umweg, arbeite statt dessen mit den Quelldateien in einem einzigen Projekt und exportiere erst das fertige Gesamtergebnis als KMZ oder JNX.


    GM ist Software für den professionellen GIS-Anwender, die Handhabung lernt man nicht an ein paar Abenden. Autodidaktisch kann da schon einige Zeit ins Land gehen, bis man sich in den Menüs zurechtfindet und sicher mit den selbst benötigten Features umgehen kann, Grundkenntnisse in Geodäsie und Bildbearbeitung helfen sehr bei der Einarbeitung. In #2 hatte ich auf das Handbuch verwiesen, das hat nicht ohne Grund fast 400 Seiten.

    Hallo Peter,


    Ist ein interessanter Ansatz.


    Nein, sondern ein üblicher Weg. Ich hatte oben geschrieben, daß du alle Manipulationen VOR dem Export vornehmen mußt, darunter fällt auch, alles so aufzubereiten und zusammenzubauen, wie man es für ein Projekt braucht.


    Wenn diese Methode auch für .jnx möglich wäre ist das die Lösung.


    In deinem Fall scheint mir das die einzig mögliche Lösung, weil


    Garmin-Geräte nur (noninterlaced) JPG anzeigen können.


    also nix mit Transparenz.

    Hallo Peter,


    So, also bei .kmz Dateien gibt es zumindest einen, wenn nicht zwei, Wege die (mich) störenden Ränder zu entfernen.


    Es gibt noch mehr und bessere Wege:


    • du kannst die Farbe des Hintergrundes (lies: Rand) in Global Mapper einstellen.
    • du kannst den Hintergrund bei Exporten transparent machen, das geht aber nur bei Formaten, die auch Transparenz zulassen.
    • du kannst den zu exportierenden Bereich einstellen, entweder durch Aufziehen eines Auswahlrechtecks oder explizit in Koordinaten, und ihn klein genug wählen, daß es keine störenden Ränder mehr gibt.


    Zwischen den Karten verdeckt dann der gelbe Rand der einen Karte u.U. wichtige Bereiche der anderen Karte. Oder anders gesagt: Man hat zwischen den Karten immer Bereiche die gelb zu sehen sind. Das lässt sich auch nicht durch die Wahl verschiedenen DrawOrder beheben. Denn entweder überbeckt die z.B. linke Karte die rechte oder eben umgekehrt.


    Du kannst in GM jede geladene Karte einzeln manipulieren oder deren Eigenschaften ändern, z.B. auch einzelne Farben transparent setzen oder Kartenteile wegschneiden, und du mußt das alles VOR dem Export machen. Rasterkarten sind Bilder und können genauso be- und verarbeitet werden, verabschiede dich an dieser Stelle von den Vektordaten-Schemata. Das hier hilft auch bei der autodidaktischen Einarbeitung in GM.

    Anforderungen wären, daß die Funde schnell eingemessen werden können und später auf einer Karte ggf. Am PC übertragen werden können.


    Hallo Robert,


    wie schnell ist bei euch "schnell"? Wenn ihr etwas Zeit investiert, könnt ihr jedes preiswerte Handgerät benutzen. Dazu muß es auf dem einzumessenden Punkt abgelegt werden und sollte eine Zeitlang (z. B. 20 Minuten) einen Track aufzeichnen, ohne bewegt zu werden. Von diesem aufgezeichneten Track schneidet ihr dann die ersten 5-10 Minuten ab, mit dem Rest macht ihr eine kleine statistische Auswertung, dafür gibt es mit VisualGPS sogar passende kostenlose Software. Für solche statischen Bestimmungen kann man damit auch mit Consumer-Geräten in den Submeter-Bereich kommen, ansonsten bleibt nur professionelles DGPS-Equipment.


    Da das hier ein sehr technisches Problem ist, solltest du die Frage auch nochmal im Kowoma-Forum zu stellen.

    Hallo Peter,


    mich irritiert nach wie vor, das GM14 in deinem Fall die Ordnerstruktur des temporären Ordners mit in die KMZ schreibt. Arbeitest du vielleicht mit der 32bit-Version auf einem 64bit-System? Wenn ja, wie ist das Ergebnis mit der 64bit-Version von GM14?


    Darüberhinaus probiere mal ein Development-Update, das jeweils aktuellste für die 32bit-Version von GM14 findest du hier, für die 64bit-Version hier. Darin landen auch erstmal alle Bugfixes, manchmal gibt's im Wochenrhythmus Updates, von denen während der Lebensdauer eines Major-Releases meisten zwei Stück als xx.1 und xx.2 zu Installern verarbeitet werden.


    Wenn mit dem Update das Problem auch nicht gelöst ist, frag im Global-Mapper-Forum nach, da antwortet dir Mike Childs persönlich.


    Bezüglich der Kachelgröße hat GM13 (ich habe den Upgrade auf 14 nicht gemacht) noch auf dem ersten Tab des KML/KMZ-Exports unten den Bereich "Super Overlay Setup", wo man auch die Kachelgröße einstellen kann. Falls das in GM14 nicht mehr so sein sollte, frag auch bei Mike nach, warum er es gestrichen hat (vielleicht, weil 1024x1024 die maximale Kachelgröße für Garmin Custom Maps ist und ohnehin alle nur diese Größe verwenden?).

    Hallo Sebastian,


    das Naviboard ist schwer Garmin-lastig, in der Nachbarkneipe reicht der Blick etwas weiter über den Tellerrand: <klick>


    Für OruxMaps und TwoNav gibt es Handbücher, die die meisten Fragen beantworten sollten:


    http://www.oruxmaps.com/oruxmapsmanual_de.pdf
    http://www.compegps.com/manual…oNav_Smartphone_28_en.pdf


    und außerdem noch Ludgers Wissenslexikon zu TwoNav:


    http://www.twonav-gps.de/pdf/TwoNav-Wissen.pdf


    Daß mit Orux und TwoNav angeblich kein Geocaching möglich sei, ist ausgemachter Blödsinn, das TwoNav-Handbuch enthält z.B. ein komplettes Kapitel nur übers Geocaching, OruxMaps hat einen eigenen Geocaching-Modus mit direktem Zugriff auf geocaching.com. Frag doch mal im Geoclub nach, die Protagonisten dort sollten sich auskennen.


    Der einzige offensichtliche Vorteil von Locus gegenüber Orux ist die Möglichkeit des Autoroutings, der Rest ist Geschmackssache. Funktionieren tun alle drei Apps.

    gibt es ein Programm, mit dem man die Tracks zweier Geräte zusammenmischen kann, so dass Gerät #2 die Lücken zwischen "auseinandergerissenen" Tracksegmenten von Gerät #1 ausfüllen kann?


    Mir ist auch nur brain.exe bekannt.


    In der allergrößten Not müsste ich mir sonst was zusammenprogrammieren, aber das Szenario ist doch so gewöhnlich für viele Urlaube, dass es dafür doch schon Lösungen geben müsste?


    Geosetter kann alle Tracks in einem Verzeichnis zum Taggen benutzen, ohne daß man sie vorher zusammenbauen muß:

    Hallo Peter,


    Kreta sieht bei OSM ziemlich gut aus. Du hast in GM direkten Zugriff auf OSM, klick mal auf Download Online Imagery, in der Liste taucht dann auch OpenStreetMap auf. Wähle es aus und wähle unten in der Maske unbedingt den Bereich aus, den du tatsächlich brauchst. Der ausgewählte Bereich wird dann geladen, danach kannst du im Overlay Control Center die Karte auswählen und ebendort unter Options die Transparenz einstellen.

    Hallo Peter,


    die GMW-Datei ist ein Script und sagt GM nur, welche Daten zu laden sind und was damit passieren soll, man kann also aus einer GMW-Datei keine KMZ-Datei erstellen.


    Global Mapper kann KMZ-Dateien lesen, die Überprüfung ist also auch in GM möglich, allerdings sehe ich den Sinn nicht so richtig. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal eine falsch exportierte Kalibrierung bei Global Mapper erlebt zu haben, wenn mal was nicht gepaßt hat, war die Ursache immer zwischen Tastatur und Rückenlehne.


    Von JNX habe ich keine Ahnung, deshalb also rein spekulativ: BaseCamp?


    Ansonsten könntest du die Frage <hier> nochmal stellen.

    Hallo Peter,


    klar geht das. In der GMW-Datei ist je Karte ein Abschnitt mit mehreren Zeilen wie z.B.


    Code
    GCP="POINT01,0.0000000,0.0000000,3450004.0032538,5546246.0044342"

    Das sind die "Ground Control Points" (vulgo Kalibrierpunkte) mit den Angaben Punkt-Nr.,Pixel X,Pixel Y,Projizierte Koordinate X, Projizierte Koordinate Y in dieser Reihenfolge.


    Darunter folgt ein Abschnitt


    Code
    DEFINE_PROJ ...

    in dem die Projektion mitsamt aller Parameter definiert ist, wobei die Namenskonventionen von Global Mapper eingehalten werden müssen.


    Aber warum willst du darin manipulieren? Wenn du die Kalibrierung korrigieren willst, geh in das Overlay Control Center, dort Rechtsklick auf die gewünschte Karte und dann im Popup-Menü den ersten Punkt RECTIFY... auswählen.


    Daß JPG als Format für Kartenscans suboptimal ist, sollte sich inzwischen rumgesprochen haben.