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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Vielen Dank zwischenzeitlich!


    Für mich wäre eine klare Aussage wichtig, ob die GARMIN microSD, die ich derzeit im alten Oregon450 habe auch im zuküftigen Oregon600 problemlos angezeigt wird.



    Hallo Walter,



    ... Versuch mach klug!
    Wenn Du ein anderes Garmin Navi hast (z.B. ein Nüvi) oder jemanden kennst, der ein solches hat, dann steck die SD doch einfach mal rein und schau was passiert.
    Die ´"Orginal-SD" sollte auf jedem Garmin-Navi mit SD-Slot laufen.

    Hallo Walter,


    die "orginal-SD-Karten" können in jedem kompatiblen Garmin Navi eingesetzt werden.
    Die DVD-Version musste nach meiner Kenntnis mit einem Gerät verbundelt werden.
    D.h. mit den alten ToPo`s, die mit DVD und SD geliefert wurden, konnten zwei Geräte
    gleichzeitig bestückt werden, wobei die SD auch "wandern" kann.
    Bei den neuen ToPo`s wird wohl nur noch die SD geliefert, so dass die Installation
    auf dem Rechner und die Freischaltung für ein zweites Gerät weggefallen ist.

    Garmin teilt die Karten auch in je 2GB auf, seit einiger Zeit gibts die Nord und die Süd Karten.
    Da findest du dann eine unter .System und eine im Maps Ordner als .img Datei.

    Fast richtig: Die NTU-Europa Karte wird gesplittet weil sie inzwischen die 4GB Grenze knackt. Die NT-Europa Karte ist noch knapp darunter und wird "in einem Stück" geliefert.



    Hatte auch anfangs den Fehler gemacht und eine große Karte mit fast 3GB runtergeladen, ging nicht auf dem nüvi


    Das ist gut möglich. Bei alten Navis gab es die 2GB Grenze.
    Die ist aber bei vielen per FW-Update auf 4GB aufgebohrt worden.


    habs dann auf dem zumo erst garnicht versucht.


    Dann probier es mal aus. ;)


    Achte aber auch darauf, dass zuviele Kacheln als Karte schnell über die 2GB Grenze kommen.
    Also immer schön sparsam mit der Größe sein, über 2GB macht keinen Sinn.

    Warum das?
    Die Grenze ist bei der Fat32 4GB. Ich habe ganz OSM-Europa (aufgeteilt in zwei Teile) auf dem Navi und bisher keine Probleme damit gehabt.


    Die CN NT ist auch knapp 4GB groß.


    Dann gibt es noch eine maximale Anzahl von Kacheln, die alle geladenen, nicht aktiven, Karten nicht überschreiten dürfen. Ich glaube die ist aber von Gerät zu Gerät unterschiedlich.

    Und wie gehabt:
    Wenn die Karte auf dem Rechner für BaseCamp und Co. nicht im Standardverzeichnis
    C:\ProgramData\GARMIN\Maps
    installiert werden soll ist die Verknüpfung kaputt und muss manuell neu angelegt werden.


    Ebenso muß die gma-Freischaltdatei manuell vom Navi in das Verzeichnis
    C:\Users\<username>\AppData\Roaming\GARMIN\Maps
    kopiert werden.

    Trotzdem sollte ein Navi es schaffen von A nach B zu routen ohne 1000 km umweg.:8


    Das liegt nicht am Navi sondern an der Karte, siehe

    Zitat

    Bei den original Karten die am Navi vorinstalliert sind wird alles normal berechnet.

    Und bei OSM kocht jeder Kartenersteller sein eigenes Süppchen. (*) Die meisten, wie ich bereits erwähnte, sind für Fahrrad / Wandern optimiert.
    Versuch mal Deine Tour auf der Garmin-ToPo (**) und wundere Dich was dabei rum kommt.




    (*) Da heisst es verschiedene Distribs zu testen oder selber machen ist auch kein Hexenwerk.


    (**) Mir ist schon bewusst, dass es keine Garmin-ToPo gibt die diesen Bereich abdeckt.;)

    Hallo,


    ich bin mir nicht sicher, ob die von Dir gewählte Karte nicht fürs Fahrrad und Wandern ausgelegt ist. (*)
    Dann bleibt die Frage wie Du die Karte(n) geladen hast:
    - Als ein Block von A --> AL. Das wäre richtig, auch die CN ist eine Karte oder
    - Einzelne Länder, die Du gemeinsam auf dem Navi aktivierst. Das gibt immer Probleme, da die Grenzen nicht Überlappungsfrei geliefert werden.


    Daneben finde ich es sehr anspruchsvoll knapp 1500km "Point to Point" auf dem Navi, am besten über kleinste Sträßchen, routen zu lassen.
    Solche Touren sollte man vorplanen, z.B. mit BaseCamp (https://www.garmin.com/de-DE/shop/downloads/basecamp) und mit Zwischenpunkten die Route in die gewünschte Richtung zwingen.




    (*) In den üblichen OSM ist jeder Trampelpfad hinterlegt. Das bringt die Navis bei größeren Strecken schon mal an die Grenze.
    Ich habe mit der fürs Motorrad optimierten Motoroute (http://motoroute.de/karte/) die besten Erfahrungen gemacht.



    PS: Wenn Du doch eine aktuelle Straßenkarte hast, warum plagst Du Dich mit OSM?

    Also eine Wärmeschutzverglasung hat mein Auto. Sollte es wirklich daran liegen, wäre es von TOMTOM m. E. eine schwache Leisung, diese bei der Herstellung/Programmierung der Software nicht zu beachten.


    Das ist keine schwache Leistung bei der Programmierung, sondern da kommt schwache Empfangsleistung beim Navi an.;)
    Wo nix ankommt kann auch nix ausgewertet werden.
    In einem Faradayischen Käfig hast Du auch kein Radioempfang.
    Das einzige, was da hilft ist wie beim Radio: Eine Aussenantenne.


    Routenführung nach Karte und optischen Hinweisen - keine Sprachführung.


    So fahre ich auch.


    Ich kann mich den Ausführungen von Rüdiger anschließen.
    Aber wo der "alte" für mich im Vorteil ist:
    - Die Option "Genordet über xxx (k)m" ist (bis jetzt) entfallen.
    - Die Routing-Linie ist so dünn und überdeckt die Strasse, so dass man nicht erkennen kann ob die Route über einen Wanderweg oder eine Autobahn führt. Für das vorab Prüfen der Route.
    - Das "Rauszoomen" um mal schnell eine Überblick zu erhalten könnte schneller sein. Das Autozoom im Fahrbetrieb ist aber OK.
    - Das aktivieren einer am PC geplanten Route geht manchmal fix und manchmal dauert das Minutenlang. (*) (siehe auch https://forum.garmin.de/showth…-von-Routen-beschleunigen)
    - Und... ich habe kein wirkliches Vertrauen in die Firmware. Ich habe in kürzester Zeit zwei 276Cx mit FW 3.60 in die ewigen Jagdgründe geschickt.
    siehe https://forum.garmin.de/showthread.php?74820-Totalausfall





    (*) Mein Verdacht:
    Wenn ich eine Route auf der gleichen Karte wie auf dem 276Cx mit genügend Zwischenpunkten plane, dann geht das Aktivieren fix.
    Wenn ich zum planen eine andere Karte nutze und auf der "richtigen Karte" nur noch mal neu berechne (z.B. um eine alte Route auf neue Karten zu aktualisieren), dann dauert das Aktivieren minutenlang.

    Nach Neustart des Geräts erst in die Systemanzeige und siehe da... Es wird noch die 3.6 angezeigt.


    Kann ich nicht bestätigen.
    Bei mir zeigt die Systeminformation 3.80 an.
    Allerdings bin ich auch von der FW 3.70 gestartet.


    Ich hoffe nicht, dass die das Update mittlerweile zurückgezogen haben.



    Wieder an Garmin Express angeschlossen und Express sagt: Alles aktuell.
    Habt ihr das auch?


    Auch das habe ich nicht.
    Ich hab das Update über WLAN gemacht und
    GarminExpress bietet mir immer noch ein FW Update auf 3.80 an.
    Ich nutze den USB-Stecker nur wenn es nicht anders geht.
    Das Gefummel mag ich nicht, belastet nur die Abdeckung und den Stecker.


    Hast Du evtl. noch einen zweiten Rechner?
    Da müßte da GE evtl. noch auf dem Stand nicht upgedatet sein.



    PS: Ich hab mir das Update noch nicht wirklich angesehen,
    aber an meiner "Bugliste" hat sich auf den 1. Blick nichts getan.:angry:

    Hallo,


    zum Updaten der 276/278 Karten funktioniert GarminExpress nicht!
    Daher bleibt für diese alten Geräte, wie schon immer, nur die GarminMapUpdater.exe
    Da kann man im Initialisierungsverlauf auch irgendwo angeben, wohin die Karten geladen werden sollen.
    Aber dabei sollte "eigentlich" die Verknüpfung im Standardordner mit angelegt werden.

    Ist doch ähnlich wie bei mir, probier mal als Installationspfad C:\ProgramData\Garmin\Maps, D: scheint nicht mehr zu funktionieren :(


    Das ist falsch!
    D: funktioniert immer noch. Es muss nur eine Verknüpfung in C:\ProgramData\Garmin\Maps
    auf das Kartenverzeichnis (auf D: ) sein.
    Es wird zu Zeit jede Menge, auch im Garmin Forum, gepostet, dass GarminExpress gerade Schwierigkeiten mit dem Installieren von Karten hat.
    Mal geht es wieder, dann wieder nicht. Ich denke die haben gerade Probleme mit ihren Download-Servern.

    Zitat

    OK, Neuinstallation auf PC angestoßen (Karten wieder auf D : , bricht bei beiden PCs mit "Fehler" nach kurzer Zeit ab. Oft probiert, geht nicht - auch nach Deinstallation der 2019.20 nicht.

    Das also die falsche Taktik.
    Falls eine Installation besteht (ein korrektes gmap-Verzeichnis) bei Schwierigkeiten nur die Verknüpfung erneuern!



    Nachtrag:
    Grundsätzlich brauchen die Karten nicht installiert werden.
    Nur kopieren des gmap-Kartenverzeichnis (von einem Rechner zum anderen) und der Freischalt-Datei (gma-Datei) genügt.
    Ggf. noch die Verknüpfung auf das gmap-Kartenverzeichnis in C:\ProgramData\Garmin\Maps anlegen.

    Mapsource will z.B. immer auf den alten Pfad für City Navigator Europe NTU 2018.30.gmap zugrefen, den Ordner habe ich aber schon gelöscht.



    Dann soltest Du auch die Verknüpfung zu dem alten Karten-Ordner löschen.
    Üblicherweise zu finden in
    C:\ProgramData\Garmin\Maps



    PS: Fragt MapSource beim Starten nicht nach, ob die Vernüpfung gelöscht werden soll?

    Da liegt aber die Betonung auf "brauchen". Denn normalerweise trägt GarminExpress die Karte in die Registry ein.


    Wo denn???
    Das mit der Registry ist die alte, klassische Methode BC eine Karte kenntlich zu machen.


    Und man muss sie dann auch über die Windows-Systemsteuerung wieder deinstallieren, wenn man sie nicht mehr benötigt.


    Auch das ist nicht nötig! Einfach das Verzeichnis oder die Verknüpfung löschen.


    Liegt es an den max. 4000 Kacheln, die das Geraet verarbeiten kann?


    Ja! Wenn Deine Karten mehr Kacheln enthalten, dann entsteht Murks.
    Aber OSM ganz Europa sollte mit den 4000 Kacheln auskommen.



    Ein anderer gern gesehener Fehler ist, wenn mehrere Karten die gleiche FID (interne Kartenkennung) haben. Die wird vom Kartenersteller festgelegt und die benutzen auch schon mal gerne die gleiche für unterschiedliche Karten.


    Die Tools von dieser Seite
    http://www.javawa.nl/anderstalig.html
    z.B. http://www.javawa.nl/gmtk_en.html
    sind ganz hilfreich das festzustellen und zu reparieren.