Beiträge von JürgenB

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo,


    ... einen aufgezeichneten Track ... im Netz veröffentlichen?


    wenn der Track als GPX-Datei vorliegt, du über eigenen Web-Space verfügst und elementare HTML-Kenntnisse hast, vieleicht mit meinem GPX-Viewer. Sonst gibt es diverse Dienste, bei denen du die Datei hochladen und anzeigen kannst. Such mal nach GPX-Viewer.


    Gruß, Jürgen

    Hallo Rainer,


    wobei wollen oder sollen deine Eltern das Navi denn benutzen? Auto, Rennrad, Tourenrad, MTB, Spazierengehen, Wandern, "in einer fremden Stadt den Parkplatz wiederfinden", Geocachen, ... ?


    In welchem Land soll das Gerät eingesetzt werden?


    Liegt die TOPO als DVD bei oder ist sie schon auf einer SD-Card vorinstalliert?


    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    ... Start und Ziel liegen ungefähr 20m auseinander...


    das ist zu dicht, wegen der Ungenauigkeit glaubt das Navi möglicherweise, es wäre schon am Ziel. Ich lege bei Rundkursen den Startpunkt so 100 bis 200 m vom eigentlichen Start/Ziel weg. Das ist kein Problem, da das Navi einen sowieso zuerst zum Start führt.


    Allerdings bist du auf ein Grundsätzliches Problem bei der Neuberechnung von Routen gestoßen: liegen Teile der Route, z.B. Hin- und Rückweg, zu dicht zusammen oder sind sogar identisch, kann das Navi beim Verlassen der Route und der dadurch bedingter Neuberechnung den Pfad verlieren und dich auf den anderenb Teil der Route führen. Bei Achtförmigen Routen mit einer Kreuzung von Hin- und Rückweg kann es pasieren, das das Navi die Abkürzung wählt. Daher lasse ich das Gerät vor der Neuberechnung nachfragen.


    Gruß, Jürgen

    Hallo Roadflyer,


    wenn du am PC eine Route mit Autorouting erstelltst und dann zum Etrex überträgst, werden nur Anfang, Ende und Zwischenziele übertragen. Mit diesen Angaben berechnet das Etrex die Route dann neu. Daher musst du am Etrex und in Mapsource die exakt gleichen Routingparameter eingestellt haben und (!) die gleichen Karten verwenden. Wenn du in Mapsource mit der OSM routest, muss genau diese OSM auch auf dem Etrex vorhanden sein. (Zum Routingverhalten bei mehreren routingfähigen Karten auf dem Gerät kann ich nichts sagen, aber hier soll es zu "Überraschungen" kommen können. Bei Problemen würde ich nur eine Karte anzeigen.)


    Die OSM_SRTM kenne ich nicht. Normalerweise verbergen sich hinter SRTM nur Höhendaten.


    Bei Tracks werden die Trackpunkte durch Linien verbunden. Ebenso werden bei Luftlinienrouten die Ziele/Zwischenziele durch Linien verbunden. Zusätzlich gibt es noch Abbiegehinweise etc..


    Bei Autorouten wird die optimale Verbindung zwischen den Routenpunkten entlang von bekannten Straßen geführt. Was optimal ist, hängt von der Kategorisierung der Straßen ab. Dinge wie Rennradtauglich, schöne Strecke, etc. werden dabei nicht zwangsweise berücksichtigt. Liegen Routenpunkte nicht auf bekannten Wegen, wird erst eine Luftlinie zum nächsten bekannten Weg gewählt. Fehlen Verbindungen (Sperrpoller, Straße gesperrt, schlechtes Kartenmaterial, ...), kann es zu großen Umwegen kommen.



    Gruß, Jürgen

    Hallo Roadflyer,


    erst mal eine Rückfrage: welches Kartenmaterial benutzt du? Die Citynavigator von Garmin ist autoroutingfähig, die Topo nur eingeschränkt, ebenso die Openstreetmap-Ableger. Wenn du keine autoroutingfähige Karte hast, routet das Etrex nach der Basemap, also fast immer unbrauchbar. Dann bleibt nur Tracknavigation.


    Noch eine Anmerkung zur Planung: Wenn du eine Rundstrecke (Home - Aussichtsturm - Biergarten - Home) vorhast, reicht es nicht, die Ziele ins Navi einzugeben, autorouten lassen und los gehts. Du musst schon am PC prüfen, wo dich der Autoroutingalgorithmus hinschickt (Routingparameter beachten) und dann den Kurs durch Einfügen von Zwischenzielen auf die Wege zwingen, die du nach Kartenlage oder sonst. Informationen für gut hältst


    Zum "Achten-Problem": Es tritt nach meiner Erfahrung dann auf, wenn du in der Nähe der Kreuzung von Hin- und Rückweg die Route verlässt. Wenn du dann wieder auf die Route zurückkommst, weiß das Navi nicht mehr, ob es weitergehen soll, oder ob du abkürzen willst.



    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    Ich denke: Wenn das alles ist, was ich an Info bekomme: Hammer --> Papierkarte! :eek:


    etwas mehr Geduld ...


    Ich beantworte Deine Fragen jetzt mal nicht im Detail, sondern schreibe, wie ich es mache.


    Zuerst: ich habe ein Etrex Venture cx und die Citynavigator 2007.


    Wenn ich einen Track abfahre, lade ich ihn aufs Gerät, färbe ihn auffällig ein und folge dann der Linie. Das klappt ganz gut, man muss nur etwas aufmerksam sein. Bei Rundkursen gibt es dann auch kein Anfang oder Ende. (Nur wenn dir der Weg bekannt vorkommt, bist du in der zweiten Runde.)


    Normalerweise fahre ich aber, vor allem wenn ich mit dem Rennrad unterwegs bin, nach Routen. Die erstelle ich am PC mit Mapsource entweder nach Tracks aus dem Internet oder einfach nach Gefühl. Da das Etrex die Routen neu berechnet und dabei auch schon mal zu anderen Ergebnissen kommt, als Mapsource, "nagel" ich die Route mit genügend Zwischenzielen so fest, dass das Etrex keine andere Wahl hat. Sollten die 50 Zwischenziele nicht ausreichen, was bei meinen Touren bis 100 km noch nicht vorgekommen ist, wird die Route einfach geteilt.


    Rundkurse als Route sind kein Problem. Bei "Achten" oder "Lollypops" musst du aber vorsichtig sein und darfst im kritischen Bereich die Route nicht verlassen. Denn dann kann es passieren, dass du sofort auf den Rückweg geschickt wirst. Im Zweifelsfall kannst du aber auch hier für Hin- und Rückweg getrennte Routen anlegen.


    Wenn du allerdings keine routingfähige Karte hast, routet das Etrex nach der Basemap.


    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    Zitat aus dem Blog:

    Zitat

    ... Denn so ohne weiteres lässt sich MapSource gar nicht dazu bewegen, Trackpoints zu löschen. Eine kurze Umfrage bei Google ergibt, dass 50% der User der Meinung sind, MapSource könne das nicht, die andere Hälfte meint, das gehe sehr wohl ...

    dazu fällt mir nichts mehr ein. Statt dein Blog hier zu bewerben solltest du hier lieber mal nachfragen.


    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    Weil das hier die "Plauderecke" ist:

    Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich von Politikern, im Internet bei Produkttests oder oder oder.......... von "einem Quantensprung" höre :D


    die Leute sind einfach nur ehrlich: sie versprechen uns, so wenig wie möglich tun zu wollen bzw. getan zu haben.


    Ich glaube, dass der Begriff "Quantensprung" gerne für großartige Leistungen verwendet wird, liegt nicht nur an der Unwissenheit derer, die ihn verwenden, sondern auch daran, dass die Experimente, die Quantensprünge nachgewiesen haben, wirklich großartige wissenschaftliche Leistungen waren. Da allerdings die meisten Menschen von Quantenmechanik überhaupt keine Ahnung haben, überwiegt bei der Verwendung des Begriffs die Ahnungslosigkeit.



    Gruß, Jürgen

    Hallo,



    1. Immer wieder lese ich, dass die Garmin-Fahrradhalterung nicht ganz so hundertprozentig sicher ist. Als Alternative werden das Softcase von gps24 oder die Rucksackhalterung von Garmin erwähnt. Hat jemand beide am Rad getestet? Welche von beiden ist die robustere und/oder praxistauglichere Lösung?


    ich benutze am Rennrad die Halterung von Garmin. Bisher (ca. 4000km) ist noch nichts abgefallen oder kaputt gegangen. Zusätzlich sichere ich das eTrex mit der Handschlaufe am Lenker.


    Zitat

    2. Ist der Mehrpreis für das Vista gegenüber dem Legend für den Rennradfahrer sinnvoll? Barometrische Höhenmessung habe ich an der Uhr, bleibt also nur der elektronische Kompass - wie nützlich ist der in der Praxis auf dem Rennrad? (Oder habe ich noch einen anderen Unterschied zwischen den beiden Geräten übersehen?)

    Bisher habe ich auf dem Rennrad Kompass und Höhenmesser noch nicht vermisst. Beim Wandern hätte ich allerdings schon hin und wieder einen Kompass gebrauchen können.


    Zitat

    3. Bei den Karten blicke ich noch nicht ganz durch. Sich alleine auf OpenStreetMap zu verlassen, scheint (derzeit noch?) problematisch zu sein, also muss eine andere Karte her. Gibt es außer dem City Navigator noch andere (Vektor-) Karten für die eTrexe?

    mit der City Navigator ist man auf dem Rennrad gut versorgt.


    Bei der Planung kannst du das eTrex allerdings vergessen, es sei denn, du bist mit der "Goto-Navigation" zufrieden. Die schönen Strecken wirst du so aber nicht finden. Ich plane ausschließlich am PC. Für den Urlaub habe ich mir extra ein Netbook mit 10"-Display zugelegt.


    Gruß, Jürgen

    Hallo Kraftstoffsparer,


    wenn ich deine Idee richtig verstanden habe, willst du den Fahrern vorschlagen, ab wann sie vor z.B. Ortschildern auskuppeln und rollen sollen. Ich halte das für eine schlechte Idee. Moderne Autos haben nicht nur eine Schubabschaltung, sondern schalten zusätzlich im Schubbetrieb die Lichtmaschine auf volle Leistung, um die Batterie zu laden. Im Normalbetrieb oder beim Beschleunigen wird dann die Lichtmaschine einfach abgeschaltet. Wenn ich bei meinem Wagen im Schubbetrieb die Kupplung trete, steigt je nach Geschwindigkeit die Verbrauchsanzeige sofort von Null auf ein bis über zwei Liter pro 100 Kilometer.


    Gruß, Jürgen