Beiträge von JürgenB

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Dieter,


    mir ging es nicht darum, die angebotene Karte schlecht zu machen. Mein Einwand bezog sich nur auf den Begriff "aktuelles Kartenmaterial" in Zusammenhang mit der Bezeichnung "4/2006". Wie gut und wie aktuell die Karte ist, weiß ich nicht. Aber andere Anbieter haben inzwischen Karten, in deren Typenbezeichnung schon "2008" auftaucht. Ob diese besser oder aktueller sind, weiß ich auch nicht.


    Aber wenn ich meine Verwunderung über diese Definition von "aktuell" äußere und meine Schlüsse daraus ziehe, spielt es keine Rolle, das ich "nicht im Geringsten eine Ahnung davon habe (hast), wie aufwendig es ist gute Karten zu produzieren und dann noch heraus zu geben."


    Gruß, Jürgen

    Hallo Jürgen,


    natürlich sind die Karten nie aktuell. Aber unter "aktuellem Kartenmaterial" verstehe ich Ende 2007 keins mit der Bezeichnung "4/2006". Bei mir erweckt so etwas das Gefühl, dass da alte Lagerbestände unters Volk gebracht werden sollen. Rolf88 muss da selbst entscheiden, ob es ihm als Belohnung für einen Zweijahresvertrag reicht.


    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    Ist das wirklich so? Ich könnte mir vorstellen, dass man bei 3x über 24h Mitteln immernoch 3 verschiedene Ergebnisse kriegt.


    weiß ich nicht. Ich habe mein eTrex noch nie 24 h im Garten liegen lassen. Aber wenn Signale einen statistischen Fehler haben, also z.B. verrauscht sind, dann kann man durch Mitteln schon viel rausholen. Ich habe durch Mitteln mal aus einem 12bit-Wandler etwa 14bit Genauigkeit herausgeholt. Das Signal darf dann aber keine systematischen Fehler haben.


    Daher kann ich mir vorstellen, das eine 24h-Messung gut reproduzierbare Ergebnisse liefert. Aber das ist nur eine Vermutung.


    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    oder man legt das gerät irgendwo auf die wiese, lässt das gerät "mitten" und holt es dann am nächsten tag wieder ab.


    nach 24 h Mittelung dürfte die Position ziemlich exakt bestimmt sein. Besser wäre es dann, wenn man 24 h in Ruhe den Track aufzeichnet, dürfte ein schöner "Random Walk" werden.


    Allerdings dachte ich daran, einige Minuten zu mitteln, sich die Position zu merken und nach einem Tag die Prozedur zu wiederholen.


    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    ich benutze den Garminhalter seit etwa 1000 km am Rennrad und etwa 150 km am Tourenrad. Bei mir ist da noch nie was abgegangen. Allerdings mute ich weder dem Rad noch mir Kopfsteinpflastestrecken zu.


    ...flog mir das Gerät mit dem Rennrad auf einer Kopfsteinplasterstraße wieder in hohem Bogen vom Rad auf die Fahrban. ...


    Um so etwas zu vermeiden, sichere ich das Navi mit der Handschlaufe am Lenker.


    ... Werde jetzt mal in der Halterung ein bisserl Tape reintun, damit das Gerät nicht wackeln kann, hoffentlich löst sich dann die Schraube nicht mehr!


    Das habe ich auch gemacht. In meinem Halter am Rennrad rappelte das Navi auch. Im Halter am Tourenrad sitzt es allerdings starmm.


    Bist du denn sicher, dass sich die Schraube löst, oder ist das Gewinde schon kaputt. Bedenke, nach fest kommt lose, nach lose kommt ab. Eventuell hilft auch Schraubenkleber um zu vermeiden, dass sich die Schraube losrappelt. Damit habe ich im Modellbau gute Erfahrungen gemacht. Der Clip sollte dann aber dauerhaft am Gerät bleiben, auch wenn man die Schraube schon wieder los bekommt.


    Wenn Du viel auf schlechten Straßen unterwegs bist, vor allem mit dem Rennrad und 8 bar Reifendruck, solltest du dich besser nach einem anderen Halter umsehen. Siehe z.B. hier: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=23453



    Gruß, Jürgen

    Hallo Andreas,


    danke für deine Antwort


    dann hast Du gute Straßen in der Umgebung, oder die Probleme kommen noch (IMHO).


    Ja, ich fahre auf guten Straßen. Außerdem habe ich, weil das eTrex in der Schiene etwas Spiel hatte, in die Schiene einen Streifen Klebeband geklebt. Mangels Platz am Lenker habe ich die Schelle an einer Stelle mit Lenkerband befestigt. So ist das Gerät wenigstens etwas gefedert. Aber ich werde mich mal nach einer anderen Halterung umsehen.


    Gruß, Jürgen

    Hallo gruml,


    Ich hatte gehofft noch etwas zur Saugnapfhalterung zu hören, aber die scheint ja im Gegensatz zum Beanbag weniger verbreitet zu sein.


    da ich mein eTrex nur selten im Auto benutze, habe ich mir die Garminhalterung mit Saugnapf gekauft. Für die Stromversorgung benutze ich einen Zigarettenanzünderadapter aus dem Supermarkt. Bisher einige kurze Touren (ca. 80 km) zum Testen und eine 800 km-Tour über drei Tage. Der Halter ist nicht abgefallen und so bin ich zufrieden.


    Gruß, Jürgen

    Hallo,


    Arbeitsspeicher darf heute so bei 500 - 1000MB liegen. Darunter ist es weniger sinnvoll. 2 GB oder mehr braucht aber auch kein Normalanwender. ...


    in Anbetracht dessen, dass neue Geräte nur noch mit Vista ausgeliefert werden, sollten es schon 2GB sein. Auf die Anwendungen kommt es da kaum noch an.


    Gruß, Jürgen

    Hallo Ralf,


    wenn Dir die Doku von Topografix zu "trocken" ist, erzeuge mal eine einfache GPX-Datei mit z.B. einem kurzen Track, ein oder zwei Wegpunkten und bei Bedarf einer kurzen Route. Da GPX ein ASCII-Format (XML) ist, kannst du die Datei mit jedem "popeligen" Editor lesen. Das Format erklärt sich so fast von selbst.


    Gruß, Jürgen

    Mal eine generelle Frage: wenn ich mir die Batteriepreise so anschaue, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit.


    Eine AA-Alkaline-Zelle gibt es bei Sonderangeboten schon für 20 Cent. Mit einem vernünftigen Ladegerät nebst Akkus liegt man schon bei 50 Euro. Da bekomme ich dann 250 AA-Zellen, was eine Betriebsdauer von ca. 3000 Stunden für mein Vista HCx bedeutet.


    Wie sieht da Eure Rechnung aus?


    Ich beziehe da die Umwelt in meine Rechnung mit ein: Akkus für den Betrieb und bei Bedarf Batterien als Reserve für den Notfall.


    Gruß, Jürgen

    Hallo


    die 1,2 V sind die Nennspannung. Voll geladen können es durchaus auch mehr als 1,3 V sein.


    Gute Akkus zeichnen sich dadurch aus, dass deren Spannung sich bis kurz vor der vollständigen Entladung kaum ändert und dann "schlagartig" einbricht. Aus der Spannung auf den Ladezustand zu schließen ist daher sehr schwierig.


    Gruß, Jürgen


    PS Bei meiner Fahrradlampe leuchtet die "Akku leer"-Kontrollleuchte fast die ganze Zeit, also eher eine Positionslampe.