In Garmins stelle würde die Ingenieur solange mit einen Vista Hcs in der einen und einem QStarz 1000 in der anderen Hand durch den dichtesten Busch jagen, bis sie den Fehler lokalisiert und beseitigt haben. Aber wahrscheinlich wird diese Art von Bug-Jagd für Garmin zu teuer und die Reparatur des Images durch PR ist kostengünstiger.
Gruss Joern Weber
Hi,
ich weiss nicht, wie es auf dem amerikanischen Markt ausschaut, aber auf dem europäischen Markt gibt es doch praktisch keine Konkurrenz, die Garmin mal ordentlich Feuer unter dem Hintern machen würde, und das ist gar nicht gut.
Wenn es im Outdoor-Sektor so ausschauen würde wie bei den Autonavis, wo mehrere Hersteller annährend gleich gut sind, wären wir hier sicher schon etwas weiter.
Grüße,
Jennerwein