Beiträge von Alfons#45

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    wenn ich so zurückschaue, dann ging das "Elend" 2020, nach diesem Hackerangriff los. Meine Vermutung ist, ..........

    Freundlicher Versuch Hubert, aber ich kann schon einige Jahrzehnte auf die SOftwareentwicklung bei Garmin zurückblicken. So richtig professionell ging man dort nie vor, aber ich bin bei dir in der Bewertung, dass es erst in den letzten Jahren das Niveau der Hobbyentwicklung erreicht wurde.

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    Ich frag mich was da Garmin wohl wieder für Fehlr eingebaut hat ... Es ist unglaublich.

    VG Alexander

    Das wissen die Entwickler bei Garmin ja selber nicht, wie sollen sie den Fehler denn ohne systematische Testverfahren entdecken? Wieder einmal ein deutlicher Beleg für die "Kompetenz" der Hobbyentwickler bei Garmin.

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    Bislang habe ich bei Problemen mit meinen Garmins eigentlich immer eine Lösung gefunden - entweder selbst, oder hier über das Forum oder aber auch dem Garmin-Support. ..........

    Hast du schon mal überschlagen wieviel Zeit in solche Lösungen investiert wurden? Ich möchte mit meiner Zeit gern selbstbestimmt andere Dinge unternehmen und nicht die kostenfreie, verlängerte Werkbank von Garmin spielen.

    Das hat nie funktioniert und wird nie funktionieren, nichts zuletzt auch weil die Entwicklungsabteilung bei Garmin offensichtlich eine niedrige Priorität hat.


    Ich bin mit Garmin durch, es wird in meinem Bestand keine neuen Geräte von Garmin geben.

    Man kann es auch so sehen:


    - die Route ist das Soll

    - der Track das Ist


    Man kann, bei spontanen Routenänderungen, diese gut anhand des Tracks analysieren.

    Sollte die Route verloren gehen und die Orientierung weg sein, dann kann man mittels Trackback den Weg zurück finden.


    Meiner Meinung nach wird der Track oft falsch eingesetzt, kann man machen, ist aber nie so gedacht gewesen.

    Ja das Golf spielen wird oft falsch eingeschätzt, vor allem der sportliche Aspekt wird oft unterschätzt. Wenn man 18 Loch spielt ist man schon mal gut 10 km in zügigem Tempo unterwegs. Das dauert dann so irgendwie um 4 Std. je nachdem wie zügig in dem jeweiligen Fight (2 – 4 Spieler) unterwegs ist. Dazu kommt die hohe Konzentration die bei dem Spiel erforderlich ist, will man ein gutes Ergebnis erzielen. Alles in allem ist es nicht schädlich, wenn man physisch sowie mental fit und trainiert ist.


    Das man neben dem spielen um nichts, also ohne Wertungen auch noch Turniere spielen kann und somit in den Wettbewerb tritt mit anderen sollte der Vollständigkeit halber auch noch erwähnt werden. Grundsätzlich spielt man Golf aber immer gegen sich selbst, eben seinen eigenen Score.


    Aber auch die Ruhe und der Genuss der Natur ist möglich und kommt nicht zu kurz. Im Sommer morgens um 6 Uhr abzuschlagen, durch das tauffeuchte Gras zu gehen und den Tag starten zu sehen ist etwas Wunderbares, was ich auch (allein) ohne Uhr … also Technik genießen kann. Da sind schon entspannt gespielte 9 Löcher wie ein kleiner Kurzurlaub, aus dem man in den Tag starten kann.


    Ich glaube das man bemerkt wie mich dieser Sport in seinen Bann zieht. :) ;)

    Also ich beginne mal mit dem letzten Punkt, dem verschlagenen Ball. Die Dinger sind manchmal so „verschlagen“, dass sie doch glatt als Hook/Slice nach Links oder rechts abseits vom Fairway landen. Dort darf man genau 3 Minuten suchen und den Ball, wenn man ihn gefunden hat weiterspielen, wenn nicht hat man hoffentlich vorher am Abschlag schon einen „provisorischen“ Ball gespielt, der dann besser liegt und zum Spielball erklärt wird.


    Die „Golfuhr“ ist eigentlich ein falscher Begriff, das anzeigen der Uhrzeit ist nur eine Funktion. Auf einer solche Uhr kann man den Golfplatz, den man spielen möchte, aufrufen. Man hat dann eine Menge an Informationen zu dem Platz zur Verfügung und kann sein Spiel darauf einstellen. Es ist hilfreich die Lage des Fairways, die Distanzen zum Green / dem Loch, die vorhandenen „Penalty Areas“ zu sehen, um sich für den richtigen Schläger zu entscheiden. Weiterhin werden einem die Windrichtung und Stärke angezeigt, sowie die Gestaltung der Greens, die nicht immer völlig eben sind, sondern schon mal einen Break haben. Alles das kann man sich auf dem Display der Uhr ansehen und in seine Spielstrategie einfließen lassen. Darüber hinaus ist es nicht unpraktisch die Score-Card, also die Dokumentation der benötigten Schläge, je Bahn direkt in der Uhr, vorzunehmen.


    Im Moment informiere ich mich vorher über die Gegebenheiten des Platzes und notiere mir die wichtigen Infos in meinem Birdiebook und messe die benötigten Distanzen mit einem Rangefinder, einem Lasermessgerät.

    Ja was soll man da sagen, ist eben die Qualität, die Garmin gerade so hinbekommt. X/ X/ X/


    Ich bin gerade in der Entscheidungsfindung bzgl. einer Uhr, die mich beim Golf spielen unterstützt. Man kann mal davon ausgehen, dass es k e i n e von Garmin sein wird. :)

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    Habe mir vor ein paar Wochen eine SmartWatch zugelegt und ich habe mich bewusst nicht für Garmin entschieden. Warum wohl?

    Bei mir steht in den nächsten Wochen die Anschaffung eine Golfuhr an, die wird definitiv nicht von Garmin kommen. Warum wohl? :)

    hab es gemeldet und der Support wollte es als Anregung weiter geben. Denke also dass da nichts passiert, da sich die Garmin Entwicklung als recht resistent gegen Kundenwünsche erwiesen hat.

    Nur nicht aufgeben Hubert, dann ist Dir der regelmäßige Frust garantiert. :) :) :)


    Bei Garmin steht der Kunde stehts im Mittelpunkt ... und damit ständig im Weg.

    Was sage ich immer: Oft Garmin , aber nun nie wieder.

    Von Garmin etwas in Richtung Softwareentwicklung zu erwarten, womöglich auch noch etwas das brauchbar wäre, ist utopisch.


    Seit vielen Jahren beweisen die Entwickler bei Garmin immer wieder sehr eindrücklich das sie es einfach nicht können, weder Neuentwicklung noch Pflege der bestehenden Produkte.

    Heute morgen hatte ich mal eine neue Variante der Garminschen Schlechtleistung. Der Montana 700 hat sich nicht einfach nur abgeschaltet, nein das Gerät friert ein und läßt sich erst nach der Entnahme des Akkus wieder zum Betrieb überreden.


    Ich habe mir halt gedacht: Ist eben ein Gerät von Garmin, die können es einfach nicht besser. Man könnte schon fast Mitleid haben, mit solchen kompetenzbefreiten Entwicklern.

    das ist im Reich der Vermutung - kann mich noch an die Zeit der Nokia Handys (6110 etc) um die Jahrtausendwende erinnern - da war es Usus, das Gerät einfach mal zwischendurch auszuschalten, um Störungen wegen Cache Überlauf zu verhindern. Im Betreib hat sich das nict so sauber geleert und damit war dann nach ein paar Tagen Nutzung überlastet und ging gerne mal auf die Bretter.


    Kann mir gut vorstellen, dass das OS des Montana auch eher einfach gestrickt ist und mit Überlast nicht umgehen kann. Vielleicht sind zuviele Wegpunkte gespeichert oder zuviele Routen / Tracks, oder die Aufzeichnungen sollten mal geleert werden.

    Ich verstehe nicht, was Du mit Vermutung meinst, die Abschaltung ist real und von mir erlebt, da brauche ich nichts zu vermuten.


    Die Datenmenge auf dem Gerät ist eher gleichbleibend bzw. sie nimmt wenig zu. Die Abschaltung passierte mit deutlich weniger Daten als jetzt bei der letzten Abschaltung. Daran kann ich auch kein System erkennen.


    Das es sich um ein eher einfaches OS handelt erklärt sich schon dadurch das es von Garmin entwickelt wurde, über ein einfaches OS kommen die Laiencodierer eh nicht hinaus. X(

    Zumindest bislang bin ich von Abstürzen verschont geblieben. Allerdings sind meine Routen zum Wandern und Radfahren, und von daher naturgemäß als Einzeltour eher kürzer.......


    Zudem nutze ich da fast ausschließlich die Topo Active, da diese Karte alles hat was ich brauche.

    Hubert,


    meine morgendliche Route ist immer die gleiche, es ist eine ca. 20 km lange Runde die ich annähernd täglich zurücklege. Auch bei mir läuft die mitgelieferte Topo Active mit.


    Ich frage mich warum dann auf ein und der selben Route das Gerät mal ausgeschaltet wird und dann viele Male ohne Unterbrechung durchläuft.


    Meinen Standpunkt kennst Du ... bei Garmin frage ich da nicht nach, die haben eh keinen Plan.

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    sonst hätten sie es längst getan. Ich hab das Montana 700i und ist mir auch schon vorgekommen...

    Diese Einschätzung teile ich bestimmt nicht. Sie können es nicht, weil sie kein systematisches Vorgehen, wie es bei einer echten Fehleranalyse notwendig ist, hinbekommen. Es sind eben keine Entwickler, bestenfalls irgendwelche interessierte Laiencodierer


    Bei Garmin stochert man da so im Nebel herum, produziert irgendwelche Pseudolösungen, die dann am Ende kläglich versagen und / oder auch noch weitere Fehler produzieren.


    Ach lassen wir das, es wurde doch schon so oft hier thematisiert.