..... Nochmal würde ich es nicht kaufen sondern etwas mehr investieren und einen zweiten Akku kaufen.
Eine Alternative wäre ein externes Akkupack.
Dem kann ich nur zustimmen.
..... Nochmal würde ich es nicht kaufen sondern etwas mehr investieren und einen zweiten Akku kaufen.
Eine Alternative wäre ein externes Akkupack.
Dem kann ich nur zustimmen.
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Für mich ist auch unverständlich, wieso man bei Garmin einen excellenten Bildschirm mit einer schlampigen Sofware verbindet. Ich kann nicht glauben, dass es am Prozzesor liegt, rechnete doch der betagte 276c deutlich schneller.
Weil sie es nicht können, sie sind einfach nicht dazu in der Lage eine brauchbare Firmware zu entwickeln.
Offensichtlich versteht das Management bei Garmin auch nichts von seinem Job, sonst hätte es diese Entwickler bereits vor langer Zeit ausgetauscht oder deren fachlichen Skills, falls überhaupt vorhanden, weiterentwickelt.
dann bleib ich erst mal bei 13.20 - never change a running System
überhaupt wirkt bei der „Firmware-Explosion“ am Montana Garmin auf mich grad ein wenig planlos. Die überschlagen sich förmlich mit Fixes und buddeln scheinbar bei jeder Fehlerbehebung neue Löcher aus.
.... weil sie es nicht können ..... was sie auch seit Jahren immer wieder beweisen .... wobei sie dort eine gewisse Konsequenz und Kontinuität an den Tag legen .....
Danke - auch für die Ergänzung. 25s Wartezeit ist aber für mich ein Indiz, dass der Programmierer da seine Prozesse nicht im Griff hat.
Na Hubert, dass ist ja mal was ganz neues.
@Hubert: @ConiKost:
Ihr habt doch nicht wirklich eine Änderung in der Garminqualität erwartet ..... oder?
Das wurde übrigens mit Firmware 14,80, so stehts auch im Changelog
Bei Verwendung der + / - Tasten kann ich bestätigen, dass der Kartenaufbau zügig / zufriedenstellend passiert.
Ich kann das Verhalten bestätigen. Mit 14.80 hängt sich das Montana auf, sobald man auf Suchen im Roud-Trip-Routing klickt..
Was soll ich sagen, Garmin bestätigt immer wieder aufs neue meine Meinung zu der "fachlichen Kompetenz" der Entwickler.
Das mag ja alles sein, aber glaubt mir ich kenne Garmin seit gut 30 Jahren und glaubt mir, ich habe mich sehr intensiv damit auseinandergesetzt.
In den 1990er waren die Geräte auch noch relativ einfach und der Firmware wurde nicht so sehr viel abverlangt. Aber mit den Jahren wurden natürlich die Anforderungen an die Leistungen die auf dem Umfang und der Kompetenz der Firmware basieren immer größer.
Ich will auch gar nicht bestreiten, dass der Hack dort ein großes Problem bereitet hat, aber eine professionelle Entwicklung hätte sofort auf der Grundlage von Massnahmen aus dem Krisenmanagement wieder losgelegt und auf den letzten Entwicklungsstand zurückgegriffen.
Wenn man sich aber die Qualiät der Firmware ansieht, der stellt fest das es hier immer so etwas wie eine auf und ab gibt, aber nie eine kontinuierliche und professionelle Entwicklung zu erkennen war und ist.
Ich will gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber strukturierte Entwicklung, Versionsmanagement, Testverfahren und Qualitätsmanagement sind bei Garmin Fremdworte.
Ich habe für mich beschlossen es mit den Geräten die ich habe gut sein zu lassen, Garmin kommt mir nicht mehr ins Haus.
Ja wer sich mit der Software von Garmin einlässt, der darf mit solchen Überraschungen rechnen. Die Entwicklungskompetenz bei Garmin liegt so ungefähr auf Vorschulniveau.
Laut Garmin ist die nächste Firmware auf Mitte Oktober verschoben.
Sicherheitshalber haben sie Dir nicht gesagt in welchem Jahr ....
Man kann das manuell aufrufen, aber nicht automatisch beim Routing wie das 276Cx es tut.
Das kenne ich. Es ist aber auch nur eine andere Anzeige der aktiven Route und nicht das was ich suche.
Danke für die rasche Antwort.
Hallo,
ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber bekomme ich bei dem Montana 700 nicht einen detaillierten Abbiegehinweis in einem separaten Fenster angezeigt? Irgendwie finde ich nicht die passende Einstellung dafür … oder ist das wieder bei einem der Updates „verlorengegangen“.
Vielleicht hat der eine oder andere ja eine Idee, wo die Einstellung verborgen sein könnte.
Schon mal meinen herzlichen Dank an Euch.
Nicht mit so banalen Lösungen kommen... den Schildern folgen, nach Himmelsrichtung fahren... alles uncool. Das Navi muss es richten.... und das tut es ja auch entsprechend der Voreinstellungen z.B. kürzere Zeit...
Also manche Erwartungshaltungen erschließen sich mir einfach nicht. Es hat noch nie geschadet, wenn man sich auf die eigene Orientierung verläßt und eine Karte (im Navi) verwenden kann.
Nun, ist OT, aber langsam werde ich den Eindruck nicht los, dass viele Foristen Vorstellungen und Ansprüche an die Geräte haben, die diese gar nicht bieten (können). Weiter, gerade bei den Garmins, die Geräte sollen wahrscheinlich andere Anforderungen erfüllen, speziell in mechanischer Robustheit und fast immer noch autarker Nutzung ohne Netz und GSM, weil dies halt nicht überall gegeben ist. Hinzu kommt mittlerweile eine breite Aufstellung der Geräte von der Uhr über Sport, Fahrzeuge, See- und Luftfahrt in einer möglichst für das Klientel bezahlbaren Preisregion. Da heißt es auch für Garmin Kompromisse machen, z. B. in möglichst einer Basissoftware für alle Geräte.
Wer Spezialsoftware bzw. Geräte zur Navigation haben will z. B. Logistikbranches Berufsseefahrt. Vermessung, Landwirtschaft und und bezahlt ganz andere Preise.
Dagegen sind Smartphones mit der Vielfalt an Apps und halt dem (zumindest in unseren Breiten) möglichen Netzzugang halt „eierlegende Wollmilchsäue“ für den Massenbereich mit halt auch typischen Nachteilen.
Was will uns der freundliche Autor nun wirklich sagen?
Ja das ist wohl so….. hab auch gar keine Lust nach Alternativen zu suchen. Es wäre ja auch langweilig ohne dieses Forum hier, sprich, wenn alles funktionieren würde….. Aber mal ehrlich, ich habe noch nie ernsthaft Probleme gehabt. Und wenn wirklich mal ein Gerät fehlerhaft war, wurde es anstandslos getauscht. Also, so gerne wir hier über die Garmin schimpfen, im Grund läuft‘s rund😁. Und eines kann Ich meinerseits sagen, in der Praxis hat mich mein GPS Gerät immer nach Hause gebracht, wenn es mal brenzlig wurde…..
Da kann man doch mal sehen, wie sehr die Ansprüche sinken
Bei Garmin steht der Kunde im Mittelpunkt ..... und damit immer im Weg.
Ich bleibe dabei, dass bei mir kein neues Gerät von Garmin ins Haus kommt. Ich werde die Geräte die ich habe so lange verwenden, bis es nicht mehr geht und dann mal sehen.
Alles anzeigenHallo,
ich habe für mich einen kleinen Bug festgestellt.
Ich nutze immer in den Track Einstellungen die Möglichkeit bei einer Geschwindigkeit von z.B. 12km/h die Aufzeichnung zu pausieren.
Wenn man dann mal stoppt kommt auf dem Display „kurz“ eine schmale Einblendung Aufzeichnungspause. Nach ca. 2-3 Sec. verschwand sie wieder!
Seit der neuen Firmware 13.10/13.20 bleibt die schmale Einblendung bestehen.
Wenn ich dann kurz auf das Display klicke verschwindet sie.
Kann das evtl. mal einer von Euch testen?
Danke und Gruß
Holger
Das ist mir auch aufgefallen. Das Verhalten ist bei mir exakt so wie Du es beschreibst.
So wirklich wundert es mich aber nicht, ist eben genau die Qualität, die Garmin Entwickler hinbekommen: Einen Fehler haben sie behoben (glauben sie) und den nächsten haben sie dann schon eingebaut.
Da sie aber keine Teststrategie haben, haben sie es sicherlich nocht nicht einmal bemerkt.
Auch wenn ich mich wiederhole, aber bei mir kommt kein neues Gerät von Garmin mehr ins Haus.
Bestes Beispiel dafür ist u.a., wie bzw. dass der deutsche Professor Prof. Dr. Hockertz wegen seiner geäußerten Zweifel an der Wirksamkeit der mRnA "Impfstoffe" von staatswegen wie ein Terrorist behandelt wurde bzw. wird und deshalb in die Schweiz und ins Exil bzw. Asyl geflohen ist ...
Ein anderes prägnantes Beispiel für staatliche Übergriffe in dem besten Deutschland aller Zeiten (Steinmeier) ist die Verfolgung von Dr. Paul Brandenburg ...
Noch Fragen Herr Kienzle ...?
Kein Kommentar ....... lohnt sich einfach nicht ..... eine schönes Leben wünsche ich Dir, **********
Anm. Mod: den Nachsatz braucht es nicht
so weit würde ich nicht gehen, hier eine Verschwörung oder gar gezielte Aktionen zu vermuten - soviel planvolles Handeln traue ich unseren Amtsträgern einfach nicht zu; aber ein Ausverkauf der Bürgerrechte dank Lobbyismus und fehlendem Fachwissen der Entscheider findet da mE schon statt. Die Wirtschaft will die Daten um an dem Milliardengeschäft beteiligt zu sein und die Politik ebnet die Wege da hin. Und nebenbei fällt für die Strafverfolgung auch was ab.
Dem Bürger ist es egal, er ist nicht bereit such mit diesem komplexen Thema zu beschäftigen und liefert lieber fleissig seine Daten (und die der Personen in seinem Kontaktverzeichnis) an Whatsapp ab - Katzenvideos sind ihm wichtiger.
Dem stimme ich gern zu. Hätten wir kompetente Mandatsträger in den letzten 20 Jahren gehabt, wären wir nicht sehenden Auges in die Energieabhängigkeit zu Russland oder besser Putin gelaufen.
Es gilt aber auch, dass jedes Volk die Regierung bekommt das es verdient.
ja, hab ich. Wenn man sich die Datenschutzerklärungen genau ansieht und den rechtlichen Rahmen tangierender Regelungen daneben legt, wird schnell klar, dass hier der Datenweitergabe Tür und Tor geöffbet ist. Und wenn man sich den moralischen Datenmissbrauch durch Strafverfolgung rings um die Luca App ansieht, dann wird auch klar, dass der Staat kein Problem damit hat "übergriffig" zu agieren.
Um die Auswirkung zu verstehen - das Problem an dem Datenmissbrauch ist weniger die direkte Auswirkung auf die Fakten einzelner, sondern das ermöglichte Social-Profiling aus den Schwarmdaten. Und damit wieder zurück zum Social Scoring in #7 von ZODIAC . Oder glaubt jemand tazsächlich, dass sich die wirtschaftlichen Interessen und Begehrlichkeiten in D so stark von CN unterscheiden?
Das sind aber doch unterschiedliche Argumente:
1.
Man kann über die organisatorischen und technischen Möglichkeiten die Daten der Patientenakte zu schützen kontrovers diskutieren. Ich bin der Meinung das hier durch eine restriktive Freigabe eine hohe Diskretion erreicht wurde.
2.
Eine andere Ebene der Diskussion ist die der juristische, politisch legitimierte „Übergriffigkeit“ des Staates gegenüber dem Bürger und dem berechtigten Schutzbedürfnis seiner Daten. Da bin ich ebenfalls sehr skeptisch und kritisch eingestellt, gebe aber zu bedenken das „die Politik“ und Strafverfolgungsbehörden gewisse Rechte benötigen um dem Schutzauftrag gegenüber dem Bürger zu genügen. Ich denke da an Strafverfolgung, Bekämpfung von Clankriminalität, Terrorismus, etc.
Was geht es z.B, die Empfangsdame beim Zahnarzt an, wenn diese nach dem Reinstecken der eGK auf dem Bildschirm sieht, dass Frau XYZ vor kurzem sich die Eierstöcke hat entfernen lassen müssen, dass Herr Müller - Lüdenscheid an HIV erkrankt ist und sich in psycho - therapeutischer Behandlung befindet?
Ich sehe schon, dass Du dich "intensiv" mit dem Freigabeprozess der Patientenakte beschäftigt hast, anders kann man solche Argumente nicht erklären.