Beiträge von Alfons#45

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Dunkel erinnere ich mich, dass es mal ein Update gab, wenn man kurz vor Herauskommen einer neuen Version noch die alte erworben hat.

    Dabei handelte es sich nicht um ein Update der alten Daten. Es war die Zusage der kostenfreien Lieferung einer aktuellen Version der Topo, wenn man kurz vorher eine alte Version erworben hatte.

    .......

    Mich z.B. interessieren die Profile nur am Rande da ich meine Routen hauptsächlich am PC mit Basecamp plane. Ich möchte entscheiden wo es langgeht.

    Genau so handhabe ich es auch. Die Tour wird mit Basecamp erstellt und der aufgezeichnete Track anschließend dort wieder archiviert. So kann ich die möglichen Abweichungen gut erkennen. Wenn ich dann mal ohne geplante Tour fahren möcht, dann habe ich oft das Gummiband eingeschaltet, um die grobe Richtung (Luftlinie) auf mein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

    Eine weitere neue Funktion scheint zu sein, dass man eine Option "Popularity Routing" im Routing aktivieren kann. Unklar, was mit populären Routing gemeint ist :D

    Soll ich einmal spekulieren? :)

    Vermutlich werden dann in die Routenvorschläge beliebte Strecken anderer Nutzer mit einbezogen. Das könnten dann die Daten sein, die man in die Cloud hochgeladen hat. Da bekommen die Datenschützer aber das große Grauen. ^^

    Ich habe die Funktion schon länger nicht mehr genutzt. Aber wenn ich mich richtig erinner, dann war sie nicht besonders dynamisch. Was ich auch noch in Erinnerung habe, dass manche der Abbiegesituationen doppelt vorhanden waren und der Positionncursor nicht immer richtig in dem Teilausschnitt nach geführt wurde.

    Aber ich muss da noch einiges testen um ein abschließendes Bild zu haben.

    Das sind große Worte, gelassen ausgesprochen .... ich würde mich mit solchen Behauptungen einfach ein wenig zurückhalten, es sei denn Du kannst es vollständig beweisen.


    Im Übrigen kann ich der Gesundheitskarte ein ganze Menge positiver Aspekte abgewinnen, was aber hier wohl zu weit führen würde.

    Navigation ist zunächst nicht mehr als ein mobiles Fortbewegungsmittel aus einem vorgegebenen / festgelegten Kurs zu halten. Die Art und Weise wie dies geschieht, ist nicht an bestimmte Hard- oder Software gebunden. Wenn Du mit dem Fahrrad eine dir bekannte Strecke abfährst und durch Ortskenntnis an bestimmten Stellen abbiegst, dann ist das auch eine Art der Navigation.


    Ich lasse mich aber gern über eine bessere Definition aufklären.

    So, bei mir wurde es auch angeboten.


    Ich wage ja gar nicht von einer Qualitätssicherung bei Garmin zu sprechen, .... aber gesetzt den Fall sie hätte einen solchen Prozessschritt, dann ..... ja dann gäbe es hier so einige zu optimieren. :(:P

    Ich kann bisher nicht verstehen, wieso Apps auf Smartphones wirklich eine gute Alternativ sein sollen. Es gibt bis heute keine App, wo ich eine Route planen kann, die vorberechnet ist.


    Bei Garmin und BaseCamp wird in die *.gpx-Datei geschrieben, wie der Weg zwischen zwei Wegpunkten aussieht. Das habe ich so bei keiner App auf dem Smartphone gesehen, dass das möglich wäre. Da gibt es nur zwei Wegpunkte, aber der Weg dazwischen wird dann von der App berechnet.


    Für mich ein Ko-Kriterium.

    Solche Diskussionen Pro und Contra Navigationsgerät vs. Smartphone App führe ich schon lange nicht mehr.

    Für mich ist ein Navigationgerät genau das was schon der Name sagt und ein Smartphone ist eine Organisationstool, mit dem ich telefoniere, meine Email (auch) empfangen kann, meinen Kalender sehen kann, meine Flüge buchen und einchecken kann, etc.

    Hallo Karl,


    ich bin seit annähernd 30 Jahren mit Geräten von Garmin unterwegs. Das was Du schilderst ist der leider unmögliche Versuch ein Navigationsgerät zu entwickeln, was allen Anforderungen gerecht wird. Der eine möchte mit dem Motorrad eine Autobahn befahren um höhere Geschwindigkeiten zu erleben, der andere mit dem Tourer schöne Landschaften oder kurvige Strecken „erfahren“ und wieder ein anderer möchte möglichst urbane Strecken mit der Enduro erklettern. Zusätzlich sollen die Geräte auch noch im Pkw, auf dem Fahrrad oder zu Fuß die Richtung vorgeben, selbstverständlich mit einem der Fortbewegung angemessenem Routing. Alles das bei einer jährlichen Änderungsquote von 15 – 20 % an dem Ausgangsmaterial „Straßendaten“.


    Nicht zu vergessen, der gewünschte niedrige Preis des Gerätes, welches dann auch noch standhalten soll bei einem unseriösen Vergleich mit den Leistungen von Smartphones.


    Wenn man sich die Leistungen der Geräte vor 30 Jahren anschaut und dem heutigen Leistungsspektrum gegenüberstellt, sieht man schon den enormen Leistungszuwachs.


    Natürlich kann man den „allumfassenden“ und „alleskönnenden“ Anspruch haben und versuchen diesen maximal umzusetzen, auch wenn es nicht realistisch erscheint.


    Was die Unterstützung der Entwickler bei Garmin durch die Nutzer anbelangt, da gab es vor vielen Jahren immer mal wieder richtig gute und professionelle Versuche oder besser Angebote aus den verschiedenen Foren. Garmin hat sich hier aber nie so richtig darauf eingelassen, dieses Gold in den Köpfen der Nutzer zu schürfen und in die Entwicklung einfließen zu lassen.


    Mein Fazit: Garmin baut hervorragende Hardware, betreibt diese aber mit schlechter Firmware.

    Alles gut, ja es kommt ein optischer UND akkustischer Hinweis beim verlassen der Route. Ich habe es in den letzten Wochen immer mal wieder getestet oder auch unabsichtlich die Route verlassen. Ich möchte jetzt nicht wetten, bin aber der Meinung, dass es beim Montana 600 genau so war.


    Die Navigation mittels Track verwende ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen. Wenn ich Zeit habe und daran denke, kann ich es ja mal testen.

    Wenn man die richtige Einstellung dafür gewählt hat.


    Man stellt hier die Neuberechnung der Route auf: "Auf Anforderung". Es gibt dann einen akkustischen und optischen Hinweis, dass man die geplante Route verlassen hat, dieser beinhaltet die Frage nach der Neuberechnung (Ja bzw. Nein)

    Hallo Michael,


    herzlich willkommen hier im Forum. Ich bin viele Jahre lang immer mit dem Trekkingrad und der Topo Deutschland Pro unterwegs gewesen. Zu Beginn war das die einzige brauchbare Karte die man erwerben konnte. In der ganzen Zeit habe ich das Thema OSM immer so ein wenig beobachtet und war von dem Enthusiasmus der Projektbeteiligten schon angetan.


    Was mich bei der Topo V9 immer gestört hat, war der relativ große Abstand zwischen den Neuauflagen der Topo Deutschland.


    Mit dem Gerätewechsel oder besser mit dem neuen Navi (mein GPSmap 66s bleibt bei mir) für das Fahrrad bin ich dann mal auf die Topo Active 2020.20 Europe aufmerksam geworden. Ich habe dann mal einen Abgleich mit der aktuellen Topo Deutschland Pro v9 gemacht und war schon überrascht, ob der Aktualität. Sie ist in Teilen aktueller als die Topo V9.


    Da die Topo Active Europe 2020.20 auf den OSM Karten basieren, sollten sie ähnlich aktuell sein, aber ein anderes, mir besser gefallendes, Erscheinungsbild haben.


    Was kann ich Dir raten: Stöbere einmal bei den OSM Karten herum, schau Dir auch einmal die Freizeitkarte Deutschland an und schau dir Gegenden an, die Du persönlich kennst. So bekommt man am besten ein Gefühl für die Aktualität einer Karte.


    Meine Hauptkarte auf dem Montana 700 wird die Topo Active Europe in der jeweils neusten Version sein.

    Danke für den Hinweis, aber ich habe inzwischen eine Halterung aufgetrieben. Eine von drei aus dem Lagerbestand. Jetzt muss ich nur noch Zeit finden die Originalhalterung ordentlich zu verbauen.


    Mein Provisorium hat bislang ganz gut funktioniert.