Beiträge von JürgenD

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die Südtirol-Karte transparent zu machen ist sinnlos. Die Flächen ( Wald, Gewässer, Wiesen, Weinberge, ... ) decken 99.9 % der Provinz ab. Es hilft nur die DrawPriority der Straßenkarte runterzusetzen ( <= 28, Südtirol hat von Haus aus 30 ) oder zu deaktivieren. Ob das beim Nüvi so einfach geht weiß ich nicht, habe nur Oregon und Vorgänger davon und lade immer ausgewählte Kacheln mit MapSource.


    Gruß
    JürgenD

    Hallo Peter,


    auch cgpsmapper kann die 3-Byte-Typen. Anstelle von cgpsmapper kann auch MapTk zum Export verwendet werden - die ohne blöde Copyright-Eintragung auf jeder Kachel. Beschäftige Dich mal mit MapTk, dann brauchst Du cgpsmapper nur noch für routingfähige Karten ( das kostet dann aber richtig ... ). Über die PRJ-Datei wird alles automatisiert, auch für Karten die aus vielen Kachel bestehen. Es macht etwas Mühe die Zusammenhänge der einzelnen Funktionen zu erkennen, lohnt sich aber.
    Die 'Standard'- und 3-Byte-Typen können bedenkenlos gemischt werden. Mit 3-Byte-Typen fällt dann auch die Grenze von etwas mehr als 4 MByte für eine IMG-Datei.


    Gruß
    JürgenD

    Die neuen Typen lassen sich z.B. wie in Topo D V2 ( Liste im Manual MapTk ) verwenden. Andere Werte und Bedeutungen sind auch möglich. Bei den POIs gibt es einige Randbedingen bezüglich Suchfunktion ( vorläufige Liste siehe Anhang ).


    Wenn man mit MapTk aus einer PRJ-Datei mit den Typ-Definitionen eine Skin-Datei für die gewünschten Typen erstellt wird die Liste in MapEdit die Liste erweitert und in der Karte wie erwartet angezeigt. Der Name des Types wird aus Sprachcode 4 ( englisch ) übernommen.


    Gruß
    JürgenD

    Hallo Gert,


    die 3-Byte-Typen sind durchaus wie die Standardtypen in MapEdit auszuwählen ( siehe Anhang ). Voraussetzung ist allerdings eine entsprechende Skin-Datei. Das Funktioniert für POIs, Linien und Flachen. Wer seine TYP-Datei mit MapTk erzeugt kann die Skin-Datei einfach aus der PRJ-Datei erstellen ( im Menü: 'Typ -> PRJ file to MapEdit skin' ). Ich habe für MapEdit eine eigene PRJ-Datei angelegt. Die enthält für gemusterte Linien als Eratz durchgezogene Linien um die Darstellungsprobleme in MapEdit zu umgehen. Konstantin ist sehr kooperativ. Er kennt das Problem, hat aber wohl andere Prioritäten. Schreibt ihm doch mal eine Mail mit der Bitte die gemusterten Linien zu drehen. Bevor ich einen neuen Typ verwende lege ich erst das gewünschte Muster in dieser Skin Datei an.


    Gruß
    JürgenD



    Hallo Paul-Josef,


    das Netbook steht bei mir auf dem Schreibtisch und ist per ADSL über t-online mit dem Internet verbunden. Das bedeutet alle 24 Stunden einen Wechsel der IP-Adresse. Die Umsetzung von http://www.maptk.dnsalias.com auf diese wechselnde Adresse macht DynDNS kostenfrei für mich. Vom 23.3 ca. 19:45 bis zum Reboot am 26.3. ca. 10:00 hat es hunderte Versuche gegeben dem Server die Adresse 216.39.81.75 ( MyWanIp ) zu geben. Das hat dann immer für 1 Minute gehalten und der Server hat die von t-online zugewiesene Adresse zurückbekommen. Das ist zeitweise im Takt von 5 Minuten abgegangen, mit Pausen von Stunden dazwischen. Seit Aktualisierung, anschließendem Reboot und Sperre der MaWanIP-Adresse im Router ist im Log nichts mehr passiert. Für einen Angriff auf DynDNS spricht allerdings, dass ich den Wechsel im Log des HTTP-Servers sehen kann. Dagegen spricht, dass es nur jeweils 60 bis 70 Sekunden gedauert hat. Noch mehr dagegen spricht, dass nach dem Reboot Ruhe eingetreten ist. Ohne mit dem Log von DynDNS vergleichen zu können werde ich wohl nicht erfahren was da wirklich passiert ist. Intensive Scans auf irgendwelche Schädlinge haben nichts zutage gefördert.


    Ich muss allerdings sagen, dass ich nie mit einer derartigen Resonanz gerechnet habe. Version 1.0 und 1.03 zusammen aktuell 7457 Downloads. Dazu über 5700 mal MapTk in den verschiedenen Versionen und die vielen kleinen Dateien. Macht ein Transfervolumen von insgesamt 163 GByte in 95 Wochen. Nur dieses eine massive Problem. Alle anderen Probleme waren lokal beim Download auf der anderen Seite. Damit bin ich ganz zufrieden.


    Morgen starte ich den letzten Angriff auf die Nerven des Amtes für Tourismus, die sich bisher nur durch Untätigkeit hervorgetan haben. Viel Hoffnung habe ich nicht. Sollte dabei nichts herauskommen werde ich wohl aufrufen müssen mir alle verfügbaren Tracks zuzusenden. Zum Juni wird es, so oder so, eine erweiterte Vesion der Karte geben. Einiges Materiel habe ich ja schon. Ist leider auch eine Menge Schrott dabei. Zumindest kann ich GPX-Dateien guter Qualität ( wie die von trekking-südtirol ) ohne viel Nachbearbeitung automatisch in die Karte übernehmen.


    Bis dann
    JürgenD

    Moin,


    MyWanIP hat auf dem Server wirklich nichts zu suchen. Ich werte das als versuchten Angriff. Im Log der letzten 2 Tage taucht immer wieder die IP-Adresse von MyWanIP auf. Untersuchung des Servers hat bisher keine Schadprogramme gezeigt. Bei der Gelegenheit habe ich verschiedene Programme aktualisiert und den Rechner nach mehreren Monaten erstmals neu gebootet. Die URL und IP-Adresse von MyWanIP ist jetzt auch im Router gesperrt. Ich hoffe es hilft.


    Auf dem Server ( Windows XP auf Asus eeePC 901, 6W Leistungsaufnahme ) läuft ein Mini-HTTP-Server. Das reduziert die Möglichkeiten auf der Homepage. Im unteren Kasten findet man eine Liste von Verzeichnissen ( 'Folder' ) in denen die Dateien abgelegt sind. Klick auf den Verzeichnisnamen zeigt weiter die Homepage an, der Kasten aber das gewählte Verzeichnis. 'Up' geht dann wieder eine Ebene hoch. Über dem Kasten wird das aktuelle Verzeichnis angezeigt. Einfacher geht es eigentlich nicht, oder ? Zumindest wurden auf diese Weise aus 75 Ländern über 45000 Dateien ( allein 6600 mal die Karte von Südtirol ) heruntergeladen.


    Über maptk@gmx.de helfe ich auch im Einzelfall, so gut und schnell es geht. Die Gemeinde des Naviboard ist allerdings meist schneller. Bevor ich gelesen habe gibt es hier schon eine hilfreiche Antwort. Danke !


    Gruß
    JürgenD

    Eine neue Version ist fertig gerade geworden:


    • Menü-Struktur neu zusammengestellt ( intuitiver ).
    • 'IMG', 'Make': '3-Byte-Typen' im Format 0x1???? werden unterstützt. Das is kompatibel mit MapEdit Version 1.0.56 und neuer. Erlaubt vom Anwender definierte Typen für POIs, Polylinien und Polygone und IMG-Dateien > 4 MByte.
    • 'IMG', 'Make': Geschwindigkeit des Compilers verdoppelt.
    • 'IMG', 'Make': TDB-Dateien werden auch auf XOR-kodierten IMG-Dateien erzeugt.
    • 'IMG/MP': Speicherbedarf beim Erstellen einer Übersichtskarte reduziert.
    • 'Project': Vereinfachtes Anlegen eines neuen Projektes.
    • 'Edit': Symbol Vorschau für POIs, Polylinien und Polygone.
    • 'Edit': Löschen und überschreiben von Icons muss bestätigt werden.
    • 'Typ': Übersicht über verwendete Typen in installierten Kartensätzen ( aus den IMG-Dateien ).
    • 'Script': Verbesserte Fehlermeldungen enthalten die fehlerhaft Code-Zeile..
    • Alle bekannten Fehler wurden behoben, neue Warn- und Informationsmeldungen, kleine Verbesserungen.


    Viel Spaß
    JürgenD

    Auf meinem Server liegen in Verzeichnis Download Listen von Typen ( *.types ). Die sind jeweils vollständig. Da sieht man dann auch, dass die Bereiche der 'neuen' Typen durchaus größer sind als bisher angenommen. Als Standard betrachte ich, was MapEdit mit Beschreibung anzeigt. Der Rest ( inkl. > 0x10000 ) scheint frei belegt und neu definiert zu werden.


    Gruß
    JürgenD

    Moin zusammen,


    ein Tool, das aus jeder IMG-Datei die verwendeten Typen auflistet kann es nicht geben. Zumindest nicht solange sich alle an die Gesetze halten. Ohne Knacken des Kopierschutz keine Liste !


    Wenn es eine TYP-Datei gibt hilft die Analysefunktion von MapTk. Die sogenannten 3-Byte-Typen müssen alle in der PRJ-Datei aufgeführt sein, sie sind sonst unsichtbar. Für den Rest sollte man sich am Standard orientieren.


    Wenn es MP-Dateien gibt kann man auch mit MapTk eine Liste aller verwendeten Typen aller MP-Dateien im Projekt erzeugen.


    Der Rest ist wirklich probieren. Ausch wenn darum geht die Verwendung der verschiedenen Typen zu erkunden. Wenn das viele tun geht es schneller. Wenn jemand in einer der 'gelockten' Karten etwas gefunden hat, sollte er es hier veröffentlichen ( für den Download-Bereich oder auf meinem Server ? ).


    Gruß
    JürgenD

    Moin zusammen,


    die Ursache liegt doch auf der Hand. Garmin rechnet einfach geografische Koordinaten in Weg auf der Karte um ( sieht man an den geraden Linien der Breiten- und Längengrade ). Richtig ist die Länge mit cos(Breite) zu multiplizieren. Der Fehler nimmt in Nordrichtung zu ( am Äquator: keine Korrektur, München 48°: Korrekturfaktor 0.669, Rostock 54°: Korrekturfaktor 0.588 ). Möchte man bei geraden Linien bleiben um den Rechenaufwand zu reduzieren, reicht ein cos(Breite der Kartenmitte) als Korrektur für alle x-Werte um ein nicht sofort auffälliges Kartenbild zu erzeugen. Früher ging das ja bis zur Version 6.13.7. Ab da haben wohl neue Leute die Softwareentwicklung übernommen die ihre Lektion noch nicht gelernt haben. Eine Qualitätssicherung scheint es nicht zu geben und Marketing kümmert sich um kurzfristigen Gewinn durch eine Flut neuer Geräte.
    Ich bleibe jedenfalls bei 6.13.6, die zeigt wenigsten bei TYP-Dateien die POIs richtig an.


    JürgenD

    Moin,


    alle PRJ-Dateien müssen natürlich in einem Verzeichnis stehen. Wie überall in Windows die Dateien mit Ctrl-linker-Maustaste auswählen. Öffnen. Fertig.


    Was ist denn überhaupt die Anwendung für viele TYP-Dateien im Batch ? Ich habe bisher nie den Wunsch gehabt mehrere im Batch zu kompilieren. Jeder TYP-Datei muss doch auf die Karte mit ihren besonderen Eigenschaften abgestimmt werden. Ich habe schon mal daran gedacht eine Datei mit allgemeinen Definitionen zu importieren, aber aus genau diesem Grund wieder verworfen.


    Kommandozeilen-Parameter ist sicher möglich, braucht dann aber eine Batch-Datei. Meine Erfahrung sagt, dass das kaum jemand nutzt. Die meisten User wissen nicht mal was das ist.


    Gruß
    JürgenD

    Hallo Huzzel,


    das ist so nicht ganz richtig. Wenn Du über das Menü 'Functions -> Compile typ' gehst, kannst Du fast beliebig viele TYP-Dateien in einem Rutsch erzeugen ( bei ca 400 gibt Windows / Python mit Fehlermeldung auf ). Der Batchbetrieb, fast für alle Funktionen möglich, ist hier der Unterschied vom Menü zum Button.


    Gruß
    JürgenD

    Du hast recht. Ich kann nicht lesen. Ich habe das Schüsselwort RoutParam allgemein genommen für die Summe der Parameter. Für 0x16 gab es im Programm etwas versteckt eine Sonderbehandlung.
    Eine neue Version möchte ich im Moment nicht auf den Markt schmeißen. Das reparierte Programm kannst Du unter den bekannten Zugangsdaten runterladen.


    Gruß
    Jürgen

    Papaluna liegt richtig ! Das ist eine neue Funktionen von MapTk.
    Voraussetzung für ein gutes Ergebnis sind qualitativ gute Tracks. Mit gut meine ich innerhalb der praktischen Streuung von 15 m. Schrott zu mitteln bringt nur wieder Schrott. Schrott ist für mich ein Track, der Ausreißer von 50 m hat, über lange Stecken unterbrochen ist ( wie früher im Wald ) oder einen großen Versatz hat. Unangenehm sind auch die Knäule, wie sie bei Pausen augezeichnet werden. Leider sind unbrauchbare Tracks überhaupt nicht selten. Ich habe das an vielen Tracks aus Südtirol sehen müssen. Da hilft nur etwas Vorauswahl und erkennbare Fehler schon in MapSource mit den Track-Editierwerkzeugen beseitigen.
    Für Interessenten etwas über die Vearbeitung:


    • Alle Tracks aus allen GPX-Dateien einlesen.
    • Rundwege und Rückwege erkennen und Track ggf. trennen.
    • Kreuzungen und Abzweigungen suchen.
    • Tracks an den gefundenen Punkten trennen und die Trennstellen auf den Punkt verschieben.
    • Alle Tracks identifizieren, die zwei Punkte verbinden ( sollten parallel sein ).
    • Alle als paralell identifizierte Tracks mitteln, Label und Typen aber erhalten.
    • Punkte der gemittelten Linien reduzieren ( Douglas-Peuker-Distance: 1.2 m ).
    • Track möglichst wieder verbinden ( nach Label und Type ).
    • Ergebnis in eine neue GPX-Datei schreiben.


    Das liest sich jetzt ganz einfach, war aber ein riesiger Arbeitaufwand.


    Gruß
    JürgenD

    Hallo Gert,


    hab' mir das mal angesehen. Dass die Nodes nicht angezeigt werden liegt an der Reihenfolge der Parameter. Hab' beim Ändern nur die MP-Datei mit dem Texteditor auf Vollständigkeit überprüft. Der Editor erwartet offensichtlich die Nodes hinter den Koordinaten. Das ist nicht ganz verständlich. Wozu denn die Schlüsselworte wenn die Reihenfolge wichtig ist ? Garmin macht bei GPX-Dateien ähnlichen Mist. In der nächsten Version kommen alle Routingparameter am Ende.


    Das mit 0x16 kann ich nicht nachvollziehen. Habe obigen Test gerade mit 0x16 gemacht - funktioniert. Schick mir mal das Script. Könnte da verborgen sein.


    Gruß
    JürgenD

    Mit der Version 2.5 gibt es, neben kleinen Verbesserungen und Fehlerkorrekturen, neue Funktionen. Die sollen helfen aus aufgezeichneten Tracks und Wegpunkten eine Karte zu erstellen oder zu vervollständigen. Das funktioniert natürlich mit qualitativ guten Daten besser. Schrott sollte man vorher aussortieren. Die Knäule, die bei Pausen entstehen werden nicht immer ganz entfernt, also in MapSource vorher rauslöschen. Die neuen Kernfunktionen:


    • Kombination von Tracks in einer oder mehreren GPX-Dateien durch Mittelwert. Parallel verlaufende Tracks werden durch Mittelwertbildung zusammengefasst. Qualitativ gute Tracks werden dadurch verbessert.
    • Maskieren von Tracks in einer oder mehreren GPX-Dateien durch Linien ( z.B. Straßen und Wege ) in einer oder mehreren MP-Dateien. Dabei werden Tracks unterdrückt/abgeschnitten die als Line bereits in einer MP-Datei vorhanden sind.


    Das sind im Prinzip Vorbereitungen die Daten des Wegeprojekts ( hoffentlich ) in die Südtirol-Karte automatisch zu übernehmen oder alternativ eingesammelte Tracks und POIs. Die Bearbeitung braucht viel Rechenzeit ( z.B. 4 MByte Tracks brauchen leicht mal eine Stunde, kleinere Dateien deutlich weniger). Als abschließenden Test habe ich eine neue Südtirol-Overlay-Karte aus allen eingesammelten Daten damit generiert. Die Wege darin sind an keiner Stelle mit MapEdit bearbeitet worden. Das Ergebnis steht zum Dowload bereit.


    Weiter ist in der Version eine Backup und Löschfunktion für die Registry neu. Weiter gibt es kleine Verbesserungen und Fehlerkorrekturen.


    Gruß
    JürgenD

    ... und ich hab schon per Mail geantwortet.


    Am Anfang habe ich 'UseOrientation' ausgiebig probiert. MatpTk setzt dieses Flag. Ohne wird die die Anzeige eher schlechter, d.h. kontrastärmer. Also kein Grund den Anwender mit einem weiteren Parameter zu quälen.


    In der nächsten Version ( dauert noch einige Tage ) werden beide Parameter durchgereicht. Aber bitte wozu ?