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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Für meinen eTrex 30x wird im Garmin Express neuerdings das Update Eastern Europe 4.0 angeboten.


    Klickt man das Update an, wird die Western Europe 4.0 überschrieben.


    Ist ja eigentlich auch klar, da nicht genug Platz im Gerät. Würde sich was ändern, wenn man eine SD Karte eingelegt hat. Ich habe das getan, es sieht aber genauso wie vorher aus.


    Hast schon jemand beide Karten gleichzeitig auf dem Gerät? Letztes Jahr hatte ich für die polnische Grenze, die Polen OSM auf der SD Karte. Das hat funktioniert.

    Zitat

    Der SPD-Haushaltspolitiker Klaus Hagemann kritisierte, es sei "ein Hammer, dass erst jetzt ans Tageslicht kommt, dass Galileo ein dauerhafter Zuschussbetrieb werden wird".


    Ich finde es eher der Hammer, daß Politiker fremdes Geld durch ihre Schwachsinnsentscheidungen zum Fenster raus werfen - und nachher so tun, als entpuppe sich das Ganze vollkommen unerwartet als Schwachsinn.


    Hat doch wohl nicht wirklich jemand gedacht, daß man mit Galileo irgendwann mal einen müden Cent verdient. Und daß Galileo, bis es endlich mal in der Luft ist, keinen Vorteil mehr gegenüber NavStar haben wird, ist ja wohl auch keine Überraschung, wenn man weiß, daß der Konkurrent sein bestehendes System einfach in der gleichen Zeit aufrüsten muß.

    Da keiner auf die Frage antworten will: Nein. Beim VistaHCx ist das Limit > 2025 und liegt in unbekannter Höhe


    Da ich mich gerade auch mit dem Problem abgebe.


    Das Limit gibt es noch immer anscheinend. Ich habe gerade versucht, die komplette Metroguide V8 plus Griechenland in die Geräte zu bringen. Das Ganze funktioniert mit MapSource nur, wenn man direkt auf die Karte schreibt. Will man aufs Gerät übertragen, meckert Mapsource die Anzahl der Kacheln an. Bei meinem jetzigen Kartensatz von 2015 Kacheln werden alle angezeigt. Bei den 2493 Kacheln hingegen werden Kacheln einfach und nicht logisch nicht angezeigt.


    Es verhalten sich alle mir zugänglichen Geräte exakt gleich. Alle obigen Geräte hatten aber keine Probleme mit 2 GB SD und 4 GB SDHC von Sandisk. Auf beiden Karten war das problematische 1,5 GB große Kartenset.


    LegendHCx Software 3.2
    VistaHCx Software 3.3
    GPSMAP76Cx Software 4.0


    Für meinen Anwendungsfall Rennradfahren funktioniert das HCx auch im Wald ganz gut, aber dennoch ist der Tripcomputer beim Cx zuverlässiger.


    Ich habe gestern auch mal eine Tour durch den Wald gemacht.


    Fazit: Die Geschwindigkeits- und Höhenanzeige und teilweise auch die "Fahrtrichtung" des Kompaß (GPS) ist total fürn A.... Dafür sind die hochempfindlichen Chipsätze echt nicht mehr zu gebrauchen, wenn nicht vollkommen ungestörte und reflektionsfreie Himmelssicht herrscht.


    Zu Hause zeigte sich dann aber Erstaunliches! Die Trackaufzeichnung war sehr präzise, außer an einem kurzen Z, welches als S aufgezeichnet wurde.


    Der Tripcomputer zeigte den gleichen Wert, welchen auch TTQV aus dem Track errechnet hat. Ebenso führte manuelles Nachmessen auf der TOP50 zum gleichen Ergebnis.


    Wer präzise Geschwindigkeitsmessungen will, muß auf einen PhaseTrak Empfänger zurückgreifen oder auf Schiffen und in Flugzeugen messen. Den MTK irritiert sogar schon entfernte Baumreihe am Straßenrand.


    Ich habe noch einen 76er mit SIRF III, der läßt sich seit der neuen GPS Firmware bei weitem nicht mehr so leicht irritieren. Die Geschwindigkeitsmessung taugt auch da inzwischen wieder ziemlich im Auto.

    und auch keine Geräte mehr mit MTK-Empfängern kaufen.


    Der einzige, der sich da ins eigene Fleisch schneidet, bist Du selbst.


    Ich wüßte keinen Grund, warum ich kein Gerät mit MTK Chipsatz kaufen sollte. Bei den neuen Chips scheinen sie ja alles richtig gemacht zu haben.


    Im Gegensatz zu Garmin, die mit ihrer Entscheidung einen anderen Chiphersteller zu nehmen, auch nicht das große Los gezogen haben.

    Hier wäre eindeutig Garmin gefordert!


    Jörn hat doch in seinen Ausführungen schon mehrfach dargelegt, warum da wahrscheinlich nichts zu erwarten ist.


    Garmin werden die Informationen zum Chipsatz fehlen, um den Fehler auszubügeln. MTK wird im Gegenzug sagen. "Ihr habt unseren neuen Chipsatz nicht gewollt. Warum sollten wir Euch bei dem alten Kram behilflich sein?"

    Deswegen fällst Du doch jetzt nicht runter.


    Gerade das ist aber eine Anwendung, wo einige Bergfans hier, mit Recht, Bauchweh haben.


    Wenn zum Beispiel das Wetter umschlägt und sie gerne anhand des Tracks zurückgehen würden. Da sind 30 m schon mal entscheidend, ob man 1000 m tiefer liegt, oder sich noch auf dem Weg befindet.

    lediglich ein Hinweis auf den Grad der Verlässlichkeit der Daten wäre hilfreich


    Das GPS System alleine ist absichtlich so ausgelegt, daß es keine direkten Möglichkeiten gibt, eine Fehleranalyse zu machen. Klar kann man aus unplausiblen Laufzeiten eine vermutliche Fehlerschätzung machen. Trotzdem bleibt alles nur geschätzt.


    Verläßlich wird das, bei ungestörtem Empfang, z. B. in der Luft, in Verbindung mit EGNOS.

    Unter Umständen kannn es nämlich gefährlich sein, wenn man sich auf die Positionsangabe verlässt und eine falsche geliefert bekommt.


    Das stimmt, wobei das weniger das Problem des technischen Gerätes ist, wo genau davor in der Dokumentation gewarnt wird, sondern eher beim unreflektiert technikgläubigen Benutzer. Auch mein GPSMAP 76S liegt in Frankfurts Innenstadt manchmal hundert(e) Meter neben der Position. Hier erkennt man aber an der springenden Position gleich, daß da ein Problem vorherrscht.


    Wenn ich in einem "schwierigen" Gelände einen GPS Empfänger nutze, ist mir klar, daß die Position unter Umständen wenig taugen kann. Insbesondere dann, wenn man weiß, was ein PhaseTrak Empfänger in der Situation empfangen hätte.


    Problematisch bei diesem Gerät jedoch, daß man bei perfektem 180 Grad View, trotzdem nie sicher sein kann, daß das Gerät eine verläßliche Position liefert. Andererseits benötigt man in solchen Situationen auch wieder ausgesprochen selten eine so exakte Position. Mit Karte und ein wenig gesundem Menschenverstand, ist auch das "fehlerhafte" etrex ein ausgesprochen nützliches Gerät!


    Ist der Empfang bei den 3 genannten viel besser?
    Ist ja doch das Wichtigste, oder?


    Kommt darauf an, was man will.


    Ich habe einen alten Legend und einen neuen Legend.


    Der alte ist als Fahrradtacho viel besser zu gebrauchen, weil er auch im Wald eine gute Angabe liefert. Den HCX kann man da mal gleich komplett vergessen. Die Höhenangaben ebenso.


    Andererseits liefert der HCX durchgängig Empfang und damit einen lückenlosen Track. Ich bin aber noch nicht sicher, was mir jetzt besser gefällt.


    internetcafes fallen aus, da schiffsreise ohne landgang.


    Shippert Ihr da nur am Ufer rum. Ansonsten gibt es auf Kreuzfahrtschiffen satellitenangebundene lokale Netze, deren Preise Du garnicht wissen willst.


    Und wie groß sind denn Deine Emails, daß Du Dir Sorgen um die Preise pro Megabyte machst? Ich lade nur die Header runter und liege damit pro Abruf unter 10 KB. Newsletter mit vielen bunten Bildchen und Spam muß man ja im Ausland nicht lesen! Das wäre bei Vodafone mit Reiseversprechen 60 Cent pro Abruf.


    O2 nimmt 12 Cent pro 10 KB in der Türkei BASE nimmt 15 Cent. Ist doch auch noch OK.

    Ich habe es hier noch nicht gelesen. Ich habe wieder die 6.13 drauf, aber aus einem ganz anderen Grund!


    Weiß jemand, wie man das blöde "Nervfenster" deaktiviert, das jedes Mal sagt, ich solle meine MetroGuide V8 entsorgen und was neues kaufen. :mad:


    Wie stelle ich nur die Karten als DAtei zusammen,und wie übertrage ich das dann?


    Du wählst einfach alle Karten aus, die Du haben willst. Und anschließend übertragen mit dem Häkchen bei "Karten"


    Wenn Du später Tracks übertragen willst. Das Kartenhäkchen weg und das Trackhäkchen hin machen. Dann bleiben auch die Karten auf dem Gerät.


    Früher hat man auch keine Wunder vom Kompass erwartet. Umso mehr erstaunt es mich, wie oft das Navi super präzise ist.


    Der Kompaß war aber noch nie besser. Wer aber mal die Präzision der alten PhaseTrack Empfänger gewohnt war, dem fällt eben auf, daß speziell die Geschwindigkeitsangaben nur noch grobe Schätzungen sind und auch die Positionen unzuverlässig dahingehend sind, daß man kaum noch einschätzen kann, wie schlecht sie empfangsbedingt tatsächlich sind, weil man "lausigen" Empfang ja kaum noch mitbekommt.


    Ich nutze jedenfalls meine alten Empfänger immer noch dann, wenn ich die neuen Möglichkeiten nicht brauche. Eigentlich wollte ich sie verkaufen. Aber nach einer Woche Erfahrung mit SIRFIII war mir klar: "Die brauche ich weiterhin."

    Hmm..
    verstehe ich auch nix =(


    :confused::confused::confused::confused::confused:


    Keine Sorge. Dafür muß man sich nicht schämen, bei den tollen GARMIN Handbüchern. Beim Etrex H (habe mir auch gerade die Anleitung runter geladen) haben sie wohl vergessen zu schreiben, daß man keine neuen einfach so anlegen kann. :rolleyes: Beim etrex venture und legend stand das noch drinnen.


    Also das geht so. Raus gehen und Gerät betriebsbereit werden lassen. Aktuelle Position speichern. Dann markieren und ändern. Wahrscheinlich ist WGS84 eingestellt. Mußt Du mal nachsehen. Dann auch gleich auf xx.xxxxx das Eingabeformat stellen, damit Du die Dezimalform aus Deinem Beispiel eingeben kannst. Dann den gerade erstellten Wegpunkt entsprechend ändern.

    Hi,
    die "alten" Geräte mit Phasetrac-Empfänger liefern (nach meiner Erfahrung)
    bessere Geschwindigkeitsangaben als die neueren HCx mit M-Tek.


    Und auch als die Sirfstar III. Diese Erfahrung habe ich schon beim Kauf des neuen 76ers gemacht.


    Deshalb werde ich auch keinesfalls meinen alten Legend gegen einen neuen eintauschen.