Beiträge von hubi85120

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    meinen Account bei Komoot gelöscht

    kein Vertrauen in den neuen Eigner?


    In dem Fall empfehle ich dir eine Datenauskunft nach Art-15 und direkt anschließender Löschung der Daten nach Art. 17 DSGVO. Das geht über den ausgewiesenen Datenschutzbeauftragten im Impressum formlos in einem gemeinsamen Mail . Die Umsetzung muss innerhalb 30 Tage erfolgen.

    Lediglich Daten die einer Abrechnung dienen, müssen gemäß Steuerrecht länger (mW 3 Jahre) aufbewahrt werden.

    habe zwar nur das DS61, aber auch da werden nur für große überregionale Straßen (Staats-, Bundesstrassen und BAB) in der 3D Ansicht angezeigt - würde da wohl innerorts zu rechenintensiv den Text der Straßennamen in der Projektion der 3D Ansicht einigermaßen stimmig einzustellen. In der Infozeile unten-mitte siehst du die Straße auf der du gerade eben fährst und im Navimodus zusätzlich oben den Namen der nächsten Abbiegung.


    Anders in der 2D Ansicht, egal ob Fahrtrichtung oder Norden oben - da werden auch die Straßennamen angezeigt.


    Muss aber gestehen, dass ich da auch erst am Gerät nachsehen mußte, da ich diese Namen in den letzten 20 Jahren nicht vermisst hab, da hat mir die Infozeile immer gereicht.

    bei der Farbauswahl für den Track kann auch zwischen schmaler Strichstärke und nicht ganz so schmal gewählt werden.


    Beim Montana 700i nutze ich nur noch die Nachtdarstellung, da durch den dunklen Hintergrund die für mich wesentlichen Merkmale wie Wege, Tracks, Route und Wegpunkte mit einem erheblich höheren Kontrastabstand zum Hintergrund dargestellt werden.

    Habt ihr weitere Maps geladen

    nutze auf dem Montana die Garmin Cycle Map - das Layout der Wege und Straßen der Topo Active ist mir seit der Kartenversionen nach 2022 zu unübersichtlich. Die Open Topo hab ich zusätzlich für die Erzeugung von Höhendaten im Track zum Geocodieren von Bildern, am Montana mag ich die aber nicht, weil die Gebäudeeinzeichnung bei den OSM-Karten mir das zu sehr überfrachtet.

    Der Mist ist bei der Route halt das jeder Wegpunkt mit einem Ton angekündigt wird und leider auch noch mit dem gleichen wie die benötigten Abbiegehinweise.

    Das lässt sich aber gut kompensieren - setze beim Wandern meine Wegpunkte so, dass keine Abbiegung in Reichweite ist - wenn dann auf der Tour auf gerader Strecke der Montana bimmellt, ist mir der Zusammenhang klar und ich erspare mir das nachsehen.


    Aber grundsätzlich hast du natürlich recht - hier wäre ein unterschiedlicher Ton für Wegpunkte und Abbiegehinweise wünschenswert, immerhin gibts eine Vielzahl von Signaltönen und Ereignissen im Montana einzustellen, nur die Variante gibt es nicht. Hab das zwar schon vor ein paar Jahren bei Garmin angeregt, aber da spart sich Garmin wohl Ideen für die über-übernächste Montana Generation auf.


    So unterschreibe ich das sofort

    da kommt es ja auch her - zB meine letzte große Mopedtour über die Deutsche Alpenstraße hab ich ein dreivierteljahr vor der Tour zu planen begonnen - und jeder Tag bis zur Tour hat die Vorfreude verstärkt.

    Und so hab ich das danach bei unseren Quadtouren gehandhabt und auch unsere Auto-Erholungen werden so geplant.


    Es ist also naheliegend, dass ich das jetzt auch beim Wandern und Radtouren so vorbereite. Und das Ergebnis zeigt, dass das für mich so passt.

    Den Wanderparkplatz pflege ich sogar als Wegpunkt mit ein.

    wenn es eine längere Tour ist, suche ich sogar noch Zusatzsightseeings und binde die entweder in die Route ein oder lege mir Wegpunkte mit Annäherungsalarm an, die auch aufs Montana kommen.

    Beim Wandern steht für mich nicht der Sport, sondern das Erleben im Vordergrund - und da gehört auch der Spaß bei der Planung und Recherche dafür dazu.

    indirekt hat Uli G. meine Antwort vorweg genommen - da ich mich beim Wandern ausschließlich auf kartierten Wegen bewege, ist der Track für mich nur ein Hilfsmittel zur Routenerstellung - mein Objekt für Wandertouren ist die "Route".


    Bei fremdgenerierten Tracks zeichne ich die in Basecamp mit meinem Kartenmaterial als Route nach und gehe die dann ab. Tracks brauche ich am Montana eigentlich nur, um zu sehen ob in meiner Route ein Planungsfehler ist. In BC lässt sich mit meinem Kartenmaterial aus der Route zusätzlich ein Track erzeugen und ebenso aufs Montana übertragen - wenn da dann der Track in der Kartenansicht aktiviert ist, sieht man schnell Abweichungen und die Route kann da nachkorrigiert werden.


    Warum die Route? Weil es mir beim Wandern (typischerweise mit Hund an der Leine) lieber ist, vom Montana auf Abbiegungen per Signalton hingewiesen zu werden, ohne dass ich das Gerät dauernd in der Hand halten oder im Blick behalten muss. Inzwischen reagiert sogar mein Hund schon auf das Abbiegesignal.

    da bei meinen XT2 das alles funktioniert.

    der Anspruch des XT2 ist ja auch ein gänzlich anderer - hier gehts um Onroad UND Offroad-Navigation. Gerade Offroad lebt aber vom Track.


    Nichtsdestotrotz hat das Drivesmart aber trotzdem seine Berechtigung und bietet dem PKW-Lenker zusätzliche Hilfestellungen bei Reisen auf öffentlichen Straßen.


    Ich selbst ziehe die Kombination aus Drivesmart 61 und Basecamp jederzeit den OnBord-Navis der Fahrzeughersteller vor - da wo diese Geräteart endet, fängt meine Kombi erst richtig an. Speziell dann, wenn man nicht nur auf den Hauptstraßen geplant unterwegs sein will.

    das Drivesmart erstellt zwar Reiseaufzeichnungen, die über Basecamp geladen werden können, aber ein Import von Tracks ist nicht vorgesehen, da ein Trackrouting nicht möglich ist.


    Umweg wäre die Karten des Drivesmart zusätzlich auf dem Rechner und Garmin Basecamp installieren - dann kannst du in BC aus dem Track eine Route erzeugen lassenn und diese Route dann an das DS übertragen

    Ein solches fehlt beim XT.

    nein - wenn du auf dem Navibildschirm auf den Richtungspfeil tippst, popt ein Menü auf - in der Mitte oben steht "wo bin ich" und am rechten Rand von diesem Feld ist ein Fläche mit "speichern" benannt - wenn du da drauf tippst, wird der Punkt in den Favoriten gespeichert. Du könntest da auch noch eine Namen vergeben, ist aber nicht zwingend.


    Grundsätzlich aber - während der Fahrt am Navi herumspielen kann ganz schnell zu einer doofen Idee werden. Bleib lieber am Straßenrand stehen und mach das in Ruhe.




    PS: diese Form die Position zu sichern ist bereits seit vielen Jahren bei Garmin mit Touchscreen die Standardvorgehensweise - Das war auch schon bei meinem ersten Nuvi von 2008 so.


    In diesem Popup Menu gibts auch noch viele andere nützliche Optionen.

    Je mehr Routen dazu kommen, desto träger wird der Import einer neuen Route

    aber ist das nicht schon immer so bei Garmin-PNAs? Aus dem Grund versuche ich schon seit vielen Jahren die Anzahl der Routen auf dem Gerät im einstelligen Bereich zu halten. Unabhängig ob Zumo, Auto-PNA oder Montana.

    Positiver Nebeneffekt - es zwingt zu einer schlüssigen Routen, Track und Wegpunktverwaltung in BC ;) .


    Die Angabe in GarminDevice ist eine technische Restriktion, die aber mE mit einer praktikablen Handhabung nichts zu tun hat.